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Lesetipps:

1.: Gender-Ideologie widerlegt (Klick!)

2.: Argumente für einen Schöpfer (Klick!)

3.: Welcher Gott ist der Richtige? (Klick!)

4.: Die Theodizee-Frage: Warum all das Leid in der Welt? (Klick!)

5.: Richard Dawkins - "Der Blinde Uhrmacher" widerlegt (English) (Klick!

6.: Kampfbefehle im Koran - warum der Islam keine friedliche Religion ist! (Klick!)

7.: Atheismus - ganz eindeutig eine religiöse Weltanschauung! (Klick!)

8.: Radiometrische Datierung funktioniert nicht! (Klick!)

Videoempfehlung:

Roger Liebi - "Die Grüne Welle" (Klick!)

Herzlich Willkommen!
 

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Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist Henry Dalcke, ich lebe in Rostock und bin politisch aktiver Pädagoge und Mitglied der Partei

Bündnis C - Christen für Deutschland - kein studierter Wissenschaftler. Soviel sei gleich zu Beginn gesagt.

Ich weiß aber sehr wohl, wie man wissenschaftlich denkt.
Als Pädagoge vermittle ich Kindern und Jugendlichen gesichertes Wissen - was ich vor dem Gesetz und natürlich auch meinem Gewissen verantworten können muss.
Etwas, das in den Bereich des Glaubens fällt, soll ich vom wissenschaftlichen Bereich abgrenzen - ganz im Sinne des modernen Ethos des Aufklärungszeitalters.

Der Knackpunkt ist: Keinem Pädagogen kann dies gelingen!

Und dafür gibt es einen Grund:

Immer dann, wenn Wissen nicht naturwissenschaftlicher Art ist, trägt ein Pädagoge unvermeidlich auch seine eigenen Werte- und Moralvorstellungen an den Schüler heran. 

So z.B. in den Bereichen Geschichte, Soziologie, Ethik, Philosophie und Religion.

Werte- und Moralvorstellungen gehen aber immer auf eine Weltanschauung oder Religion zurück.

Es ist daher eine nicht einzuhaltende Anforderung, Wissen getrennt vom Glauben zu vermitteln.

Das Problem, das wir an unseren staatlichen Schulen aber haben, ist, dass sich faktisch alle Pädagogen, die unsere Kinder unterrichten, gezwungen sehen müssen, ausschließlich nur eine einzige Wertevorstellung zu vermitteln.

Nämlich die, die im Kern auf die Weltanschauung des atheistischen Humanismus zurückgeht,

in welchem der Mensch das Eichmaß für das moralisch Gute bildet, an welchem sich bemisst, was moralisch schlecht ist. Welcher Mensch oder welche Menschengruppe das aber sein darf, bleibt Meinungssache.

Es gibt also defacto keine Werteneutralität in der Bildung.

Die Frage, die dadurch aber aufgeworfen wird, ist, ob die Färbung der Bildung durch die Wertevorstellungen des atheistischen Humanismus überhaupt legitimierbar ist oder ob hier eine Weltanschauung zu Unrecht einer anderen vorgezogen wird.

Warum soll es gerade die meinungsrelative Wertevorstellung des Atheismus sein, die wir Pädagogen an die Kinder herantragen? Inwieweit trägt diese denn besser zu einem gut funktionierenden zwischenmenschlichen Miteinander bei, als die einer anderen Weltanschauung, wie z.B. der des protestantischen Christentums?

Sollte die Vermittlung einer naturalistisch-materialistischen Weltanschauung nicht genauso ausschließlich an Bekenntnisschulen und auf private Kosten erfolgen, wie die Vermittlung der kreationistischen, judeo-christlichen Weltanschauung?

Immerhin muss man den Naturalismus / Materialismus doch auch im Glauben annehmen, angesichts der Tatsache, dass Gedanken, Gefühle, Ideen, Wünsche und Träume immateriell sind und nach allem, was wir wissen, Immaterielles nicht aus Materie hervorgehen kann.

Ich behaupte, dass es so etwas wie eine Trennung zwischen Staat und Religion gar nicht gibt - nein, aufgrund dessen, dass jeder Mensch eine Weltanschauung vertritt, schon aus Prinzip gar nicht geben kann!

Die Religion der einstigen Landesväter ist lediglich einer anderen Religion gewichen: dem atheistischen Humanismus, welcher die Menschen von den 10 Geboten Moses befreit - mit allen kulturellen Konsequenzen.

