Kreationeum Rostock
[Evolution im Lichte der Wissenschaftlichen Methode]
23.9.2023
Kampagne "AfDNee!" des "Vereins zur Förderung demokratischer Bildung und Kultur – Demokult e.V." ist allerreinster Dummfang!
Ich habe die hinter diesen halbintelligenten Aussagen verborgenen Annahmen mal für Euch herausgearbeitet und widerlegt. Nicht ein einziges Plakat der Kampagne ist auch nur ansatzweise rational tragfähig. Hier meine Beweise:










17.9.2023
Belgien: In Charleroi brennen 6 Schulen wegen der Verpflichtung zur Teilnahme am Sexualkundeunterricht
Ich habe es bereits vorausgesagt: Wer links-grün-hyperprogressive Politik befürwortet, sollte nicht die erzkonservativste Bevölkerungsgruppe unseres Planeten massenhaft ins Land holen, denn das gibt massive Reibereien.
Ich meine, es ist doch keine Ironie mehr, dass ausgerechnet eben die Leute, welche die Massenmigration durch ihre Wahl von Rot-Grün bejaht haben, erst dann auf die Barrikaden gingen, als in Berlin ein Flüchtlingsheim für Afghanen und Syrer direkt neben einem Homosexuellen-Club erbaut wurde. Das heißt doch nur, dass die gar nicht so ausländerfreundlich und weltoffen sind, wie sie immer tun! Ich meine, wie beknackt ist denn das, bitte? Immerhin muss doch wer das Eine will, auch das Andere mögen, oder sehe ich das falsch? Wie gewählt, so geliefert, also inwieweit ist dieses wertewestliche Gejammere dann noch zu rechtfertigen, wenn die Folgen der eigenen Wahl sich zeigen?
Ich persönlich finde es ja immer wieder königlichst amüsant, wenn wir "rechtsradikalen" Mahner und Warner wiedermal rechtbehalten, aber wenn es erst gewaltbereite Muslime braucht, die sich gegen LGBTQIA2S+-Propaganda an mitteleuropäischen Schulen wehren, läuft einfach mal gehörig etwas aus dem Ruder!
Warum? Weil wir "Rechtsradikalen" das schon längst geklärt hätten, hätten wir in unseren Ländern was zu sagen!
Ich behaupte sogar, die gesamte Schulpflicht gehört abgeschafft, bei all der links-grün-ideologischen Propaganda, die heutzutage in allen nicht dezidiert naturwissenschaftlichen Fächern die Hälse unserer Kinder hinunter gerammt wird!
Meine Meinung: Weg mit dem Regenbogen aus Schule und täglichem Leben und weg mit der Sexualkunde-Pflicht! Aufklärung ist das Eine, aber Indoktrination ist das Andere und die hat im Bildungswesen keinen Platz!
Die Kinder lernen längst nicht mehr, >wie< man denkt, sondern >was< sie denken sollen und das ist nichts anderes als allerreinste Kindeswohlgefährdung!
Daher: Lieber brennende Schulen, als gehirngewaschene Kinder! Heute mag sogar ich mal die Muslime für ihr frech-frisches Durchgreifen. Aber nur heute.
12.9.2023
Wagenknecht-Partei kommt! Gut oder schlecht?
Es gibt eine politische Repräsentationslücke im Land. Die woke Ampel-Regierung und die Linke unterstützen in weiten Teilen die kruden ökosozialistisch-transhumanistischen Ideen von Claus Schwaab, die sog. "Christdemokraten" halten deren Steigbügel und die blaue Opposition AfD - so heißt es - habe einen hart rechten Flügel und unterstütze die internationalen Großkonzerne und den entregelten Kapitalismus und sei darum unwählbar.
Heißt im Klartext: Die Repräsentationslücke besteht darin, dass die soziale Gerechtigkeit und - man mag es heute kaum noch glauben, dass es jemals einen solchen unter Linken gab - der Nationalstolz, für die die Linken und besonders die SPD unter Willy Brandt früher standen, sich in keiner Partei im Bundestag mehr wiederfinden. Genau aus diesem Grunde gibt es ja auch schon seit Längerem einen riesigen Nichtwähleranteil im Land. Und genau diesen versucht Frau Wagenknecht nun mit einer neuen Partei abzugreifen - wohlgemerkt unter dem Banner des "demokratischen Sozialismus". Frau Wagenknecht ist, ihrem politischen Profil nach, eine an sozialer Gerechtigkeit interessierte Sozialistin. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Im Gegensatz zu den Neolinken, die sich insbesondere die Parteien Linke und Grüne unter die Nägel gerissen haben, hält Wagenknecht aber nichts vom woken Gender-Dünnsinn und dem unwissenschaftlich hergeleiteten Klimaalarmismus und vertritt in dieser Hinsicht offen konservative Positionen. Sie überlappt also den Bereich der sozialen Gerechtigkeit, den die Linken ursprünglich einmal für sich beansprucht haben, mit dem Bereich der typisch konservativen kritischen Grundhaltung gegenüber den Wortführern der Mehrheitsgesellschaft, die mit gesundem Menschenverstand einem blinden Gehorsam entgegensteht, der jedem geistigen Erguss irgendwelcher selbsternannten Experten glaubt. Somit hat die Wagenknecht-Partei in der Tat das Potenzial, sich exakt die Wähler abzugreifen, die in den 90ern einmal SPD oder CDU gewählt hätten. Wenn wir die Verteilungsmuster der Wählerstimmen über das Parteienspektrum zwischen den 90ern und heute vergleichen, stellen wir fest, dass früher insbesondere die SPD und CDU weit mehr als zwei Drittel aller Wählerstimmen auf sich aufteilten, während vor Beginn der Ampel-Koalition die Wählerstimmen über das Parteienspektrum noch weitgehend gleichverteilt waren. Erst nach dem ersten Jahr der Ampelregierung erstarkte die AfD, weil die Performance der Ampel so grottenschlecht war, dass den Bürgern selbst eine rechte Oppositionspartei in Regierungsverantwortung lieber gewesen wäre, als diese Dilettantenbande im woken, schizophrenen Stadtstaat Berlin, in welchem progressive, blauhaarige, unrasierte gender-queer-feministische Wut-Hedonist[Sternchen]innen auf die mit Abstand konservativste Bevölkerungsgruppe des Planeten - nämlich arabisch-muslimische Familienclans - prallen und auf ein friedliches Miteinander hoffen.
Die Wagenknecht-Partei wird, Gerüchten zufolge, wohl im November gegründet.
Meine Meinung: sie wird der Wählerstaubsauger für die Unentschiedenen - also für all jene, die sich schwer damit tun, ihr weltanschauungsbedingtes Moralkonzept mit ihren politischen Überzeugungen in Einklang zu bringen.
Sie wird die Partei der Atheisten mit christlicher Prägung. Sie wird die Partei der Christen mit atheistischer Sozialisation. Sie wird die Partei der spirituell Identitätslosen, die politisch weder konsequent atheistisch, noch konsequent christlich ausgerichtet sind. Genau darum wird sie eine Partei der Lauwarmen werden. Eine Partei, die zwar die Regierung kritisieren wird, wo sie kann, aber sich aufgrund dessen, dass sie versucht, zwei Seelen in einem Laib zu beherbergen, nie zu eindeutigen Entscheidungen und Handlungen durchringen wird. Sie wird eine Partei der gespaltenen Zungen sein und letztlich werden ihre linken und rechten politischen Anteile nach gewisser Zeit wieder in die Lager zurück finden, die sich mit ihren atheistischen oder christlichen Weltanschauungen decken. Eine Wagenknecht-Partei wird also nicht wirklich eine Lücke im politischen Spektrum füllen, sondern vielmehr eine temporäre Rolle für all jene spielen, die sich noch nicht zur einen oder anderen Seite durchringen konnten. Aber die Zeit für diese Art Wähler wird mit Fortschreiten der Einsichten und durch das Heranrollen zukünftiger Ereignisse mit politischer Tragweite ein Ende finden. Die Identitätslosigkeit hat geschichtlich nie Bestand gehabt und wird auch zukünftig nicht bestehen können.
Wenn man im amerikanischen Bürgerkrieg als Südstaatler sein Uniform-Oberteil für die Wundversorgung eines Kameraden auszog und sich später aus der Not heraus das Oberteil eines Toten Nordstaatlers anzog, weil's kalt wurde, hatte man schon hinter der nächsten Hausecke die Kugeln der Nordstaatler in den Beinen und die Kugeln der Südstaatler in der Brust. Ohne Identität wirst Du schlichtweg nicht überleben. Und das gilt auch als Politiker einer identitätslosen Partei. Klar, kannst Du dich an die Herz-Lungen-Maschine öffentlicher Gelder anschließen und durch sie künstlich am Leben erhalten werden, so wie die FDP derzeit, aber wird diese eines Tages abgeschaltet, gehst Du schlichtweg drauf. Wir leben in einer erbarmungslosen Welt in einem geistigen Kampf verschiedener Weltanschauungen, der sich in der Politik niederschlägt. Und genau so hart, wie der geistige Kampf ausgefochten wird, wird es auch der politische Machtkampf.
Wie ich immer wieder betone, kann man ein sozial gerechtes politisches Konzept nur dann rational begründen, wenn man ein Eichmaß für das moralisch Gute kennt, an dem man bemisst, dass soziale Ungerechtigkeit moralisch schlecht ist.
Ein solches Eichmaß setzt den Glauben an Gott voraus, durch den es definiert wird. Würde man aber an Gott glauben, wüsste man, dass dann so Sachen, wie Wokismus, Genderismus, Globalismus, Völkervereinheitlichung, Weltanschauungsegalität und Klimaalarmismus auf keinen Fall drin sind. Es ist eben nicht so, dass Gott mehr als zwei Geschlechter schuf, alle Weltanschauungen gleichermaßen befürwortet oder, dass er uns Menschen mit der Rettung des Planeten durch das Aufhalten des Klimawandels beauftragt hat. Ganz im Gegenteil! Die Bibel sagt ganz eindeutig, Er schuf genau zwei Geschlechter, will die Herrschaft des wohlwollenden Königs Jesus Christus über den gesamten Planeten und ist Herr über Wind und Wetter. Das muss man ja nicht mögen, aber so steht's nun einmal in allen Prophetenbüchern der Bibel und der Offenbarung geschrieben.
