top of page
Welcher Gott ist der Richtige?

Liebe Besucher von Kreationeum.de,

diese gesamte Internetpräsenz hätte ihren Sinn gänzlich verfehlt, wenn sie lediglich auf irgendeine theistische Gottheit hindeuten würde, statt auf den einen wahren Gott, der sich von allen anderen Gottheiten fundamental unterscheidet. Darum stellt sich - nach aller Evolutionskritik und allen Argumenten für die Existenz eines übernatürlichen Schöpfers - am Ende nur eine einzige Frage:

Welcher Gott von all den Göttern, die auf der Welt angebetet werden, ist der Richtige?

Diese Frage lässt sich nur per Ausschlußverfahren beantworten, und zwar mittels einer "Schablone", in welche die verschiedenen Weltanschauungen bzw. Religionen hinein passen müssen, wenn Sie als "des Glaubens würdig" erachtet werden möchten.

Diese Schablone besteht aus einer intellektuell plausiblen Beantwortung folgender Fragen:

1.: Ist die Weltanschauung bzw. Religion in sich logisch schlüssig?

2.: Deckt sie sich mit der zu beobachtenden Sachlage?

3.: Hat sie eine Relevanz für die alltägliche Lebenswirklichkeit?

Diese gesamte Webseite hat bereits den humanistischen, materialistisch-naturalistischen Atheismus als absolut ungenügend ausgewiesen und gezeigt, dass er diese drei Fragen nicht schlüssig zu beantworten vermag.

Aber wie steht es mit den verschiedenen anderen Religionen?

Ich bin, was polytheistische und pantheistische Religionen angeht, kein Experte, aber in der Regel wird mindestens die Antwort auf die erste oder zweite Frage nicht überzeugend ausfallen, da die Schöpfungsmythen dieser Religionen sich nicht mit der zu beobachtenden Sachlage decken oder es schreiende Widersprüche innerhalb der jeweilig heiligen Schriften gibt, die die logische Konsistenz über den Haufen werfen.

Beispielsweise ist es nicht plausibel, zu glauben, die Erde würde auf dem Rücken einer riesigen Schildkröte balanciert werden. Auch ist es nicht schlüssig, zu glauben, dass Helden oder tierähnliche Fabelwesen mit Superkräften, die innerhalb ihrer eigenen Schöpfung leben - wie z.B. die Götter Zeus vom Olymp oder Thor, Loki, Shiva und Krishna - etwas anderes seien, als Ergebnisse menschlicher Einfalt. Besonders angesichts der Tatsache, dass diese Wesen meist etwas verkörpern, das die Menschen selbst gern wären: stark, mächtig, reich, allwissend, schön, ihr eigenes Eichmaß für das moralisch Gute und grenzenlos eigenverantwortlich. In dieser Hinsicht sind Atheisten also durchaus weise darin, solchen Wesenheiten mit gesunder Skepsis gegenüberzustehen. Eine solche Haltung bewahrt einem ohne Zweifel den gesunden Menschenverstand und sollte daher nicht heruntergespielt werden.

Solche heidnischen Gottheiten kommen allerdings eher Wesen gleich, die die Bibel als Ergebnisse dämonisch inspirierter Fabeln beschreiben würde - gemischt mit reichlich menschlicher Fantasie und Wunschdenken.

Solche Charaktere entsprechen eher heutigen Comic-Superhelden, aber nicht dem, wie die Bibel Gott beschreibt: immateriell, Raum und Zeit durchdringend, allgegenwärtig, allwissend, allmächtig und moralisch perfekt.

Auch die Tatsache, dass polytheistische Gottheiten grundsätzlich in Form von selbst geschnitzten, modellierten oder geschmiedeten, mit Blattgold überzogenen Statuen angebetet werden, als könnten sie auch nur >irgend etwas< vollbringen, das den Menschen, die ihnen Opfer bringen und sich vor ihnen verneigen oder niederwerfen, helfen würde - vielleicht mal abgesehen von einem eingebildeten Placeboeffekt - lässt schon genügend Zweifel an ihrer Relevanz für das tägliche Leben aufkommen - was im Grunde die dritte Schablonen-Frage ebenfalls beantwortet.

