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Lesetipps:

1.: Gender-Ideologie widerlegt (Klick!)

2.: Argumente für einen Schöpfer (Klick!)

3.: Welcher Gott ist der Richtige? (Klick!)

4.: Die Theodizee-Frage: Warum all das Leid in der Welt? (Klick!)

Herzlich Willkommen!
 

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Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist Henry Dalcke, ich lebe in Rostock und bin politisch aktiver Pädagoge und Mitglied der Partei

Bündnis C - Christen für Deutschland - kein studierter Wissenschaftler. Soviel sei gleich zu Beginn gesagt.

Ich weiß aber sehr wohl, wie man wissenschaftlich denkt.
Als Pädagoge vermittle ich Kindern und Jugendlichen gesichertes Wissen - was ich vor dem Gesetz und natürlich auch meinem Gewissen verantworten können muss.
Etwas, das in den Bereich des Glaubens fällt, soll ich vom wissenschaftlichen Bereich abgrenzen - ganz im Sinne des modernen Ethos des Aufklärungszeitalters.

Der Knackpunkt ist: Keinem Pädagogen kann dies gelingen!

Und dafür gibt es einen Grund:

Immer dann, wenn Wissen nicht naturwissenschaftlicher Art ist, trägt ein Pädagoge unvermeidlich auch seine eigenen Werte- und Moralvorstellungen an den Schüler heran. 

So z.B. in den Bereichen Geschichte, Soziologie, Ethik, Philosophie und Religion.

Werte- und Moralvorstellungen gehen aber immer auf eine Weltanschauung oder Religion zurück.

Es ist daher eine nicht einzuhaltende Anforderung, Wissen getrennt vom Glauben zu vermitteln.

Das Problem, das wir an unseren staatlichen Schulen aber haben, ist, dass sich faktisch alle Pädagogen, die unsere Kinder unterrichten, gezwungen sehen müssen, ausschließlich nur eine einzige Wertevorstellung zu vermitteln.

Nämlich die, die im Kern auf die Weltanschauung des atheistischen Humanismus zurückgeht,

in welchem der Mensch das Eichmaß für das moralisch Gute bildet, an welchem sich bemisst, was moralisch schlecht ist. Welcher Mensch oder welche Menschengruppe das aber sein darf, bleibt Meinungssache.

Es gibt also defacto keine Werteneutralität in der Bildung.

Die Frage, die dadurch aber aufgeworfen wird, ist, ob die Färbung der Bildung durch die Wertevorstellungen des atheistischen Humanismus überhaupt legitimierbar ist oder ob hier eine Weltanschauung zu Unrecht einer anderen vorgezogen wird.

Warum soll es gerade die meinungsrelative Wertevorstellung des Atheismus sein, die wir Pädagogen an die Kinder herantragen? Inwieweit trägt diese denn besser zu einem gut funktionierenden zwischenmenschlichen Miteinander bei, als die einer anderen Weltanschauung, wie z.B. der des protestantischen Christentums?

Sollte die Vermittlung einer naturalistisch-materialistischen Weltanschauung nicht genauso ausschließlich an Bekenntnisschulen und auf private Kosten erfolgen, wie die Vermittlung der kreationistischen, judeo-christlichen Weltanschauung?

Immerhin muss man den Naturalismus / Materialismus doch auch im Glauben annehmen, angesichts der Tatsache, dass Gedanken, Gefühle, Ideen, Wünsche und Träume immateriell sind und nach allem, was wir wissen, Immaterielles nicht aus Materie hervorgehen kann.

Ich behaupte, dass es so etwas wie eine Trennung zwischen Staat und Religion gar nicht gibt - nein, aufgrund dessen, dass jeder Mensch eine Weltanschauung vertritt, schon aus Prinzip gar nicht geben kann!

Die Religion der einstigen Landesväter ist lediglich einer anderen Religion gewichen: dem atheistischen Humanismus, welcher die Menschen von den 10 Geboten Moses befreit - mit allen kulturellen Konsequenzen.

Warum sollten Menschen wie ich, die eine andere Weltanschauung vertreten, sich damit abfinden wollen?

Ich habe diese Internetseite zu dem Zweck erstellt, eine wissenschaftliche und philosophische Begründung dafür zu formulieren, warum der atheistische Humanismus keine gesonderte Berechtigung haben sollte, alleiniger Werteträger in der staatlichen Bildung zu sein.

In der Welt gibt es zwei grundlegende Erklärungen für unser Dasein: Evolution und Schöpfung.

Beide sind weltanschauungsabhängige Interpretationen der gegenwärtig zu beobachtenden Sachlage auf der Basis von nicht überprüfbaren Annahmen über die Vergangenheit.

Die eine Interpretation klammert einen Schöpfer kategorisch aus - die andere hingegen setzt ihn als existent voraus.

Beide stehen oder fallen mit der Richtigkeit dieser unüberprüfbaren Annahmen, wie eine logische Folgerung von Prämissen auf Schlussfolgen.

Hierbei kann die Folgerung noch so korrekt sein, solange aber die Prämissen falsch sind,

werden auch die Schlussfolgen falsch sein.

Ich bin davon überzeugt, dass die zu beobachtende Sachlage keinen empirisch ersichtlichen Grund liefern kann,

warum die Annahmen der naturalistisch-materialistischen Weltanschauung wahr und die Evolution ein naturwissenschaftliches Faktum sein sollte. Im Gegenteil: Ich glaube sogar zeigen zu können, dass Evolution insgesamt eben nicht hinreichend wissenschaftlich erklären kann, wie komplexes Leben in Existenz kam.

Ich behaupte ferner, dass sowohl bibeltreuer Kreationismus, wie auch Evolution, im Kern letztlich religiös sind.