Der einzige Grund, weshalb die politischen Anstrengungen der woken Regenbogen-Eliten derzeit buchstäblich auf Teufel-komm-raus angestrengt werden, ist, dass Gott sie, entsprechend seines Heilsplans für die Menschheit, willentlich passieren lässt, weil durch sie die Herrschaft des Antichristen in der Welt vorbereitet werden, welchem Jesus bei seiner Wiederkunft das Weltreich aus der Hand schlagen und für sich selbst beanspruchen wird. Das heißt, Luzifer verfolgt den Plan der Weltherrschaft und dient dadurch in Wirklichkeit unwissentlich dem Machtantritt des gerechten Herrschers Jesus Christus. Und egal wie groß die Anstrengungen der verschiedenen Parteien sein werden, diesen satanischen Machtantritt zu verhindern; es wird nichts bringen. Das Einzige, was man tun kann, ist es, Farbe zu bekennen und sich auf die weniger satanische Seite zu stellen. Sarah Wagenknecht rückt nun durch ihre Wagenknecht-Partei eine Armlänge zur moralisch richtigen Seite hinüber und das ist auch gut so, aber auf kurz oder lang wird sich der weltanschaulich luziferische Anteil der Politiker in ihrer künftigen Partei wieder nach der Seite zurück sehnen, der er entstammt und dadurch die Partei zerstören. Da gehe ich jede Wette. Zwei Herzen können einfach nicht in derselben Brust schlagen. Weil es aber an Sicherheit grenzt, dass die Wagenknecht-Partei ein Mindesthaltbarkeitsdatum hat, ist sie ausschließlich ein Loch für schlecht angelegte Wählerstimmen, die letztlich nur den einzig handlungsfähigen konservativen politischen Akteur im Bundestag schwächen: die AfD. Wenn es also nicht zu einer Querfront zwischen Wagenknecht-Partei und AfD kommt, ist diese neue Partei schlichtweg Ballast, denn wer heute als Nichtwähler unentschieden ist, der wird es auch später als Mitglied einer quasi links-rechten Partei sein. Wer vorwärts will, darf nicht die Handbremse anziehen oder gar den Rückwärtsgang einlegen. Darum wird die Wagenknecht-Partei eine politische Totgeburt werden.
Aber auch das ist wieder meine völlig unprofessionelle und schief gelagerte Meinung dazu.
29.8.2023
Sie dachte, sie wäre homosexuell...doch dann trat Jesus in ihr Leben:
Vor etwa 2 Monaten lud der YouTube-Kanal "Delafé Testimonies" die junge Sportlerin Kirsten Searcy, welche erst kürzlich zum Glauben an den Herrn Jesus kam, zu einem Interview ein, um von ihrem Weg zu und mit Jesus zu zeugen. Weil ihr Vater früh starb, führte sie seit ihrer Pubertät ein Leben in latenter innerlicher Traurigkeit, welche sie durch Drogen, homosexuelle Promiskuität und Leistungssport ertränkte. Bis sie über 20 Jahre alt war empfand sie sich als Teil der LGBTQ-Bewegung und lebte einen entsprechenden Lebensstil. Doch dann hatte sie einen Wachtraum, in dem ihr Jesus erschien und sie heimholte. Seitdem ist sie ein völlig anderer Mensch und findet Gefallen an Männern.
Die Verwandlung ist überdeutlich an ihr sichtbar geworden. Ihr Freundeskreis hat sich komplett verändert - genau wie ihr Herz. Jesus hat einen Prozess der Heilung in Gang gesetzt und das Wunder der Verwandlung der Gesinnung an ihr offenbart, welches jeder LGBTQ-Person beweist, dass Homosexualität keine angeborene Unveränderlichkeit ist.
Eine derartig einschneidende Verwandlung ist aber nicht auf menschliche Weise durch den eigenen Willen möglich, sondern muss herbei geliebt werden. Man muss buchstäblich von Jesus gesund geliebt und in seinem Herzen verändert werden. Kirsten Searcy hat dieses Wunder erlebt und bezeugt. Und obwohl die Bibel ganz eindeutig bezüglich Homosexualität ist und im Römerbrief Kapitel 1 ab Vers 18 klar sagt, dass Gott die Menschen, die ihn nicht annehmen, ihren Begierden nachlaufen lässt und sie in schändliche Leidenschaften dahingibt, ist er dennoch auch deren Schöpfer und Vater. Und ein guter Vater liebt seine Kinder und gibt sie niemals auf, sondern hofft auf ihre Umkehr. So geschehen mit Kirsten Searcy. Behutsam hat sie Jesus in die Heilung hinein geliebt. Hier ihr wunderbares Zeugnis an alle, die die Umkehr von Homosexualität nicht für möglich halten: Klick!
30.7.2023
"openPetition" - doch weniger politisch neutral, als es der Eindruck vermittelt?
Am 24.7. habe ich eine Petition mit dem Titel "Kein LGBTQIA2S+ im Sexualkundeunterricht! Ohne wissenschaftliche Verifikation kein Recht auf Gehör im Bildungswesen!" (Klick!) bei openPetition auf den Weg bringen wollen. Darin habe ich alle Belege gegen die Wissenschaftlichkeit dieser Ideologie aufgeführt und meine Beweggründe, diese Petition zu starten, dargelegt. Kaum hatte ich 8 Unterschriften, wurde sie bereits direkt gesperrt - mit Verweis auf Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen von openPetition. Hier ein Screenshot des Bescheides:

Im Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen von openPetition steht das Folgende:
"Petitionen mit falschen Tatsachenbehauptungen, fehlenden Quellenangaben oder mit irreführender Unterschlagung von relevanten Tatsachen werden beendet. openPetition behält sich vor, Quellen in umstrittenen Fällen nachträglich einzufordern bzw. wesentliche Tatsachen ergänzen zu lassen."
Welcher Grund für die Sperrung meiner Petition allerdings konkret ursächlich war, wurde mir nicht genannt.
Also habe ich per E-Mail nachgefragt. Hier mein vielsagender Schriftverkehr mit openPetition:
Am 24.07.2023 um 17:02 schrieb Henry Dalcke:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Keine einzige Aussage in meiner Petition sollte einer Quellenangabe bedürfen, da jede einzelne wohlbekannt ist. Auf welche bezieht sich also Ihre Kritik und einstweilige Sperrung?
Mit freundlichen Grüßen
Henry Dalcke | www.Kreationeum.de
Am 25.07.2023 um 16:40 schrieb Marcel Grenz | openPetition:
Hallo Herr Dalcke,
die Aussagen, die Sie in Ihrer Petition treffen, sind in der Tat nicht wohlbekannt und brauchen dementsprechend Quellenverweise. Bitte holen Sie dies nach. Der Text ist von unbelegten Tatsachenbehauptungen durchzogen und bietet Lesern der Petition keien Möglichkeit Ihre Angaben unabhängig zu verifizieren.
Grüße
Marcel Grenz
Am 25.07.2023 um 17:56 schrieb Henry Dalcke:
Sehr geehrter Herr Grenz,
ich würde Sie bitten, zu präzisieren, welche Tatsachenbehauptungen Sie konkret meinen, denn eine pauschalisierte Aussage, wie: "Der Text ist von unbelegten Tatsachenbehauptungen durchzogen", ist eine in sich selbst unbelegte Behauptung Ihrerseits, die ich ganz klar zurückweise.
Grüße
Henry Dalcke
Am 26.07.2023 um 17:10 schrieb Cai Schultz | openPetition:
Sehr geehrter Herr Dalcke,
mit dieser Argumentation kommen wir hier nicht weiter.
Ihre pauschalisierenden Aussagen zu LGBTQIA2S+ Personen sind diskriminierend, weil sie deren Identiät nicht anerkennen und darüber hinaus falsche Aussagen treffen.
Um nur ein Beispiel:
"Ein mentaler Zustand, wie eine Geschlechtsidentität, ist nicht mittels der Wissenschaftlichen Methode verifizierbar und daher auch nicht wissenschaftlich gesichert oder erwiesenermaßen existent!"
Die Psychologie setzt sich seit Jahrhunderten mit der menschlichen Psyche auseinander und ist eine anerkannte Wissenschaft.
Ihr Anliegen hat in dieser Form auf unserer Webseite keinen Platz.
Grüße
Cai Schultz
Am 26.07.2023 um 28:25 schrieb Henry Dalcke:
Sehr geehrter Herr Schultz,
ob wir mit Argumentation weiterkommen, hängt doch von den Argumenten, die Sie meinen entgegen bringen können ab, meinen Sie nicht? Bisher kam da nichts handfestes Ihrerseits. Im Gegenteil: Sie versuchen hier gerade, den Diskurs abzuwenden, indem Sie sagen: "mit dieser Argumentation kommen wir hier nicht weiter."
Da machen Sie es sich aber reichlich einfach, muss ich konstatieren.
Meine "pauschalisierenden Aussagen" sind nicht diskriminierend, sondern logisch zwingend. Und Logik muss die Psyche einer LGBTQIA2S+-Person schlichtweg aushalten können, wenn man sie ernstnehmen können soll! Wenn ich feststelle, dass ein mentaler Zustand kein Geschlechtsmerkmal ist, dann ist das defacto die allerreinste Wahrheit, denn mentale Zustände sind wandelbar und können daher nicht als ein Geschlecht herhalten, denn nach allem, was wir wissen, ist ein solches eben nicht auf natürlichem Wege wandelbar. Außerdem ist es nicht verifizierbar, dass sich eine Frau, die noch nie in ihrem Leben ein Mann war, sich jemals wie ein Mann gefühlt haben kann. Es bleibt also eine psychologische Frage ohne jeden Rückbezug auf das biologische Geschlecht. Das hat rein gar nichts mit Diskriminierung zu tun, sondern mit der Frage nach objektiver Wahrheit! Die liegt nämlich nicht im Auge des Betrachters, lieber Herr Schultz, sondern exisitiert außerhalb unserer Köpfe. Das ist der ganze Knackpunkt! Es kann doch bitte nicht sein, dass mein subjektiver Eindruck von einem feminin geschminkten und gekleideten Mann als Frau, ihn real zur Frau machen soll! Ist Eindruck gleich Wahrheit? Stellen Sie sich doch bitte mal diese ganz simple Frage! Wo genau sagt die klinische Psychologie da etwas anderes, als ich? Ich meine, Sie brauchen doch nur mal Dr. Jordan Peterson diesbezüglich anhören. Der sagt exakt dasselbe, wie ich. Ist der etwa keine Referenz auf diesem wissenschaftlichen Gebiet, nur weil er eine konservative politische Position vertritt? Oder kann es sein, dass Ihre Plattform gar nicht so politisch neutral ist, wie sie sich gibt, mh? Könnte das eventuell zutreffen? Bis jetzt muss ich das leider annehmen, da Sie mir nicht zeigen können, dass ich Unrecht habe. Aber wissen Sie: Sie haben recht: Brechen wir's an dieser Stelle einfach ab. Ich hatte ohnehin nicht daran geglaubt, dass sich selbst bei Erfolg meiner Petition auch nur ansatzweise irgend eine Veränderung in dieser Sache einstellen würde. Von daher ist es wohl auch einfach egal. Ich hoffe nur, Sie und OpenPetition erinnern sich an meinen Fall, wenn die LGBTQIA2S+-Bewegung sich am Verstand Ihrer eigenen Kinder oder derer Ihrer Freunde und Bekannten vergreift.