In Bezug auf heidnische Gottheiten kann ich Atheisten also nur beipflichten.

Worin sie allerdings ihrer so ausgeprägten Neigung zur Rationalität dann wiederum nicht folgen, ist, dass sie die beiden monotheistischen Gottheiten Jahwe und Allah mit polytheistisch-pantheistischen (Natur-)Gottheiten in einen Topf werfen, weil sie es aufgrund der Vielfalt an Gottheiten offenkundig leid sind, nach den Eigenschaften zu fragen, die man ihnen zuschreibt. Würden Sie die Gottheiten in Bezug auf ihre Eigenschaften nämlich miteinander vergleichen, würden sie ohne jeden Zweifel feststellen, dass monotheistische Gottheiten völlig anders geartet sind, als poly- oder pantheistische. Aber ich kann auch diese, nachvollziehbare Resignation in der Wahrheitssuche natürlich nur allzu gut verstehen.

Es gibt letztlich nur einen Gott neben dem der Bibel, der von sich behaupten könnte, diesen drei Schablonen-Kriterien an eine glaubwürdige Weltanschauung gerecht werden zu können, und das ist der Gott Allah des Islams.

Wenn der Islam die drei Schablonen-Fragen also schlüssig beantworten könnte; wie ließe sich dann ausschließen, dass Allah der wahre Gott ist - nicht aber der biblische Gott Jahwe?

Die interne Schlüssigkeit des Islam mag für praktizierende Muslime ein Axiom sein, aber ist der Islam auch extern konsistent, d.h. lässt sich durch außer-koranische Zeugnisse belegen, dass seine Aussagen widerspruchsfrei sind?

Eine Aussage des Korans ist beispielsweise, dass die Evangelien der Bibel durch Allah inspiriert worden seien. Folglich kommen also sowohl Koran, wie auch Bibel vom einen wahren Gott, könnte man meinen. Gleichzeitig deckt sich die Heilsbotschaft des Korans aber nicht auch nur ansatzweise mit der Heilsbotschaft der Evangelien des Neuen Testaments. Ganz im Gegenteil: Die Evangelien widerlegen so gar die Idee des Korans, man könne durch gute Werke vor Gott gerechtfertigt werden und auf diese Weise das ewige Leben erlangen. Ich werde dies nicht anhand von Textstellen belegen, da es allgemein theologisch anerkannt ist und jeder, der die beiden Bücher Koran und Bibel miteinander vergleicht, diesen theologischen Unterschied problemlos erkennen kann.

Daraus folgt also:

Wenn der Koran die Wahrheit lehrt, dann müssen auch die biblischen Evangelien wahr sein, da er sich mehrfach auf diese beruft. Weil aber die biblischen Evangelien dadurch als wahr bezeugt werden, widerlegen eben diese den Koran, da sie dessen Lehren in jeder Hinsicht widersprechen! Es tut sich also eine logische Inkonsistenz innerhalb der islamischen Lehre auf, die auf die erste Schablonen-Frage ausschließlich die Antwort "Nein!" zulässt.

Am Ende - auch wenn man noch viel tiefer ins Detail gehen könnte - kann nur eine einzige Weltanschauung die drei Fragen positiv beantworten - und zwar das bibeltreue und unangepasste, reformierte Christentum, welches sich auf die Schrift beruft, statt auf ihre historisch-kritische Interpretation seitens moderner Theologen, die der Welt den Hof machen, statt Gott die Ehre zu geben.

Wenn die Bibel also wahr ist, dann ist der einzige Weg der Rettung ins ewige Leben die Vergebung durch Gott. Das wirft ein paar Fragen auf:

1.: Warum muss uns überhaupt vergeben werden? Was haben wir denn Schlimmes getan?

2.: Und selbst wenn wir etwas Schlimmes getan hätten; warum konnte Gott uns nicht einfach so vergeben?

3.: Warum war dafür die Kreuzigung Jesu notwendig?

Hier die biblisch verbürgten Antworten:

zur Frage 1: Warum muss uns überhaupt vergeben werden? Was haben wir denn Schlimmes getan?

Uns muss vergeben werden, weil wir Gottes Gesetz gebrochen haben. Damit sind die Zehn Gebote und alle Sitten- und Zivilgesetze des Alten Testaments gemeint.