Warum sollten Menschen wie ich, die eine andere Weltanschauung vertreten, sich damit abfinden wollen?

Ich habe diese Internetseite zu dem Zweck erstellt, eine wissenschaftliche und philosophische Begründung dafür zu formulieren, warum der atheistische Humanismus keine gesonderte Berechtigung haben sollte, alleiniger Werteträger in der staatlichen Bildung zu sein.

In der Welt gibt es zwei grundlegende Erklärungen für unser Dasein: Evolution und Schöpfung.

Beide sind weltanschauungsabhängige Interpretationen der gegenwärtig zu beobachtenden Sachlage auf der Basis von nicht überprüfbaren Annahmen über die Vergangenheit.

Die eine Interpretation klammert einen Schöpfer kategorisch aus - die andere hingegen setzt ihn als existent voraus.

Beide stehen oder fallen mit der Richtigkeit dieser unüberprüfbaren Annahmen, wie eine logische Folgerung von Prämissen auf Schlussfolgen.

Hierbei kann die Folgerung noch so korrekt sein, solange aber die Prämissen falsch sind,

werden auch die Schlussfolgen falsch sein.

Ich bin davon überzeugt, dass die zu beobachtende Sachlage keinen empirisch ersichtlichen Grund liefern kann,

warum die Annahmen der naturalistisch-materialistischen Weltanschauung wahr und die Evolution ein naturwissenschaftliches Faktum sein sollte. Im Gegenteil: Ich glaube sogar zeigen zu können, dass Evolution insgesamt eben nicht hinreichend wissenschaftlich erklären kann, wie komplexes Leben in Existenz kam.

Ich behaupte ferner, dass sowohl bibeltreuer Kreationismus, wie auch Evolution, im Kern letztlich religiös sind.

Dennoch erleben wir, dass an staatlichen Schulen eine der beiden Weltanschauungen als wissenschaftliche Tatsache unterrichtet wird, weil sie, laut des wissenschaftlichen Establishments, die angeblich erklärungsmächtigere ist - was ich ganz klar für streitbar halte.

Dass das wissenschaftliche Establishment aber mehrheitlich aus evolutionsgläubigen Atheisten besteht, welche aufgrund ihrer Weltanschauung überhaupt nicht wissenschaftlich neutral urteilen können, ist den wenigsten Menschen gewahr, denn schließlich sagt "die Wissenschaft" ja nichts, sondern die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen - und die interpretieren die Daten, die sie zusammentragen, immer gemäß der von ihnen vertretenen Weltanschauung.

Das hat Folgen, denn ausnahmslos alle Belege für Evolution sind bisher entweder

1.: nicht entsprechend der wissenschaftlichen Methode hergeleitet worden,

2.: weltanschauungsbedingt offen für Interpretation,

3.: gegründet auf unüberprüfbaren Annahmen über die Vergangenheit,

4.: gestützt auf mehrdeutige Definitionen (wie z.B. die von "Leben", "Information", "Evolution", "Beleg", "Wissenschaft"),

5.: äußerst erklärungsschwach im Vergleich zu alternativen Erklärungsansätzen,

6.: widerlegt (wie z.B. das Miller-Urey-Ursuppenexperiment, die Evolution der Wale oder Pferde und der aufrechte Gang der "Lucy") oder

7.: sogar gefälscht worden. (wie z.B. der Schädel des Piltdown-Mannes und die Zeichnungen der Embryonalentwicklung nach Ernst Haeckel)

Und trotzdem werden sie weiterhin nahezu überall als wissenschaftliche Tatsache gelehrt und erscheinen in noch heute tausendfach aufgelegten Lehrbüchern und in vielen Fernsehsendungen. Ich halte das nicht nur für unaufrichtig,

sondern so gar für eine ganz konkrete Form der Indoktrination. Sobald die faktisch erklärungsstarken Alternativen nämlich aufgrund einer pro Evolution schief gelagerten Verschriebenheit gegenüber dem Atheismus verschwiegen werden, wird freie Bildung verunmöglicht - was ich als Pädagoge mit Bildungsauftrag (in schierem Kontrast zur Indoktionation) natürlich strikt ablehne.

Aber hinterfragt ein Schüler die Wissenschaftlichkeit dessen, was der Lehrer ihm - Kraft seiner Autorität - vermittelt?

Aus einigen Jahren Erfahrung als Pädagoge und Vater schöpfend, kann ich diese Frage ganz klar mit 'Nein' beantworten.