Es grüßt
Henry Dalcke | Kreationeum Rostock
...und seitdem nur noch Schweigen seitens openPetition. Auch 'ne Aussage, oder?
Soviel zum Thema politische Neutralität, sag ich nur.
5.7.2023
Tamara Wernli, eine YouTuberin mit scheinbar konservativem Hintergrund, die gesellschaftliche Trends analysiert und kommentiert, zeigt in ihrem aktuellen Video (Klick!) die Gründe auf, aus denen Männer heute stark vermehrt Single bleiben wollen. Dennoch verfehlt sie in ihrer Analyse das folgende Kernproblem:
Frauen, die ihre Identität mit der Milch aus dem Euter des Postmodernismus aufgesogen haben, suchen den brüllenden Löwen der "toxischen" Männlichkeit, weil eben sie die Anziehung des Mannes ausmacht, nur, um ihn anschließend zum zahnlosen Ofenkater der Unterwürfigkeit unter den Feminismus zu erziehen, ihn vor die Tür zu treten, nachdem dieses Vorhaben gelungen ist, und sich dem nächsten brüllenden Löwen an den Hals zu werfen, mit dem sie's ebenso machen können. Warum? Weil der von ihnen längst verinnerlichte Feminismus ihnen die Mär von der Furchtbarkeit der toxischen Männlichkeit dermaßen in den Charakter eingedängelt hat, dass sie es nicht mehr aushalten, sich ihrem Mann zu fügen, statt ihn in jeder Lebenslage ersetzen oder dominieren zu wollen. Dass es aber eventuell eine göttlich vorgesehene Rollenverteilung in der Beziehung gibt, die den gottgegebenen Eigenschaften und Fähigkeiten von Mann und Frau gleichermaßen Raum gibt, wollen sie nicht hören, denn das kratzt an ihrem feministisch gezüchteten Stolz.
Wo die Frau die Aufgaben erledigen will, die dem Mann angedacht waren, wird der Mann um seine gottgegebene Rolle beraubt und dann finden sich beide - Mann, wie auch Frau - in Rollen wieder, die ihnen nicht entsprechen und beginnen, darunter zu leiden. Gleichermaßen: wenn der vom Feminismus eingelullte Mann seine ihm von Gott auferlegten Aufgaben nicht erfüllt und diese von der Frau erfüllt werden müssen, wird die Frau genötigt, ihre eigenen Aufgaben zu vernachlässigen und kommt zu dem Schluss, einen solchen Mann nicht zu benötigen. Der Feminismus, der die Frau in den Lebensbereich des Mannes hinein emanzipiert, sorgt für eine Aufhebung der göttlich vorgesehenen Rollenverteilung von Mann und Frau und demontiert dadurch das Tragwerk von Familie und Gesellschaft.
Es hat einen Grund, warum Gott Frau und Mann biologisch unterschiedlich und mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Aufgaben erschuf. Aber als grundsätzlich antireligiöser Atheist will man diese Tatsache nicht wahrhaben, denn was Gott gesagt hat, ist dem weltlichen Menschen schon aus Prinzip ein Ekel. Und darin liegt auch die Ursache aller beziehungstechnischen Konflikte begründet: Die Frau glaubt immer noch der alten, Zweifel induzierenden Lüge der Schlange aus 1.Mose 3,1: "[...] Sollte Gott wirklich gesagt haben, [...]?" und rebelliert gegen vieles, das Gott erfand - inklusive ihrer Rolle in der Ehe. Das ursächliche Problem heißt Gottlosigkeit! Wird Zeit, dass man diese unliebsame Wahrheit einfach mal wieder auf den Tisch krachen lässt!
1.7.2023
Hannah Bast zu Gast bei Harald Lesch: "Wie intelligent ist KI?" - ein blutender Spagat zwischen Weltbild und Wissenschaft!
Manchmal ist es kaum zu fassen, wie sehr die Weltanschauung die Sicht auf die Funktionsweise technischer Gerätschaften vernebelt. Gerade beim Thema Künstliche Intelligenz getraut sich das wissenschaftliche Establishment schnell, voller Überzeugung zu behaupten, künstliche neuronale Netze gäben wunderbar Aufschluss über die Entstehung von Bewusstsein. In kaum einem wissenschaftlichen Bereich wird innerhalb eines einzigen Satzes so schnell zwischen gesichertem Wissen und absolut blindem Glauben hin und her gesprungen, wie in diesem. Es ist höchst faszinierend und zugleich peinlich und frustrierend, wie unbewusst sich die Wissenschaftler dessen sind.
Frau Prof. Hannah Bast, z.B., zieht in "Leschs Kosmos: Wie intelligent ist KI?" immer wieder absolut irrwitzige Parallelen zwischen KI und menschlichem Bewusstsein, die so gar Harald Lesch offen anzweifelt und sie fragt, wie sie zu dem Schluss gekommen ist, derartige Analogien seien irgendwie adäquat. So sieht sie z.B. keinerlei Probleme darin, die völlig mechanistisch-algorithmische Funktionsweise von Chat GPT mit dem menschlichen Denkprozess zu vergleichen. Eine völlige Unterschlagung von freiem Willen und emotions- und moralgesteuerter Bewertung des eigenen Redens und Handelns. Was für eine völlig reduzierende Mechanisierung des menschlichen Bewusstseins! Dass die elektrochemischen Prozesse in unseren Gehirnen aber aufgrund ihrer Materialität grundsätzlich den Naturgesetzen von Ursache und Wirkung unterworfen sind und wir daher lediglich Reizreaktionsmaschinen wären, wenn Frau Bast rechthätte, scheint diese nicht zu reflektieren. Stattdessen bezeichnet sie den Anschein von Intelligenz, welcher durch die Vernetzung vieler kleiner Rechenknoten im künstlichen neuronalen Netz entsteht, als "Wunder". Der Umkehrschluss: das Wunder des menschlichen Bewusstseins sei also auf mechanistische Prozesse zwischen vielen kleinen Einheiten - den Neuronen - zurückführbar, die den Naturgesetzen unterliegen. Ein weiterer Fall von "falsche Grundannahmen führen immer zu falschen Schlussfolgen". Warum ich das so sehe? Weil neuronale Netze - egal ob künstlich oder biologisch - ausschließlich nichts anderes tun, als komplexe perzeptorische Eingangsreize auf simpelste elektrische Impulse hinunter zu brechen, die am Ausgang des neuronalen Netzes grundsätzlich zunächst interpretiert werden müssen, bevor im Anschluss daran entweder ein an das neuronale Netz angeschlossener Wenn-Dann-Algorithmus auf sie reagiert oder eben ein bewusstes, spirituelles Wesen, das keine algorithmischen, sondern bewusste und vom freien Willen gesteuerte Entscheidungen fällt. Willen kann nicht programmiert werden und er sitzt de facto nicht im neuronalen Netz, denn das Netz entscheidet nichts, sondern filtert und klassifiziert Reize - nichts anderes. Wie eine gestandene Professorin diese Tatsache nicht realisieren kann, obwohl sie in jedem guten Fachmagazin glasklar exakt so beschrieben wird, erschließt sich mir nur unter dem Aspekt, dass sie in ihrer Denkweise einer weltanschauungsbedingten Schieflage zugunsten eines naturalistisch-atheistischen Weltbildes unterliegt, welches ihre Sicht auf die zu beobachtende Sachlage trübt. Chat GPT oder ähnliche Programme werden niemals einen eigenen Willen oder Empfindsamkeit entwickeln, denn dazu fehlt ihnen eine allesentscheidende Zutat: Geist. Und diesen gibt es nur von Gott - nicht von Programmierern.
Aber auch mal ganz abgesehen davon, dass Frau Bast ihre Weltanschauung an ihre Beobachtungen heranträgt - was gar nicht anders möglich ist - zeugt das, was sie über Künstliche Intelligenz sagt, schlichtweg nicht davon, dass sie sich jahrelang damit befasst hat. Zu Beginn des Videos kommt sie z.B. zu der reißerischen Behauptung, neuronale Netze seien "ganz einfach zu verstehen", aber alles, was sie zeigt, um diese steile These zu untermauern, ist lediglich ein simples sog. "Perceptron", bestehend aus einem Neuron mit gerademal 5 Dendriten. Das entspricht nichtmal der Rechenleistung eines Pantoffeltierchens! Ausgehend von dieser, schon prinzipiell nicht auf komplexe sog. "Transformer"-Netze mit über 17 Milliarden (!) miteinander vernetzten Neuronen wie Chat GPT übertragbaren, minimalsten Netzarchitektur zu schließen, neuronale Netze seien mal eben "einfach zu verstehen", ist schon eine fast Tunnel grabend tiefe Untertreibung! Zumal Perceptrone und Transformer-Netze sowohl in ihrer Vernetzung, wie auch im Aufbau ihrer Neuronen an sich völlig unterschiedlich sind. Transformer-Netze können nämlich aufgrund dessen, dass sie eben nicht lediglich aus Neuronen bestehen, erinnern, erahnen, vorhersehen und zwischen wichtigen und unwichtigen Informationen unterscheiden, weil sie mit einer Aufmerksamkeits-Steuereinheit und rekursiven Rückkopplungsschleifen ausgestattet sind, die sich Daten aus längst abgeschlossenen, in der Vergangenheit liegenden Mustererkennungsprozessen, in Erinnerung rufen können. Das heißt, der Komplexitätsunterschied zwischen Perceptronen und Transformer-Netzen ist nicht lediglich auf die unterschiedliche Anzahl von Neuronen beschränkt, so wie Frau Bast immer wieder andeutet. Ein Perceptron kann ausschließlich klassifizieren und zwischen verschiedenen Eingangsreizen unterscheiden. Es könnte bspw. ein Auto von einem Fahrrad unterscheiden, aber nicht viel mehr, als das. Es stellt somit lediglich die kleinste Organelle in einem komplexen künstlichen neuronalen Netz dar.
Auch nimmt Frau Bast keinerlei näheren Bezug auf die sog. "Backpropagation" - den Vorgang, bei dem sich das Netz selbst korrigiert und anpasst. Gerade dieser Prozess ist aber von essenziellster Bedeutung, wenn es um die Entstehung von künstlichem Verstehen bzw. Begreifen geht. Ohne die Backpropagation würde ein künstliches neurales Netz überhaupt nicht lernfähig sein. Davon aber kaum ein Wort. Die Frage danach, wie intelligent KI eigentlich ist, bleibt sie dem Zuschauer schuldig, denn ihre Definition von Intelligenz ist weltanschauungsbedingt eingefärbt und entspricht nicht der allgemein gültigen Lexikon-Definition, sondern vielmehr einem mathematischen Konzept. Dieses überträgt sie allerdings sehr fleißig auf das menschliche Bewusstsein und das ist schlichtweg unzulässig.