Diese Gesetze sind wie ein Spiegel, der Gottes Gerechtigkeitsverständnis reflektiert und seinen Moralstandard offenbart. Diesem können wir Menschen nicht gerecht werden. Eine Probe auf's Exempel liefert den Beweis:

Nachstehend die Zehn Gebote aus der wortgenauen Elberfelder Übersetzung von 2006:

1. Gebot:

Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus, herausgeführt habe. Du sollst keine andern Götter haben neben mir. —

2. Gebot:

Du sollst dir kein Götterbild machen, auch keinerlei Abbild dessen, was oben im Himmel oder was unten auf der Erde oder was im Wasser unter der Erde ist.

Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und ihnen nicht dienen. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern, an der dritten und vierten Generation von denen, die mich hassen, der aber Gnade erweist an Tausenden von Generationen von denen, die mich lieben und meine Gebote halten. —

3. Gebot:

Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht zu Nichtigem aussprechen, denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen zu Nichtigem ausspricht. —

4. Gebot:

Denke an den Sabbattag, um ihn heilig zu halten. Sechs Tage sollst du arbeiten und all deine Arbeit tun, aber der siebte Tag ist Sabbat für den HERRN, deinen Gott. Du sollst an ihm keinerlei Arbeit tun, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Knecht und deine Magd und dein Vieh und der Fremde bei dir, der innerhalb deiner Tore wohnt. Denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tag; darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn. —

5. Gebot:

Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit deine Tage lange währen in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt. —

6. Gebot:

Du sollst nicht töten. —

7. Gebot:

Du sollst nicht ehebrechen. —

8. Gebot:

Du sollst nicht stehlen. —

9. Gebot:

Du sollst gegen deinen Nächsten nicht als falscher Zeuge aussagen. —

10. Gebot:

Du sollst nicht das Haus deines Nächsten begehren. Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten, noch seinen Knecht, noch seine Magd, weder sein Rind noch seinen Esel, noch irgendetwas, was deinem Nächsten gehört. —

Haben Sie schon ein Gebot gefunden, das Sie übertreten haben? Da gehe ich jede Wette. Und wenn Sie Gegenteiliges behaupteten, so legen Sie falsch Zeugnis ab und brechen spätestens dann das 9. Gebot, denn wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, Sie verstehen. ;-)

Egal wie; strafbar haben Sie sich vor Gott unter Garantie bereits gemacht. Kommen Sie, seien Sie ehrlich zu sich selbst! Zu dieser Einsicht käme doch jeder Grundschüler.

Gottes Moralstandard ist absolute Vollkommenheit und Sie sind in den Augen Gottes moralisch schlichtweg nicht vollkommen! Vielleicht tröstet Sie die Tatsache, dass Niemand das ist.

Moralische Vollkommenheit ist aber nunmal das Kriterium, um in Gottes Gegenwart bestehen zu können. Hilft ja letztlich alles nix.

zur Frage 2: Warum konnte Gott uns nicht einfach so vergeben?

Sie stellen sich jetzt sicher die Frage: "Na und? Dann hab ich halt Dreck am Stecken. Wer sagt denn, dass ich überhaupt in Gottes Gegenwart treten will? Ich will doch nur ewig leben!"

Wissen Sie, warum ich weiß, dass Sie sich genau diese Frage stellen? Na, Sie denken wohl, ich bin mit dem Klammerbeutel gepudert, wie? Ich bin amüsiert, Sie kleinen Schlawiner, Sie! Wenn es die Möglichkeit auf ein ewiges Leben in paradiesischen Umständen gäbe; wer würde dieses Leben nicht leben wollen? Ich meine, haben Sie sich mal die Avatar-Filme angesehen? Nach jedem Film ging durch die Medien, wie viele Kinogäste tagelang den "Pandora-Blues" hatten, weil sie viel lieber dort, als auf dieser Erde voller Häuserschluchten, Abgasen und Unrecht leben wöllten. Es ist Tatsache, dass wir Menschen uns nach einem Paradies sehnen. Dieses universelle Sehnen ist seit Anbeginn der Geschichtsschreibung dokumentiert - und zwar in allen Kulturen des Erdkreises.