Dennoch erleben wir, dass an staatlichen Schulen eine der beiden Weltanschauungen als wissenschaftliche Tatsache unterrichtet wird, weil sie, laut des wissenschaftlichen Establishments, die angeblich erklärungsmächtigere ist - was ich ganz klar für streitbar halte.

Dass das wissenschaftliche Establishment aber mehrheitlich aus evolutionsgläubigen Atheisten besteht, welche aufgrund ihrer Weltanschauung überhaupt nicht wissenschaftlich neutral urteilen können, ist den wenigsten Menschen gewahr, denn schließlich sagt "die Wissenschaft" ja nichts, sondern die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen - und die interpretieren die Daten, die sie zusammentragen, immer gemäß der von ihnen vertretenen Weltanschauung.

Das hat Folgen, denn ausnahmslos alle Belege für Evolution sind bisher entweder

1.: nicht entsprechend der wissenschaftlichen Methode hergeleitet worden,

2.: weltanschauungsbedingt offen für Interpretation,

3.: gegründet auf unüberprüfbaren Annahmen über die Vergangenheit,

4.: gestützt auf mehrdeutige Definitionen (wie z.B. die von "Leben", "Information", "Evolution", "Beleg", "Wissenschaft"),

5.: äußerst erklärungsschwach im Vergleich zu alternativen Erklärungsansätzen,

6.: widerlegt (wie z.B. das Miller-Urey-Ursuppenexperiment, die Evolution der Wale oder Pferde und der aufrechte Gang der "Lucy") oder

7.: sogar gefälscht worden. (wie z.B. der Schädel des Piltdown-Mannes und die Zeichnungen der Embryonalentwicklung nach Ernst Haeckel)

Und trotzdem werden sie weiterhin nahezu überall als wissenschaftliche Tatsache gelehrt und erscheinen in noch heute tausendfach aufgelegten Lehrbüchern und in vielen Fernsehsendungen. Ich halte das nicht nur für unaufrichtig,

sondern so gar für eine ganz konkrete Form der Indoktrination. Sobald die faktisch erklärungsstarken Alternativen nämlich aufgrund einer pro Evolution schief gelagerten Verschriebenheit gegenüber dem Atheismus verschwiegen werden, wird freie Bildung verunmöglicht - was ich als Pädagoge mit Bildungsauftrag (in schierem Kontrast zur Indoktionation) natürlich strikt ablehne.

Aber hinterfragt ein Schüler die Wissenschaftlichkeit dessen, was der Lehrer ihm - Kraft seiner Autorität - vermittelt?

Aus einigen Jahren Erfahrung als Pädagoge und Vater schöpfend, kann ich diese Frage ganz klar mit 'Nein' beantworten.

Diese Tatsache sollte Sie beunruhigen, wie ich finde, da Sie Lehrern damit eine gewisse Macht zur Prägung Ihrer Kinder überantworten, die eigentlich Sie als Eltern für sich beanspruchen sollten, denn die Vermittlung von Weltanschauungen hat ganz unmittelbare Folgen auf die Bedeutungsfindung Ihrer Kinder und die damit einhergehende, jeweilig weltanschauungsabhängige Beantwortung der fünf großen Fragen des Lebens.:

1.: Woher komme ich?

2.: Was ist der Sinn des Lebens?

3.: Was bin ich wert?

4.: Wie sollte ich mich verhalten?

5.: Was passiert nach dem Tod?

Im Zoo der Stadt Rostock gibt es eine weltweit einzigartige Einrichtung, die der Vermittlung der Evolutionstheorie gewidmet wurde: Das Darwineum.

Dort wird multimedial äußerst anschaulich die Gesamtheit des Evolutions-Paradigmas von der Entstehung des Universums bis hin zur Evolution des Menschen ebenfalls nicht nur als ein wissenschaftliches Erklärungsmodell, sondern ganz selbstbewusst als wissenschaftliche Tatsache dargestellt.

Es ist Ihnen spätestens jetzt sicher gewahr, dass der Titel dieser Internetpräsenz nicht umsonst an den Namen dieser Einrichtung angelehnt ist und damit haben Sie völlig recht, denn ich werde Ihnen hier vor Augen führen, dass die im Darwineum vorgestellten Belege für Evolution gar nicht so wissenschaftlich gewichtig sind, wie man annehmen würde und Ihnen alternativ dazu meine Weltanschauung vorstellen, welche die zu beobachtende Sachlage - im Gegensatz zur Evolutionstheorie - widerspruchsfrei erklären kann: das bibeltreue, kreationistische Christentum.

Ich relativiere dabei den Alleinwahrheitsanspruch der Evolutionstheorie, indem ich ihre Hauptprämisse - nämlich den kontinuierlichen Artenwandel vom einzelligen Mikroorganismus bis zum Menschen - als unbewiesen entlarve

und ihr die von mir postulierte Überlappung der Variationspotenziale verschiedener Lebewesen entgegenhalte, welche bereits allein durch genetische Rekombination in Verbindung mit epigenetischen Reaktionen auf die Umwelt entsteht.

Sie werden sehen, dass es sich lohnt, den Atheismus in Frage zu stellen und mit Gott zu rechnen,

"Denn sein unsichtbares Wesen - nämlich seine ewige Kraft und Gottheit - wird seit Erschaffung der Welt an den Werken der Schöpfung durch Nachdenken wahrgenommen, sodass Sie keine Entschuldigung haben.“ (Römer 1,20)

Mit freundlichen Grüßen

 

Henry Dalcke | info@kreationeum.deindependent.academia.edu/henrydalcke

5 Fragen
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