Alles in allem predigt sie unbewusst also deutlich mehr Weltanschauung, als dass sie die Ergebnisse eigentlicher Wissenschaft kundtut. Ich bin nur froh, dass auch Harald Lesch das erkannte und ihr durch die Blume gesprochen zu verstehen gab. Worin sich beide allerdings höchst dogmatisch einig waren, ist die evolutionäre Herkunft des Lebens, der Arten, des menschlichen Gehirns und seiner Fähigkeiten - was aus meiner Sicht natürlich ebenso weltanschaulich begründbar ist. Harald Lesch sagt zwar von sich selbst, er sei gottgläubig, aber seine wissenschaftliche Ausbildung ist wie ein Splitter in seinem Auge, der ihm die Sicht auf die Wahrheit verzerrt. Dabei heißt es doch ganz klar, dass die, die sich selbst für weise halten, vor Gott Narren sind (Römer 1,22)!
Manchmal muss man, um vor Gott weise zu werden, vor der Welt erstmal komplett dumm werden und alle weltanschaulichen Grundannahmen des atheistischen Naturalismus ad acta legen. Der hat nämlich im Kopf eines Christen keinen Platz. Leider passiert das unter Wissenschaftlern allerdings extrem selten und auch für Harald Lesch muss der Groschen wohl erst noch fallen.
28.6.2023
Ein Faktencheck zum "Faktencheck: Die Zerstörung vom 'Die Nazis Waren Links'-Bullshit" des Volksverpetzers in Form eines offenen Briefs:
Sehr geehrter Herr Mallon,
Ich habe vor ein paar Tagen eine kleine Recherche in Bezug auf die weltanschaulichen Wurzeln von Nationalsozialismus und Sozialismus bzw. Kommunismus angestellt, die mich dazu veranlasst hat, Ihnen in Bezug auf Ihren "Faktencheck: die Zerstörung vom "Die Nazis waren links"-Bullshit" eine kleine Gegendarstellung zu schreiben.
Was Sie in Ihrem Faktencheck nämlich unterschlagen, ist die Tatsache, dass sich jede politische Ausrichtung auf Moral- und Wertestandards zurückführen lässt, die sich wiederum aus Weltanschauungen ableiten. Sozialismus in all seinen Ausprägungen (Kommunismus, Bolschewismus, Nationalsozialismus, Faschismus) ist eine inhärent atheistisch geprägte Gesellschafts- und Staatsform, die im Kern auf die Weltanschauung des evolutionsgläubigen Atheismus zurückgeht. Der einzige weltanschauliche Unterschied zwischen national ungebundenem und nationalem Sozialismus ist der, dass der Nationalsozialismus auf einen Atheismus mit Hang zum Okkulten zurückgeht, der nicht in Gänze naturalistisch ausgerichtet ist, wie der Atheismus, auf den der allgemeine Sozialismus zurückgeht. Ansonsten sind die weltanschaulichen Unterschiede aber absolut marginal. Das ist des Pudels Kern, wie man so schön sagt. Und genau an dieser Stelle sind Ihre Kompetenzen leider begrenzt. Um die Nähe des Nationalsozialismus zu linker Politik sehen zu können, müssen Sie nur einen Blick auf die zugrundeliegenden weltanschaulichen Gemeinsamkeiten werfen! Beide politischen Ausrichtungen gehen von einem evolutionär-atheistischen Welt- und Menschenbild aus und stehen so auf ein- und demselben weltanschaulichen Fundament. Genauso wie die Nazis unter Hitler den Darwinismus nutzten, um die Rassenlehre zu begründen, nutzen z.B. die Gender-Proponenten ihn, um die Existenz von mehr als zwei Geschlechtern zu begründen und objektive Moralstandards zu relativieren. Um mal nur ein Beispiel zu nennen. Dies wäre alles nicht möglich, würde man an einen übergeordneten Erschaffer-Gott glauben, der die Menschen nicht aus Tieren heraus evolvierte, sondern instantan erschuf. Dann wäre sein Moralstandard unumstößlich, das menschliche Geschlecht ausschließlich binär und so etwas wie Rassismus gar nicht möglich, da wir alle von 2 Prototypen abstammen, die innerhalb gesetzter Variationsgrenzen lediglich variierten - keinen dunkelhäutigen Affenartigen als Vorfahren haben und daher unterschiedlich weit evolviert sein können, wie z.B. Hitler gedacht hat. Was ist daher die Garantie, dass Atheisten wie Sie die Rassenideologie seinerzeit nicht ebenfalls unterstützt hätten, wo doch die Wissenschaft so überzeugend auf Grundlage der Evolutionstheorie argumentierte, an die auch Sie glauben, hm? Denken Sie mal drüber nach!
Ob Sie's wollen oder nicht: Ihre Weltanschauung und die der Nazis ist in beeindruckend weiten Teilen absolut identisch, daher wäre ich an Ihrer Stelle äußerst vorsichtig, zu behaupten, Sie liefen mit Ihrem "Volksverpetzer" nicht Gefahr, derselben Hasserfüllung gegenüber Andersdenkenden zu unterliegen wie damals die Nazis.
Schöne Grüße vom "Klassenfeind"
PS:
1) Jan Fleischhauer - War Hitler ein Linker?
2) Wie24-Doku "Die Nazis waren links und nicht rechts!
3) Sebastian Haffner: Warum Adolf Hitler nicht rechts, sondern links war
24.6.2023
Die 3 größten Feinde der USA und wir: eine völlig fiktive Zukunftsprognose...
Rein geostrategisch betrachtet haben die USA historisch bedingt drei große Feindbilder:
1.: deutsche Ingenieure außerhalb US-amerikanischer Grenzen - immerhin waren die es, die unter Hitler Massenvernichtungswaffen gegen die Alliierten entwickelten und im Kalten Krieg, von russischen Ressourcen gestützt, das sehr schlagkräftige DDR-Militär aufbauten;
2.: Russland - weil die Russen den Warschauer Pakt unter Führung der UDSSR als kommunistische Antithese zum damals wertkonservativen, christlich geprägten Westen anführten und auf riesigen Vorkommen von Bodenschätzen sitzen, die die USA sich gern unter den Nagel reißen würden, wenn sie könnten;
3.: den internationalen politischen Islam - denn der hegt aus weltanschaulichen Gründen und natürlich auch, weil die USA immer wieder islamisches Territorium besetzten, immense Gräuel gegen sie. Zuletzt am deutlichsten erkennbar durch die Ereignisse rund um den - meiner Meinung nach fingierten - 11.September 2001. Ich meine, wer hätte keine Gräuel auf jemanden, der einem die Schuld an einem Inside-Job gibt und daraufhin ins eigene Land (Afghanistan) einmarschiert?
Wie könnte die USA diese Feinde aus rein geostrategischer Sicht besiegen? Folgen wir mal einer möglichen Kausalkette:
Schritt 1: die USA provozieren einen Bürgerkrieg in einem islamischen Land, wie z.B. Syrien, und sorgen so für einen Flüchtlingsstrom nach Mitteleuropa.
Schritt 2: sie führen einen Regime Change in der Ukraine durch, indem sie eine pro-russische Regierung (Yannukovicz) stürzen und durch eine pro-westliche (Poroschenko) ersetzen, die die Aufnahme der Ukraine in die NATO anstrebt (Scharfschützen auf dem Maidan 2014) und provozieren so einen militärischen und wirtschaftlichen Konflikt mit Russland, der Russland nach und nach schwächt.
Schritt 3: sie siedeln immer mehr Muslime in Mitteleuropa - allen voran Deutschland - an, indem sie sie mit falschen Pullfaktoren anlocken und eskalieren währenddessen nach und nach den militärischen Konflikt zwischen Russland und der Ukraine, indem sie die Ukraine mit vornehmlich deutschen Waffen beliefern lassen und Deutschland so zur Kriegspartei machen.
Schritt 4: sie wartet ab, bis Russland sich zu einem Militärschlag gegen die Waffenindustrie in Deutschland nötigen lässt, um den Nachschub an die Ukraine zu unterbrechen, woraufhin der Bündnisverteidigungsfall der NATO in Kraft tritt und Europa von Osten her bis hin zur westdeutschen Grenze in Brand gesteckt wird.
Daraufhin könnten sich möglicherweise China und die Türkei genötigt sehen, Russland zur Seite zu springen und gegen den Westen zu verteidigen. (Es wäre sogar möglich, dass auch Saudi-Arabien militärisch gegen den Westen vorginge, um die in Mitteleuropa lebenden Muslime zu verteidigen - über das Mittelmeer hinweg vielleicht aus der Luft.)
Die USA könnten daraufhin ihre Beziehungen nach Israel nutzen, um China nuklear zu attackieren und die chinesische Wirtschaftsmacht in der westlichen Welt zu zerschlagen, woraufhin Israel in den Krieg verwickelt wäre und alle umliegenden muslimischen Nationen gegen sich aufbringen würde, da es auf Seiten des Westens stünde, der ja die mitteleuropäischen Muslime absichtlich zwischen die Fronten klemmt. Sollten sich die islamischen Nationen offen kriegerisch gegen Israel wenden, müsste sich Israel gegen diese Übermacht notfalls nuklear verteidigen. Die einzige muslimische Nation mit Kernwaffen ist derzeit noch der Iran - ein fundamental-islamisches Land mit dem schon vor Jahrzehnten geäußerten Wunsch der Vernichtung Israels. Sollte sich der Iran also auf einen offenen Konflikt mit Israel einlassen, wäre der Atomkrieg mit schweren Bomben nicht mehr fern. Das alles läge sehr wohl im Bereich des Möglichen, denn die geostrategische Gemengelage gäbe dieses Großszenario tatsächlich her.
Die Konsequenz all dessen:
1.: die deutsche Ingenieurskunst fällt, wird nie wieder mit Russlands Ressourcen versorgt und kann den USA dadurch nie wieder gefährlich werden;
2.: Millionen nach Mitteleuropa immigrierte Muslime werden im Kriegswirrwarr getötet und;
3.: Russland ist militärisch und wirtschaftlich am Boden und die USA regieren mit harter Hand die Welt.
Aber wozu das alles? Warum muss eine bestimmte imperiale Großmacht unbedingt die Welt regieren?
Die Antwort ist nur in der Bibel zu finden: Was begehrt der Satan am meisten? Anbetung! Er will sich an die Stelle Gottes setzen und Anbetung durch die gesamte Menschheit erzwingen. Und welche Regionen der Welt sind noch weitgehend christlich geprägt? Im Wesentlichen doch nur noch das konservative, griechisch-orthodoxe bzw. russisch-orthodoxe Osteuropa! Nichtmal Südamerika und Spanien sind wirklich christlich, denn die dort vorrangig vertretene Römisch-Katholische Kirche ist defacto eine pantheistische Religion im christlichen Tarnkleid. Alle anderen Länder sind mittlerweile längst entchristianisiert und entweder völlig säkular-atheistisch ausgerichtet oder pantheistisch/paganistisch und beten Heiligenbilder und Statuen aus vergoldetem Holz oder die "Mutter Natur" bzw. Gaia an.