Einziges Problem: der Mensch will zwar das Paradies, aber nicht den Gott, der damit wirbt. Warum ist das eigentlich so? Warum tendiert die Menschheit zur Abneigung gegenüber einem Gott, der darüber bestimmt, wer ins Paradies darf und wer nicht? Weil jeder Mensch im Grunde ganz genau weiß, dass ein solcher Gott ihn höchstwahrscheinlich nicht hinein lassen würde.

Jedenfalls hat die Sache genau da den entscheidenden Haken:

Ein ewiges Leben in einem Paradies ohne Gott geht nicht, denn ganz wie mit einer Batterie, die ohne ein Ladegerät in der Steckdose irgendwann aufgebraucht ist, verhält es sich nämlich auch mit unserer Lebenskraft, die schwindet, wenn sie nicht aufgeladen wird. Laut Bibel ist Gott der Spender der Lebenskraft (Odem des Lebens), also ist ewiges Leben ohne seine Anwesenheit nicht möglich. Wir müssen also zwingend unseren Frieden mit Gott machen, um in seine Anwesenheit treten und diese Lebenskraft beziehen zu können.

Wie machen wir nun also unseren Frieden mit Gott? Durch gute Werke? So als wäre Gott ein mittelalterlicher Wegezöllner, der unsere Eignung für das ewige Leben mit Guten Taten aufwiegen würde? Nein, ganz klar nicht. Überlegen Sie doch mal: Welchen Wert hat ein unendliches Leben? Wäre es nicht unendlich wertvoll? Können Sie unendlich viele gute Taten vollbringen, um sich einen Gegenwert zu schaffen, der dem ewigen Leben gerecht wird? Nein.

Oder stellen Sie sich folgende Situation vor:

Sie sind Bankräuber und werden vor einem Gericht angeklagt. Können Sie zu dem Richter gehen und sagen: "Ja, Euer Ehren, ich habe eine Bank ausgeraubt und das tut mir leid, aber schauen Sie, wie viele Banken ich nicht ausgeraubt habe! Ist da nicht etwas Entgegenkommen Ihrerseits angebracht?"

Auf solch eine Weise können Sie wohl kaum mit dem Richter verhandeln, meinen Sie nicht auch?

Unsere Taten nützen hierbei also letztlich rein gar nichts, denn wir können aus uns selbst heraus keinen Frieden mit Gott schließen. Aber er kann uns vergeben! Das ist genau der Punkt! Aber wenn er uns einfach so vergäbe; wäre er dann im Hinblick auf die 10 Gebote gerecht? Ist Gnade überhaupt gerecht? Nein, nie. Gerecht wäre es, im selben Maß zu vergelten, wie einem widerfahren ist. Gerecht wäre auch, einen Gegenwert für etwas zu erbringen, das man z.B. beschädigt hat. Gnade ist aber ein Geschenk und Geschenke verdient oder erarbeitet man sich nicht, sondern man bekommt sie ohne Gegenleistung geschenkt! Andernfalls wären sie ja keine Geschenke mehr, sondern Lohn.

Aber mit der Gnade ist es so eine Sache: billige Gnade, z.B., ist nämlich keine Gnade, sondern eine Form der Gleichgültigkeit gegenüber den Opfern der gesetzeswidrigen Taten der Angeklagten. Man kann einem Straftäter nicht mal eben so vergeben, ohne den Geschädigten Wiedergutmachung zu leisten. Billige Gnade wäre also ungerecht.

Das Problem ist: wir alle sind vor Gott Angeklagte! Allerdings aber auch geliebte Geschöpfe! Wie bringt man also Wiedergutmachung vor dem Gesetz (= Strafe) und Begnadigung vor dem Scharfrichter gleichzeitig unter einen Hut? Dazu in der nächsten Antwort mehr.

zur Frage 3: Warum war die Kreuzigung Jesu notwendig, um Ihnen vergeben zu können?