Diese Tatsache sollte Sie beunruhigen, wie ich finde, da Sie Lehrern damit eine gewisse Macht zur Prägung Ihrer Kinder überantworten, die eigentlich Sie als Eltern für sich beanspruchen sollten, denn die Vermittlung von Weltanschauungen hat ganz unmittelbare Folgen auf die Bedeutungsfindung Ihrer Kinder und die damit einhergehende, jeweilig weltanschauungsabhängige Beantwortung der fünf großen Fragen des Lebens.:

1.: Woher komme ich?

2.: Was ist der Sinn des Lebens?

3.: Was bin ich wert?

4.: Wie sollte ich mich verhalten?

5.: Was passiert nach dem Tod?

Im Zoo der Stadt Rostock gibt es eine weltweit einzigartige Einrichtung, die der Vermittlung der Evolutionstheorie gewidmet wurde: Das Darwineum.

Dort wird multimedial äußerst anschaulich die Gesamtheit des Evolutions-Paradigmas von der Entstehung des Universums bis hin zur Evolution des Menschen ebenfalls nicht nur als ein wissenschaftliches Erklärungsmodell, sondern ganz selbstbewusst als wissenschaftliche Tatsache dargestellt.

Es ist Ihnen spätestens jetzt sicher gewahr, dass der Titel dieser Internetpräsenz nicht umsonst an den Namen dieser Einrichtung angelehnt ist und damit haben Sie völlig recht, denn ich werde Ihnen hier vor Augen führen, dass die im Darwineum vorgestellten Belege für Evolution gar nicht so wissenschaftlich gewichtig sind, wie man annehmen würde und Ihnen alternativ dazu meine Weltanschauung vorstellen, welche die zu beobachtende Sachlage - im Gegensatz zur Evolutionstheorie - widerspruchsfrei erklären kann: das bibeltreue, kreationistische Christentum.

Ich relativiere dabei den Alleinwahrheitsanspruch der Evolutionstheorie, indem ich ihre Hauptprämisse - nämlich den kontinuierlichen Artenwandel vom einzelligen Mikroorganismus bis zum Menschen - als unbewiesen entlarve

und ihr die von mir postulierte Überlappung der Variationspotenziale verschiedener Lebewesen entgegenhalte, welche bereits allein durch genetische Rekombination in Verbindung mit epigenetischen Reaktionen auf die Umwelt entsteht.

Aber nur, um eines mal klarzustellen: Ich bin kein Evidenzialist, das heißt, ich werde hier nicht mit irgendwelchen Belegen dafür aufwarten, Sie davon zu überzeugen, dass eine Schlange zu Eva sprach oder ein Esel zu Bileam oder, dass eine Jungfrau ein Kind bekam, das durch einen Stern angekündigt wurde oder die Vielfalt der Sprachen durch die Sprachverwirrung in Babel ausgelöst wurde oder, dass Tote wieder auferstehen können. Diese Dinge würden Sie mir ohnehin nicht abkaufen, denn Ihre weltanschauungsbedingten Grundannahmen des Naturalismus/Materialismus ließen sie gar nicht zu. Aber wenn Gott wirklich existiert, sind die verrücktesten Unmöglichkeiten ein Klax! Denken Sie mal drüber nach!

Nein, ich bin Präpositionalist (eng.: presuppositionalist), das heißt, ich beweise die Existenz Gottes nicht mittels irgendwelcher philosophischen oder wissenschaftlichen Belege, sondern ich weise nach, dass der Atheismus ohne Gott unmöglich wäre, weil er bestimmter Voraussetzungen bedarf, die es in einem naturalistischen/materialistischen Weltbild schlichtweg gar nicht geben kann.

Die Bibel sagt, jede(r) von Ihnen weiß, dass Gott existiert, "denn was man von Gott erkennen kann, ist unter Ihnen offenbar; denn Gott hat es Ihnen offenbart. Denn sein unsichtbares Wesen - nämlich seine ewige Kraft und Gottheit - wird seit Erschaffung der Welt an den Werken der Schöpfung durch Nachdenken wahrgenommen, sodass Sie keine Entschuldigung haben.“ (Römer 1:20&19)

Der einzige Grund, warum Sie diese Tatsache leugnen, ist, dass Sie "die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten." (Römer 1:18)

Es gibt also nur genau zwei Arten von Menschen: die, welche die Wahrheit unterdrücken und die, welche die Wahrheit unterstreichen.