Wenn Osteuropa und Russland fallen, ist das internationale Christentum nahezu vollständig aufgerieben und der Boden für die Wiederkunft des Antichristen gelegt, der das fleischliche Gefäß des Satans höchstpersönlich darstellt und sich in den dann fertiggestellten Dritten Tempel Gottes in Jerusalem setzen und als Gott anbeten lassen wird.
Man wird ihm zu Ehren gewaltige Götzenstatuen aufrichten, vor denen die Menschheit niederzufallen hat. Wer das dann nicht tun wird, wird getötet werden. Ganz genau wie in Nordkorea - nur weltweit.
Und wenn er die letzten hinterbliebenen Oppositionellen erledigt hat, wird der Herr Jesus wiederkommen und ihn mit dem Hauch seines Mundes niederstrecken. So steht es in der Offenbarung geschrieben.
Eine christlich-rechte Verschwörungstheorie oder durch biblische Prophetie begründete Realität, die nur noch nicht geschah? Wir werden sehen...
21.6.2023
Achtung Ironie: Was bin ich doch froh, dass wir so strenge Waffengesetze haben! Könnte ja sein, wir müssten uns mal verteidigen - zum Beispiel gegen Migranten!
Kaum hat die kurzlebige Aufmerksamkeitsspanne der reizüberfluteten, in Bezug auf Migrantengewalt längst abgestumpften Medienkonsumenten Gras über die Sache mit dem ausgeflippten Messermoslem auf einem Spielplatz in Annecy wachsen lassen, schmettert einem heute Morgen direkt die nächste Gewaltnachricht ins Gesicht. Diesmal aus Bordeaux. Bilder, die einen absolut fassungslos zurücklassen. Man ballt die Faust in der Hosentasche und wünschte, man hätte den Opfern mit irgend einem scharfen, spitzen, harten oder anderweitig schmerzhaften Gegenstand zur Seite springen können, um dem brutalen Täter gepflegt den ewigen Seelenfrieden zu schenken. Und ja, das sage ich als Christ, denn wenn ich sehe, wie ein brutaler erwachsener Mann mit Migrationshintergrund ein kleines Mädchen zu Boden wirft und dann noch zu verschleppen versucht, stelle ich mir vor, wie es mir ginge, wenn es sich um meine kleine Tochter handeln würde - und ich kann Ihnen versprechen: wenn ich auch nur einen Schuhanzieher zur Hand gehabt hätte, hätte ich diesem unzivilisierten Wilden buchstäblich den Schädel gespalten, wenn es um meine Tochter gegangen wäre! Das kann ich Ihnen aber versprechen. Selbiges gilt natürlich auch für meinen Sohn. Und ich bin mir absolut sicher, dass ich mit dieser Ansicht so ziemlich jedem Vater aus dem Herzen spreche, der noch halbwegs alle Latten am Zaun hat und noch nicht völlig von der feministischen Lüge der toxischen Männlichkeit weichgespült wurde, also sollte sich jeder, der eine andere Meinung dazu hat, gelegentlich mal fragen, was mit ihm eigentlich nicht stimmt! Meine völlig schief gelagerte und unprofessionelle Meinung dazu.
Ich meine, jetzt mal Butter bei die Fische, Freunde: Wir locken mittels Pullfaktoren aktiv Millionen kulturfremde Migranten mit absolut archaischen Weltanschauungen nach Mitteleuropa, obwohl wir einen Wohnungsnotstand sondergleichen haben und all unsere Gefängnisse längst völlig aus allen Nähten platzen und rechnen dann tatsächlich mit der Friedfertigkeit dieser Neuankömmlinge, obwohl wir denen kein adäquates Zuhause und angemessene Arbeit bieten können und die hier den Kulturschock ihres Lebens durchmachen? Wie blöd sind wir denn eigentlich? Selbst integrierte Einwanderer aus früheren Jahrzehnten, die hier längst den normalen Schulweg inklusive Ausbildung und allem drum und dran hinter sich gebracht haben, fühlen sich von unserer Regierung verraten und kritisieren die völlig außer Kontrolle geratene Einwanderungspolitik, weil sie ihnen gegenüber schlicht ungerecht ist! Immerhin haben die Nachkriegseinwanderer die verschiedensten Kontrollinstanzen durchlaufen und alle möglichen Eignungsnachweise erbringen müssen, um sich hier überhaupt zeitweilig aufhalten zu dürfen, bevor ihnen nach einstmals erst 5 Jahren arbeitstätigem Aufenthalt (!) die Staatsbürgerschaft auf Antrag (!) erteilt wurde.
Inzwischen wird den Neuankömmlingen die deutsche Staatsbürgerschaft ja beinahe hinterhergeworfen, sobald sie einen Fuß auf südeuropäischen Boden setzen! Und das ganz ohne Identitätsnachweis und jede Art der Kontrolle auf irgendeine kriminelle Historie der jeweiligen Person! Aber uns wird hier weisgemacht, wir wären auf diese Leute angewiesen, weil unser Rentensystem nach dem Umlageprinzip (die Jungen verdienen die Rente der Alten) funktioniert und wir eine umgedrehte demographische Bevölkerungspyramide haben. Das "ginge schon alles", weil ja überwiegend "gut ausgebildete Fachkräfte" zu uns strömen würden, hieß es. Nur, dass dieses, von regierungstreuen Medienlakaien propagierte Märchen noch nie wahr war und von Anfang an auch von niemandem mit gesundem Menschenverstand geglaubt wurde und sich inzwischen klar als Lüge herausgestellt hat!
Unsere Regierung hat schon unter Merkel sowohl die Alteinwanderer in unserem Land, wie auch die Neuzuwanderer, wie auch die autochthone Urbevölkerung nach Strich und Faden belogen. Die Alteinwanderer deshalb, weil es den Neuzuwanderern im Vergleich zu ihnen viel zu einfach gemacht wird, denselben Lebensstandard zu erhalten; die Neuzuwanderer deshalb, weil wir sie mit völlig überzogenen, falschen Pullfaktoren hergelockt haben, die wir gar nicht einhalten können und die autochthone Urbevölkerung deshalb, weil die Regierung uns Facharbeiter versprochen hat, die sich an unsere Gesetze halten und mit uns zusammen unseren Wohlstand erhöhen würden, statt in unser Sozialsystem einzuwandern und hier unentwegt Stress zu machen!
Und die Folgen dieser völlig wahnwitzigen Einwanderungspolitik äußern sich jetzt in sozialen Misständen und Migrantengewalt, wie sie noch nie in unseren Breiten stattgefunden hat.
Zusätzlich lässt unser Innenministerium die Waffengesetze verschärfen, damit wir uns gegen diese Gewalttaten nichtmal verteidigen können. Fehlt nur noch, dass die Politikerkaste noch definiert, welche Haushaltsgegenstände ebenfalls als Waffe gelten müssen. Könnte ja sein, man greift zur Kelle oder zum Nudelholz, wenn einem so ein Messermigrant die Bude einrennt, wie auf dem Video aus Bordeaux. Kein Wunder, dass angesichts dieser grotesken Schwachsinnigkeiten so viele Urdeutsche ins osteuropäische, konservativ geprägte Ausland auswandern! Und dann wird das Wort "Umvolkung" zur Verschwörungstheorie? Ich meine, was findet denn gerade anderes statt, als eine in die Praxis umgesetzte Umvolkung? Das ist doch alles nur noch hirnverbrannt, was in diesem Land und im gesamten Mitteleuropa abgeht!
Ist es angesichts dieser Bilder aus Frankreich und der täglichen Nachrichten über Migrantengewalt in unserem Land nicht einfach mal Zeit, die entsprechenden Konsequenzen zu ziehen und die als Naziparole verschriene Phrase: "Kriminelle Ausländer raus!" schlichtweg als folgerichtig zu verstehen? Macht es uns zu Faschisten, diesen Satz in die Tat umzusetzen? Immerhin sagen wir doch nicht: "Alle Ausländer raus! Deutschland den Deutschen!", sondern weisen lediglich den Kriminellen die Tür. Was genau ist daran denn bitte falsch oder unmoralisch? Sind nicht vielmehr diejenigen unmoralisch, die die Schlitzer weiterhin mit milden Strafen davonkommen lassen?
Dieses Land braucht Neuwahlen - so schnell wie möglich. Wir können nicht noch 2 weitere Jahre warten, bis unsere Regierung auch noch das letzte internationale Ansehen unseres Landes in der Welt zerstampft.
Mir persönlich reichts völlig. Und Ihnen sollte es ebenso reichen, wenn Ihnen der bunte, woke Clown noch kein Konfetti zwischen die Synapsen geschmissen hat! Wählen Sie konservativ! Wählen sie rechts! Alles andere unterstützt buchstäblich das Böse!
18.6.2023
Woran macht sich Wahrheit fest? Die Transgender-Proponenten und ihre mainstreammedial bis zur Unterlippe abgefüllten Befürworter lieben ganz offensichtlich die Matrix!
Die Youtuberin Mai Thi Nguyen-Kim hat vor etwa einem halben Jahr dieses Video hier auf ihrem Kanal "MaiLab" veröffentlicht und stellt die uns alle umtreibende Frage nach der Anzahl der Geschlechter.
Natürlich ist auch für sie das biologische Geschlecht dingfest und abgesehen von defektiven genetischen Anomalien wie der Intergeschlechtlichkeit auch entweder rein männlich oder rein weiblich, wenn biogenetisch alles gesund ist.
Spätestens, wenn es zu einer Vermischung weiblicher und männlicher Geschlechtsmerkmale kommt, ist etwas in der Kindesentwicklung falsch gelaufen. Manchmal gibt es dann ein Mädchen, das an einem Eileiter einen Hoden und am anderen einen Eierstock ausprägt oder Ähnliches. Aber all diese Anomalien sind defektiv, also schlichtweg krankhaft.
Was Nguyen-Kim dann aber erklärt, ist, dass diese Variabilität innerhalb der Intergeschlechtlichkeit ein Geschlechterspektrum zwischen männlich und weiblich aufspannt, das, je kleinteiliger man es unterteilt, eine Vielzahl von Geschlechtern ermöglicht - was natürlich schon allein deshalb Blödsinn ist, weil etwas Krankhaftes nicht als die Norm geltend gemacht werden kann, an dem Geschlecht zu bemessen ist. Schon gar nicht, wenn es nur 0,02 Prozent(!) der Gesamtbevölkerung des Planeten betrifft.