Stellen Sie sich bitte einmal folgende Situation vor:

Was, wenn der Richter, der Sie für eine Straftat gerecht zu verurteilen hat, gleichzeitig Ihr Vater wäre, der Sie liebt? Er stünde in der Zwickmühle zwischen liebender Gnade und strafender Gerechtigkeit, richtig? Einerseits will er Sie "raushauen", sodass Sie Ihrer verdienten Strafe entgehen könnten und andererseits steht er unter Zugzwang, ein gerechtes Urteil fällen zu müssen, in dem sich sein perfekter Moralstandard widerspiegelt. Immerhin ist er in seinem Amt als Richter ja an den Eid gebunden, gerecht zu urteilen. Würde er diesen Eid brechen und einen Straftäter unverhältnismäßig stark oder milde verurteilen, würde er das Vertrauen der Menschen in seine Urteilsfähigkeit verlieren und müsste abgesetzt werden. Er ist also zur Gerechtigkeit verpflichtet, aber gleichzeitig Ihr Vater, der Sie liebt.

Was kann er also tun?
Die Sache ist etwas unorthodox, aber was wäre, wenn er seine Robe ablegen würde, zu Ihnen auf die Anklagebank herüber käme und sich an Ihrer Stelle selbst verurteilen würde?

Dann wäre der Gerechtigkeit und gleichzeitig auch seiner väterlichen Liebe zu Ihnen Genüge getan!

Und genau das ist die Quintessenz der gesamten Bibel.

Der moralisch perfekte Richter, der gleichzeitig Ihr Vater ist, kommt in seine eigene Schöpfung und lässt sich entsprechend seiner eigenen Gesetze an Ihrer Stelle zum Tode verurteilen, damit Sie nicht zum Tode verurteilt werden müssen, sondern Ihre Strafe abgegolten ist und Sie straffrei davonkommen. Das ist das Evangelium und die Propheten. Das ist der Grund, warum Jesus freiwillig ans Kreuz ging! In ihm hat Ihr himmlischer Vater und Schöpfer sowohl seine Gerechtigkeit, wie auch seine unendliche Liebe zu Ihnen offenbart.

Weil er dies für Sie getan hat, sind Sie vor Gott gerecht gesprochen worden! Und zwar ein für alle Mal. Es bedarf keiner weiteren Taten Ihrerseits. Alles, was es bedarf, ist ein herzliches "Danke, Jesus!".

Das ewige Leben und die herzliche, sinnerfüllte Beziehung zu Ihrem Schöpfervater ist also nur ein "Danke" entfernt.

Sie sagen sich jetzt bestimmt: "Boah, wenn der Himmel nachher voller so nerviger Typen ist, wie dem Dalcke, dann will ich da auf keinen Fall hin!",

aber ich sage Ihnen: wenn die Bibel wahr ist und Gott existiert, dann ist Ihr Frieden mit ihm und Ihr Bürgerrecht auf der Zweiten Erde (die von Gott noch geschaffen wird) alles, was wirklich zählt, und ich gehe jede Wette, dass dort genug Platz sein wird, um so anstrengenden Typen, wie mir, aus dem Weg gehen zu können. Erstmal müssen Sie aber dort hinkommen und weil ich den Weg kenne, zeige ich offensiv in seine Richtung. Ich will die neue Erde schließlich nachher nicht Mutterseelen allein bewohnen, Sie verstehen?  ;-)

Also folgen Sie mir erstmal, egal wie anmaßend es klingt, dass ich einen objektiven Wahrheitsanspruch erhebe, denn auch Jesus hat diesen Wahrheitsanspruch erhoben - und zwar bis hinauf ans Kreuz! Das ist ja wohl ein hinreichender Grund!

Meinerseits wäre damit alles gesagt. Jetzt ist es an Ihnen, die Entscheidung zu treffen, sich Ihrem himmlischen Vater zuzuwenden. Sie müssen nichts tun, haben nichts zu verlieren, aber alles zu gewinnen. Der Weg wurde durch Jesus schon bereitet. Er sagt selbst, er sei "der Weg, die Wahrheit und das Leben".

Genau das bezeuge ich Ihnen mit dieser gesamten Internetpräsenz im Namen Jesu Christi von Nazareth, dem Mensch gewordenen Schöpfer der Welt und Messias Israel, dem Retter der Menschheit, dem Sieger über das Kreuz von Golgatha und dem ersten Auferstandenen von den Toten. Und das will was heißen!

Amen!

Der Ball liegt in Ihrem Feld!

bottom of page