Zu behaupten, Atheismus sei lediglich die Abwesenheit von Glauben an einen oder mehrere Götter, ist irrational, denn auch jeder Hund, Tisch, Lampenschirm oder Löffel lässt einen solchen Glauben vermissen und wäre gemäß dieser Definition ein Atheist - wobei ich mir beim Hund nicht ganz sicher bin.

Wäre Atheismus also lediglich durch Unglaube definiert, wäre er nur eine irrelevante Selbstkundgabe nach dem Motto: "Ich fühle mich heute wohl", aber auf die Kundgabe eines inneren, mentalen Zustands kann man keinen Anspruch auf objektive Wahrheit erheben oder sie gar gegen Skeptiker verteidigen, denn sie ist gegen jede Kritik immun!

Oder haben Sie schonmal versucht, jemandem zu beweisen, dass er sich nicht wohlfühlt? Natürlich nicht, weil es völlig bedeutungslos für die Wahrheit außerhalb seines Schädels ist!

Um sich also des Vorwurfs der Irrelevanz zu erwehren, muss der Atheismus eine Aussage mit Anspruch auf Geltung formulieren, wie z.B.: "Gott existiert nicht!". Aber dann steht er plötzlich in der Beweispflicht und muss diese Behauptung verteidigen. Weil er eine solche Aussage aber durch keinerlei Beweise untermauern kann, zieht er sich auf die Selbstkundgabe zurück und verharrt in einem Zustand der Irrelevanz.

Wenn man aber lediglich eine Selbstkundgabe vertritt, die aber die Realität außerhalb des eigenen Schädels überhaupt nicht tangiert - wieso engagieren sich Atheisten wie Richard Dawkins, Sam Harris oder Matt Dillahunty dann so angestrengt und unermüdlich gegen alles Religiöse? Das ist doch völlig absurd!

Und genau das meint die Bibel damit, wenn Sie sagt, dass jeder weiß, dass Gott existiert, denn das Gegenteil ließe einen in völliger Absurdität zurück. Gott existiert und Sie wissen das auch und sind ohne Entschuldigung.

Ganau aus diesem Grunde täten Sie gut daran, sich diese Webseite zu Gemüte zu führen!

Mit Grüßen im Herrn

Henry Dalcke | info@kreationeum.deindependent.academia.edu/henrydalcke

5 Fragen
Gender Links

LGBTQIA2S+ - eine wissenschaftsferne Ideologie wird uns von Ideologen als Wahrheit verkauft.

Dagegen habe ich was:

 

Unwiderlegbare Argumente gegen die LGBTQIA2S+-Doktrin: Klick!

Christ und homo-/trans-/queersexuell? Das sagt die Bibel: Klick!

Gender-Vertreter erklären Wahrnehmung zur Wahrheit: Klick!

Transideologie an unseren Schulen! Wie Sie sich effektiv wehren können: Klick!

Sexualkundeunterricht ist eine Erfindung von Pädophilen! Beweis: Klick!

Das dafür verwendete Lehrmaterial ist Indoktrination pur. Beweis: Klick!

Dokumentation "Gehirngewaschen - das norwegische Gleichstellungsparadox": Klick!

Dokumentation "KentlerGate - Kindesmissbrauch in staatlicher Verantwortung": Klick!

Aufklärungsbroschüren zu Kentlerpädagogik & Transgender-Hype: Klick!

16 Fakten über Geschlechtsdysphorie und Geschlechtsidentitätsstörung: Klick!

Regierung stellt "Aktionsplan 'Queer Leben'" vor - ein Kult erhält seine heilige Schrift: Klick!

NIUS.de-Doku in Spielfilmlänge "TRANS IST TREND": Klick!

LGBTQ+ im Lichte der Bibel - Olaf Schubert Vortrag: Klick!

Pastor Gary Hamrick zum Thema Transgenderismus (Englisch): Klick!

Pastor Vlad Savchuk - Warnung! Sie wollen Eure Kinder!: Klick!

Pastor Vlad Savchuk - Christen müssen gegen die woke Agenda aufstehen!: Klick!

Pastor Vlad Savchuk - Verstörende spirituelle Wahrheiten hinter LGBTQ: Klick!

Pastor Vlad Savchuk - Können Homosexuelle Christen sein?: Klick!

Pastor Vlad Savchuk - Antike Dämonen hinder der LGBTQ-Agenda: Klick!

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