Kurz: Wissenschaftlich dingfest ist, dass es genetisch genau zwei Geschlechter gibt, die sich bei Erbkranken defektiv miteinander vermischen können. Hierbei wird allerdings medizinisch anerkannt, dass die Betroffenen aufgrund dessen, dass sie in der Regel keine Schmerzen oder Nachteile aus ihrer Intergeschlechtlichkeit ziehen, nicht als "krank" geführt werden müssen.
So weit so gut...
Doch dann gibt es - so Nguyen-Kim - noch eine Vielzahl sogenannter "Geschlechtsidentitäten", die angeblich legitimieren, dass Personen, die sich mit einem bestimmten Geschlecht identifizieren, auch von anderen als diesem Geschlecht zugehörig akzeptiert zu werden haben. Und ab hier wird's dann so richtig unwissenschaftlich, denn Geschlechtsidentitäten sind mentale Zustände und entziehen sich daher der wissenschaftlichen Methode, wodurch sie nicht verifizierbar werden.
Das heißt, wir müssen uns ab diesem Punkt entscheiden, ob wir das für wahr halten, was außerhalb unserer Schädel wirklich - also gegenständlich - existiert, oder ob wir zur Wahrheit erklären, was wir lediglich wahrnehmen - völlig ungeachtet der außerhalb unserer Schädel existierenden Tatsachen.
Wir müssen uns also die folgende Frage stellen:
Wenn ich einen geschminkten, "umoperierten" Mann in Frauenkleidern sehe; sehe ich dann eine Frau oder einen geschminkten, "umoperierten" Mann in Frauenkleidern?
An der Beantwortung dieser Frage zeigt sich, ob wir an die Existenz einer objektiven Wahrheit glauben oder, ob Wahrheit im Auge des Betrachters liegt.
Rein objektiv steht ohne jeden Zweifel tatsächlich und gegenständlich ein geschminkter, "umoperierter" Mann in Frauenkleidern vor mir.
Sehen könnte ich aber unter Umständen wirklich eine Frau. Das heißt, meine Wahrnehmung betrügt mich gewissermaßen.
Transpersonen fordern also, dass wir die objektive, gegenständliche Wahrheit durch unsere subjektive, fehleranfällige Wahrnehmung derselben ersetzen. Zur Wahrheit wird also erklärt, was wir wahrnehmen - nicht aber, was real außerhalb unserer Schädel wirklich gegenständlich existiert.
Das muss man sich echt mal auf der Zunge zergehen lassen.
Da nötigen uns tatsächlich irgendwelche Gender-Ideologen dazu, die Wahrheit zur Debatte zu stellen! Wow.
Das heißt im Klartext: Wir sollen uns von quasi-religiös Gendergläubigen diktieren lassen, wie unsere Wahrnehmung mit der gegenständlichen Wahrheit zu korrelieren hat. Sie sagen uns also im vereinfachten Sinne, dass unsere Wahrnehmung der Farbe Grün nicht der physikalischen Wellenlänge des Lichts, durch welche sie definiert ist, zu entsprechen hat.
Das ist schon echt krass, wenn man sich das mal überlegt, oder?
Ich meine, sollte eine solch profunde Neudefinition von Wahrheit nicht vielleicht eher von irgendwem "Höheres" autorisiert werden müssen, als von psychisch auffälligen Irrläufern einer hedonistisch-dekadenten, bunt gestreiften Subkultur, deren Vertreter glauben, vor der Geburt im falschen Fichtennadelbad mariniert worden zu sein?
Oder besser: kann nicht einfach wahr bleiben, was objektiv auch wahr ist, hm? Nur so 'ne Idee.
16.6.2023
Das YouTube-Magazin "Fair Talk" hat einen hochinteressanten Diskurs zum Thema Migration veröffentlicht, der gerade viral geht und welchen ich darum nicht unkommentiert lassen will. Hier also meine Sichtweise inklusive Zeitstempel:
53:10 Natürlich spielt der Islam eine wichtige Rolle in der Kriminalstatistik! Schon allein darum, weil Moral- und Wertestandards sich immer aus Weltanschauungen herleiten. Ein Christ, der in einem gewalttätigen Stadtbezirk aufwächst, verhält sich trotzdem nicht gemäß anderer Wertemaßstäbe, als seiner Religion entsprechen würde und sticht irgendwen ab! Und bei allem Respekt, Kayvan: Die italienische Maffia, welche aus Katholiken besteht, handelt >logischerweise< nicht entsprechend des katholischen Katechismus oder der Bibel, sondern entsprechend ihrer Clan-Kodizes zum Machterhalt in kriminellen Geschäften, die (sogar) der katholischen Kirche zuwider laufen. Das versuchst Du ja auch auf sarkastische Weise rüberzubringen. Aber das Argument, die Maffia sei >dem Glaube nach< katholisch, ist äußerst dünn angerührt, um's mal diplomatisch auszudrücken! Denn wie Feroz sagte, ist die Praxis der Prüfstein der Theorie, also kann die Maffia im Kern nicht katholisch sein, sondern trägt allenfalls ein katholisches Tarnkleid. Und darin wird wieder der Kontrast zum herum schlitzenden Moslem sichtbar: der versucht nämlich >sehr wohl< den islamischen Moralstandards zu entsprechen, indem er Ungläubige und Juden/Christen beseitigt! Denk mal drüber nach, Kayvan!
58:00 Auch hier wieder Kayvan: Es ist nicht lediglich Agenda, andere Nationen ausbluten zu lassen und darum alle möglichen Ausländer nach Deutschland zu locken. Das Ganze ist noch weit perfider, wenn man sich das mal logisch herleitet: Es geht ja um die geostrategischen Interessen der USA in Bezug auf ihren Machterhalt, richtig? Und die USA hat genau 3 Feinde, die dem im Wege stehen:1.: Russland (der Korken, der den Zugang zu immensen Vorkommen von Bodenschätzen östlich des Ural verstopft), 2.: Deutschlands Ingenieure (die in Verbindung mit russischen Ressourcen enorme Machtverschiebungen von den USA in Richtung Eurasien erzeugen könnten) und 3.: den politischen Islam.Und wie kann man diese Feinde gleichzeitig unter Kontrolle halten? Indem man 1.: den Islam nach Mitteleuropa holt, und die dortigen sozio-kulturellen Verhältnisse derart destabilisiert, dass das deutsche Bildungssystem keine weiteren Ingenieure mehr produziert und die vorhandenen in den Westen auswandern, um nicht den Russen in die Hände zu fallen und2.: indem man Russland durch die Provokation eines Krieges mit der Ukraine schwächt, der sich unter Umständen auf Mitteleuropa ausweitet und 3.: die in Deutschland eingwanderten Muslime in militärische Konflikte involviert und dadurch den mitteleuropäischen Islam dezimiert!Das ist allerreinste Geostrategie - nichts anderes, als ganz genau das.Ich glaube aber, dass die große Mehrheit von weder den US-Republicans, noch den Democrats diesen Zusammenhang wirklich durchsteigt.
1:01:01 "Unter den Orten mit der geringsten Kriminalität sind 6 islamisch" - B-Lash ... Ja, und? Wofür soll denn das bitte ein Argument sein? Wo nur Muslime leben, die alle an dieselben Moral- und Wertestandards glauben, ist Friedfertigkeit doch nur folgerichtig! Aber lass da mal Christen oder Atheisten sesshaft werden wollen, dann ist aber richtig Alarm da! Die werden dann nämlich massiv verfolgt! Und unter den kriminellsten Orten der Welt seien "fast alles christliche Länder" ? Ehrlich? Also christliche Länder, wie USA, Deutschland, Spanien, Frankreich oder Groß Britannien? Also genau die Länder, die seit Jahrhunderten nie so kulturell homogen sein konnten (und daher wenig interkulturelles Konfliktpotenzial trugen), wie islamische Länder, weil sie eben genau die Flüchtigen aufgenommen haben, die vom Islam seit dem Mittelalter verfolgt wurden? Wow, echt! B-Lash, hier fehlen ganz basale Geschichtskenntnisse!
1:14:10 "Gewalt ist keine Lösung" ... Das ist ein Totschlagargument, das spätestens dann nicht mehr zieht, wenn die Gewalt anderer auf einen einprügelt und man sich und im Härtefall auch seine Familie zu verteidigen hat! Sorry, aber Gewalt ist >sehr, sehr wohl< eine Lösung! Pazifismus in seiner absoluten Form, ist eine wesentlich schlechtere Lösung! Wäre das Römische Reich nicht gewaltsam gegen die Provokationen des Osmanischen Reichs vorgegangen, säßen wir heute alle nicht hier! Und hätten sich deutsche Paramilitärs in der Nazizeit nicht gegen Hitler verschworen, hätte es die Versuche der Gruppe um Stauffenberg, Hitler zu töten, nie gegeben. Waren das etwa keine gewaltsamen Lösungsversuche, die sehr wohl richtig und wichtig waren? Denkt mal drüber nach!
1:16:01 Kayvan sinngemäß: "Ich halte mich zu Daniele Ganser und dem Konzept der 'Menschheitsfamilie'"Ganser hat mit seinen idealistischen Friedensbestrebungen zwar wunderbare Ziele, vergisst aber, dass eine Familie dieselben Moral- und Wertestandards teilt, welche global nunmal nicht vorherrschen, wofür unterschiedliche Weltanschauungen verantwortlich sind. Um eine Menschheitsfamilie zu schaffen, die letztlich Weltfrieden hält, müsste die weltanschauliche Diversität in der Welt entweder auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden - was aufgrund der verschiedenen Wahrheitsansprüche nicht möglich ist - oder es müsste eine gänzlich neue Weltanschauung aus dem Boden gestampft werden - was von Menschen schon immer versucht wurde, aber immer nach hinten losging. Das Konzept "Menschheitsfamilie" lässt sich also prinzipiell nur durch eine moralisch übergeordnete Instanz etablieren, die quasi nichtmenschlicher Natur wäre. Darum ja der Wiederkunftsgedanke in allen großen Religionen, der die Rückkehr des jeweiligen Messias oder Gott-Menschen oder gottgleichen Quasi-Superhelden ankündigt. Ohne den wird's nicht laufen. Und da sind sich - wohlgemerkt - alle großen Religionen der Welt absolut einig. Solange wie der aber nicht kommt und sich als gottgleich ausweisen kann, ist und bleibt die "Menschheitsfamilie" eine Utopie, die schlichtweg nicht gewaltfrei etablierbar bleibt. Und darum liegt Ganser in dieser Sache falsch - so ehrbar seine Ideen auch sind.
1:33:15 B-Lash sinngemäß: "Wir haben ein globales Problem, das wir nur beheben können, wenn wir global denken"...
Aus Sicht der Bibel - welche ich vertrete - ist der Herrscher dieser Welt ein nichtphysisches Wesen, das wir unter dem Namen Lucifer oder als Teufel oder Satan kennen und um welches sich ein elitärer Haufen Menschen bewusst schart, während der Rest der Menschheit von ihm durch Eingebungen, Einfälle, Visionen und Blitzgedanken mental dahingehend manipuliert wird, etwas bestimmtes zu glauben oder für wahr zu halten. Und weil dieses Wesen existiert und bewusst die verschiedensten weltanschaulichen Unterschiede zwischen den Menschen zu etablieren fähig ist, um die Menschheit aktiv zu zerstören, kann das globale Problem, welches B-Lash anprangert, nicht auf physischer Ebene durch Menschen gelöst werden. Darum erwarten ja sowohl Juden, wie auch Christen den Messias zurück, der diesem nichtphysischen Wesen Luzifer die Esse poliert, ums mal salopp auszudrücken. Es wird also nicht allein aus Menschenkraft möglich sein, die Welt zum insgesamt Besseren zu verändern. So jedenfalls die Bibel.
1:44:40 B-Lash sinngemäß: "Stell dir vor, die Menschheit müsste irgendwann mal den Planeten verlassen; dann wären wir im Universum alle keine irdischen Migranten mehr, sondern nur noch Menschen. Wollen wir dann gegenüber möglicherweise höher entwickelten Aliens auch feindselig sein und Grenzen ziehen?"...
Zunächst mal ist diese Frage stark weltanschaulich eingefärbt, denn sie setzt das Evolutionsparadigma voraus, das davon ausgeht, dass sich intelligentes Leben auch woanders im Weltraum entwickelt haben könnte. Das ist eine quasi-religiöse Position, die äußerst streitbar ist.
Zum Anderen offenbart B-Lash hier eine weltanschauliche Einstellung, die in ihrer Konsequenz darauf abzielt, dass die Menschheit eines Tages schlichtweg alle global existierenden zwischenmenschlichen Streitigkeiten zu lösen haben wird, wenn sie denn überleben will, sodass wir am Ende eben nur noch auf den gemeinsamen Nenner des Menschseins hinunter gebrochen wären - wodurch sich Migration natürlich prima legitimieren ließe.
Eine Ansicht, die natürlich aus dem Unglauben an Gott herrührt und darum die hintergründigen Aktivitäten des global agierenden Weltenherrschers Satan nicht berücksichtigt, welche Menschen nicht zu bekämpfen fähig sind, wie im vorangegangenen Kommentar bereits angedeutet. Davon abgesehen, ist Gott kein Globalist! Das ist vielen gläubigen Juden und Christen heute längst nicht mehr gewahr. Nicht umsonst, hat er die Nation Israel als das Zünglein an der Wage der Weltgeschichte etabliert! Das sollte man sich in diesem Diskurs mal klarmachen. Gott ist sehr wohl ein Freund von Landesgrenzen - genau wie er auch Freund weltanschaulicher Exklusivität ist, wie sich an der Abgrenzung der von ihm etablierten Religion des jüdisch-christlichen Glaubens von anderen Glaubensrichtungen ganz eindeutig beweist.
Auch klammert B-Lashs Ansicht die tatsächliche Lösung aller Probleme konsequent aus: der wiederkehrende Messias Jesus Christus, der letztlich schon allein durch seine bloße Anwesenheit die gesamte Menschheit davon überzeugen würde, dass nur eine einzige Weltanschauung wahr ist und auf diese Weise sämtliche weltanschaulich begründeten Konflikte entschärfen würde.
Das heißt, dass die Menschheit eben nicht notwendigerweise alle zwischenmenschlichen Konflikte selbst zu lösen hätte, um zu überleben.
Davon mal ganz abgesehen, erkennt B-Lash ja ironischerweise bereits an, dass jeder Mensch eine durchschnittliche Lebenserwartung von 80 Jahren hat und schon allein deshalb so etwas, wie der Fortbestand der gesamten Menschheit das Individuum im Grunde gar nicht interessiert, denn "die Menschheit" ist zusammengesetzt aus Individuen, die all ihre Erinnerungen und Wahrnehmungen mit ins Grab nehmen, wodurch es im Grunde in der Lebenspraxis irrelevant wird, wer 5 Generationen vor uns lebte oder nach uns leben wird. Das heißt, dass der Fortbestand "der Menschheit" nur deshalb ein allgemein bestehender Wunsch von uns ist, weil jeder einzelne Mensch aus mehr oder minder egoistischen Motiven heraus hofft, dass die Auslöschung der Menschheit nicht zu seinen eigenen Lebzeiten stattfindet. Denn letzten Endes ist der Fortbestand der Menschheit kein lebenspraktisch relevantes Ziel, auf das man heute bereits hinarbeitet, sondern lediglich ein dauerhaft laufendes "Projekt" jeder einzelnen gerade lebenden Generation zum Zwecke der Verlängerung des >eigenen< Lebens - nicht aber notwendigerweise auch des Lebens eventueller Folgegenerationen.
Ich meine, sind wir mal ehrlich: Wer von uns ist denn tatsächlich emotional berührt, wenn irgendwo weit weg mal wer stirbt, den wir gar nicht kennen? Schert uns dann die Existenz von Menschen, die 5 oder gar 10 Generationen nach uns kommen? Hand auf's Herz? Also mich persönlich nicht. Da bin ich ehrlich.
Aber was B-Lash hier erneut unterschlägt, ist, dass ja selbst auf einem Raumschiff in andere Welten, in dem wir alle "nur noch Menschen" wären, wir ja trotzdem Menschen mit unterschiedlichen Weltanschauungen wären, die mit einem Wahrheitsanspruch vertreten werden. Somit würden wir die irdischen Probleme letztlich doch nur ins Weltall exportieren, statt sie zuvor beseitigt zu haben! Es bleibt dabei: Ohne eine geeinte Weltanschauung läuft's schlichtweg auch mit einer geeinten Menschheit nicht.
Das Argument von B-Lash ist also extrem weit hergeholt, um's mal diplomatisch auszudrücken.
1:50:07 Hier sieht Kayvan die Lösung der Probleme in der Einführung der direkten Demokratie, weil er wahrnimmt, dass wir von einer global agierenden politischen Kaste fremdregiert werden, die uns nichts Gutes will.
Die Wahrnehmung ist zwar korrekt, aber die Lösung ist es nicht. Demokratie ist aus christlicher Sicht kein erstrebenswertes Prinzip, denn sobald die bürgerliche Mehrheit eine Weltanschauung vertritt, die der biblischen zuwiderläuft, stellt sie sich gegen Gott und Gott wird sie letztlich nicht dahingehend segnen, im Land den Ton anzugeben. Zudem ist Demokratie nichts anderes, als eine Diktatur der Mehrheit über die oppositionelle Minderheit. Bloß, weil sie das gerechteste staatliche System zu sein scheint, das es unserer Meinung nach gibt, ist sie es ja noch lange nicht. Sie erlaubt lediglich die Überhebung einer weltanschaulich bedingten politischen Position über eine andere und ist darum letztlich im Kern eben nicht gerecht. Denn nur, weil die Mehrheit bestimmte Moralstandards vertritt, müssen die ja nicht auch moralisch richtig sein und sich dazu eignen, der Minderheit aufoktroyiert zu werden, weil das dem Volke scheinbar nützt. Nutzen ist kein Eichmaß für das moralisch Gute. Insofern kann ich der Sichtweise Kayvans hierin also nicht zustimmen.
2:04:51 B-Lash: "Kriminalität gibt's ja an und für sich nicht. Sie ist nichts anderes, als eine Abweichung von der Systemnorm"...
In diesem Statement zeigt sich geradezu beispielhaft der moralische Relativismus der Weltanschauung des evolutionsgläubigen Atheismus. Anders ausgedrückt heißt das: wo kein Eichmaß für das moralisch Gute besteht, da existiert auch nichts ultimativ moralisch Schlechtes. Folglich ist oppositionelles Verhalten - egal in welch moralisch fragwürdiger Ausprägung - ultimativ nicht kriminell, sondern in Bezug auf das jeweilig etablierte Moralkonzept einer Gesellschaft durchaus vertretbar. Einerseits hat er nicht ganz Unrecht, denn er sagt damit im Grunde, dass die Opposition in einem politischen System nicht gleichzeitig kriminell sein muss, so wie es medial propagiert wird, aber andererseits lässt sich anhand einer derartigen Definition von Kriminalität keine Grenze zwischen Ordnungswidrigkeit und Straftat mehr ziehen. Ein absolut heftiges Statement, wenn man sich das mal überlegt. Ich glaube aber nicht, dass er sich dessen überhaupt bewusst ist, denn ich halte ihn für einen ziemlich moralisch anständigen Menschen. Würde B-Lash allerdings konsequent nach diesem Prinzip leben oder andere konsequent danach leben lassen, wären wir bald in völlige Anarchie versunken. Allein die Tatsache, dass sich B-Lash >eben nicht< gemäß dieses Statements verhält, beweist, dass der Atheismus insgesamt nicht lebensnah ist und sich als konsistente Weltanschauung disqualifiziert.
12.6.2023
Gestern war Kirchentag - und wieder hat die "Hure Babylon" ihrem Namen alle Ehre gemacht.
Die Heilige Schrift sagt in Offenbarung 18 ab Vers 4 ganz klar, dass die Gläubigen aus einer Kirche austreten sollen, die nicht Gott - dem Heiligen Geist - die Ehre gibt, sondern dem Zeitgeist. Diese spirituelle Hurerei findet auf mehreren Ebenen statt: 1.: Anpassung an nichtchristliche Religionen und ihre teilweise Absorbtion; 2.: Anbiederung an und Mittragen der Regierungspolitik; 3.: fortwährende Hinwendung zum Zeitgeist und allem, was gerade Gesprächsthema ist.
Eine solche Kirche ist im Wesentlichen von einer Anbiederung an alles, woran sie mitverdienen kann, geprägt. Ob es nun die Förderung der politischen Wortführer ist, oder die Unterstützung der falschen Heilsbotschaften irgendwelcher ideologisierter Gruppen, wie Klimaalarmisten oder der Regenbogen-Bewegung. Alles wird von dieser Kirche unterstützt oder vereinnahmt. Sie gibt nicht länger dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott, was Gottes ist, sondern sie hängt dem Kaiser am Bein, wie ein rolliger Köter und zeigt keinerlei Anzeichen mehr von christlicher Geistlichkeit. Sie ist vollends korrumpiert und verweltlicht, wodurch sie auch die wirklich gottgläubigen Christen nicht länger in den eigenen Reihen halten kann und massive Kirchenaustritte verzeichnet. Diese hurerische Kirche ist völlig profillos geworden und vielmehr nur noch ein Bürgertreff, als eine Vermittlerin von Glaubensinhalten und biblischen Moralstandards. Sie hat keinerlei Ecken und Kanten mehr. Sie ist wie ein Baum ohne Rinde geworden, an dem sich kein Bär mehr reiben kann, aber in den sich allerlei parasitäres Kleinvieh hinein bohrt, seinen Saft weg schlürft und glitschige Eier legt. Das Prekäre daran: Sie fühlt sich in dieser Rolle als Abort aller möglichen Fäkalien der Welt so gar wohl!
Und genau weil diese Kirche so furchtbar profillos und unterwürfig geworden ist, ist sie nicht länger ein Reiter, der das Staats-Pferd dahin lenkt, wo er hin will, sondern eher ein Cowboy, der sich beim Rodeo von einem Wildhengst umher schleudern und letztlich abwerfen lässt. Ihre Rolle spielt im Grunde gar keine mehr: kein Politiker holt sich Rat bei jemandem, der ihm nur nach dem Mund redet, sondern er holt sich Gegenmeinungen ein, um in besonders wichtigen politischen Fragen gute Abwägungen treffen zu können. Genau diesen wichtigen Ratgeber stellt die Kirche aber längst nicht mehr dar, weil sie nur noch der spirituell verlängerte Arm der Regierungspolitik ist. Sie wird von der Regierung nur noch als das Werkzeug benutzt, durch welches sie ihre politische Ideologie als "gottgewollt" in der christlich geprägten Bevölkerung verankern kann. Wenn die Kirche sich aber gelegentlich mal weigert, dieses Werkzeug zu spielen (wie z.B. die St. Martini - Gemeinde in Hamburg unter Leitung von Pastor Olaf Latzel, welcher noch bibeltreu predigt und handelt), dann wird sie von Seiten der Regierung nur noch als unnützer Ballast empfunden, dessen Meinung nicht länger gefragt ist.
Exakt das hat man auch auf dem Kirchentag wunderbar vor Augen geführt bekommen. Es waren allerlei Politiker anwesend, die ihre Ansichten ausgebreitet haben, aber die Meinung der Kirche war denen im Grunde egal, sobald sie von ihrer auch nur ansatzweise abwich. Die politische Kaste gab sich gegenseitig die Kirchenklinke in die Hand, labte sich an der kirchlichen Gastfreundlichkeit, aber - wie konnte es auch anders sein - stellte Leute als Kirchentags-Präsidium auf, die letztlich ihre eigenen Parteimitglieder waren: z.B. Thomas de Maizière, Anja Siegesmund und Torsten Zugehör. Es war also eine im Kern weltliche Veranstaltung im kirchlichen Tarnkleid - nicht mehr und nicht weniger.
Und wo diese Veranstaltung gelegentlich auch mal spirituell war, da war sie in so ziemlich jeder Hinsicht alles andere als christlich:
Es wurde die Ökumene (geistige Verbundenheit) mit der Katholischen Kirche (mit all dem unbiblischen Zeug, wie Bilderanbetung, Heiligenverehrung, Säuglingstaufe, Maria-Anbetung, LGBTQ, Homoehe, Ablass durch gute Werke, Fegefeuer, ewige Höllenqual u.s.w.) erneut bekräftigt, es wurde behauptet, Allah und Jahwe seien derselbe Gott und Muslime seien Glaubensgeschwister von Christen und alle, die schonmal irgend eine spirituelle Erfahrung gemacht hätten, hätten Gott erlebt. Was für ein unglaublicher - Entschuldigung - Bullshit! Da muss man sich als bibeltreuer Christ wirklich an den Kopf fassen.
Für diese Kirchen (RKK, EKD) trifft wahrlich das Wort der Offenbarung 18 ab Vers 4 zu.
Die Amtskirchen haben es in der Vergangenheit nicht vermocht, den Menschen den Glauben nahezubringen und weil nichts anderes im biblischen Sinne ihre Aufgabe ist, konnte auch keine christliche Moralvorstellung aus dem Glauben erwachsen, den sie nicht gesät haben. Darum regieren heute auch keine Konservativen (Christen) mehr, sondern mehrheitlich eben Liberale und Linksradikale (Atheisten).
Darüber will ich mich ja gar nicht beschweren, da ich aus der biblischen Prophetie ohnehin weiß, dass diese Welt sich im Niedergang befindet, aber was mich in der Tat aufregt, ist, dass die Kirche in sich so ziemlich alles zusammen panscht, was nicht niet- und nagelfest ist: sie klüngelt mit der Regierung, mit fremden Religionen, mit Sexkulten und dem Mammon. Sie ist nur noch vergleichbar mit einer ekelhaften Matschepampesuppe, die einmal im Jahr beim Kirchentag - dem Neptunfest der EKD - die Hälse ihrer mit einer spirituellen Mischung aus Senf, Ketchup, Schokopudding und Rasierschaumsahne beschmadderten Jünger hinunter gerammelt wird, bis die so in Fresstrance sind, dass sie hinterher nicht mehr wissen, wo spirituell gesehen hinten und vorne ist.
Warum kann eine Kirche nicht einfach für das stehen, was biblisch verbürgt ist und aufhören, allen gefallen zu wollen?
Ganz einfach: Weil sie ganz genau weiß, dass sie die 48% der Landesbevölkerung, die noch eine Kirchenmitgliedschaft hat, dann nicht mehr halten und finanziell schröpfen könnte! So sieht's doch einfach mal aus! Und das, obwohl die Bibel ganz klar von der >freiwilligen< Abgabe des Zehnten spricht, weil Gott Gefallen an freiwilligen Gebern hat - nicht von einer Steuer, die jedes Mitglied zwingend zu zahlen hat, völlig egal ob arm oder reich.
Die Kirche ist längst ein Tempel des Mammon geworden - da beißt die Maus keinen Faden ab. Und um Geld zu bekommen, lässt sie sich von der Politik als Meinungsmacherin einspannen, betreibt kirchliche Investitionsbanken und bindet Mitglieder, die zwar keinen Plan von Gott haben, aber den von der Kirche unterstützten politischen Kurs befürworten. Die Kirche zieht also die Motten an, wie eine Straßenlaterne im September, nur um sie dann spirituell zu verbrennen, statt ihnen die rettende Botschaft von Jesus Christus und seinem Tod am Kreuz von Golgatha zu vermitteln, durch welchen er uns vom kommenden Gericht freigekauft hat.
Darum mein Fazit frei nach Offenbarung 18,4&5: austreten, austreten, austreten, denn "ich hörte eine andre Stimme vom Himmel, die sprach: Geht hinaus aus ihr, mein Volk, dass ihr nicht teilhabt an ihren Sünden, und hinaus aus ihren Plagen, damit ihr sie nicht empfangt! Denn ihre Sünden reichen bis an den Himmel, und Gott gedachte ihrer Frevel."
Ich möchte diese kleine Tirade mit einem Bezug zur abschließenden "Predigt" des Kirchentages von "Pastor" Quinton Ceasar beenden und etwas ganz Profundes richtigstellen:
Nein, Gott ist nicht queer. Ganz klar nicht, "Brudi"! Und jeder Christ, der einer Transperson individualisierte Pronomen gewährt und sie mit dem von ihm imaginierten Scheingeschlecht anspricht, lässt sich zur Lüge nötigen und sündigt gegen seinen Schöpfer, der keine Fehler macht - auch nicht mit dem Geschlecht!
3.6.2023
Es ist wieder soweit: Der "Pride Monat" hat begonnen und die Regenbogenfahnen wehen erneut. Der Juni hat aber auch was Gutes!
Man sagt ja: "Wer mit dem Feuer spielt, braucht sich nicht wundern, wenn er sich die Augenbrauen ansengt." Und genau das passiert jetzt mit den Vertretern der Gay-Pride-Bewegung. Sie legten ein Feuer und begannen, damit zu spielen und jetzt brennen sich Brandflecken in ihre Regenbogenfahnen - und zwar stark vermehrt in Form der "Straight-Pride-Paraden".
Dabei gehen Hetero- und Homosexuelle, die sich durch den Regenbogen-Wahn nicht vertreten fühlen, auf die Straßen, um in Reaktion auf die Übergriffigkeit der "queeren Szene" auf die Mehrheitsgesellschaft und das Bildungssystem ihren Unmut kundzutun. Ich unterstütze das natürlich sehr.
Es ist immerhin die eine Sache, eine Pride-Parade zu organisieren, um für eigene Rechte zu protestieren, aber eine völlig andere, den Sieg über den gesellschaftlichen Konsens darüber, dass es nur zwei Geschlechter gibt und die natürliche Familie und die Ehe zwischen Mann und Frau die Keimzelle einer gesunden, blühenden Gesellschaft sei, zu verkünden. Dann nämlich geht es nicht mehr darum, eigene Rechte zu erhalten, sondern darum, die Rechte anderer zu beschneiden, weil man meint, sie stünden dem Erhalt der eigenen Rechte im Wege. Und wo kein neutraler Boden ist, muss eine Grenze zwischen zwei Seiten hin und her verschoben werden. Je mehr Raum die Mehrheitsgesellschaft dieser Regenbogenbewegung gewährt, desto mehr werden sich Grenzen zu ihren Ungunsten verschieben. Es gibt also auch in dieser Sache leider keine Neutralität. Es sind entweder "die" oder "wir".
Was wir mittlerweile überall sehen, ist, dass die Gay-Pride-Bewegung ständig schlichtweg deutlich über den Rand malt. Ihre Vertreter erzeugen einen Druck auf die Gesellschaft, sich ihnen anzupassen, rechnen aber aufgrund ihrer narzisstischen Arroganz nicht mit Gegendruck. Nein, an einen solchen verschwenden sie keinen einzigen Gedanken. Warum auch? Sind sie doch das absolute Maß sexualmoralischer Richtungsweisung und Toleranz. Darum muss ihr Moralstandard auch im Bildungssystem schon vom Grundschulalter an durchgeboxt werden.
Doch der Gegendruck kommt jetzt - und zwar massiv. Wer provoziert, statt zu protestieren, braucht sich nicht wundern, wenn es Krach gibt. Dazu kann ich nur sagen: "Gut so." Nein, vielmehr: "Endlich!", denn das wurde verdammt nochmal auch langsam Zeit! Es braucht einen Aufstand des gesunden Menschenverstands in der Mitte unserer Gesellschaft, die den Regenbogen-Hedonisten endlich ihre Grenzen setzt und diese verteidigt! Zum Wohle unserer Kinder und in Respekt vor der Wahrheit über das biologische Geschlecht und für die Wahrung der gesellschaftlichen Normalität, statt degenerativer Moralverzerrungen! Darum: #EmbraceTradition!
1.6.2023
Klimadiskussion bei Lanz
Eine - ich untertreibe mal maßlos - "angeregte" Diskussion entstand kürzlich zwischen Klimatologe Mojib Latif und dem energiepolitischen Sprecher der AfD, Steffen Kotré zur Frage, wie sehr sich die Klimamodelle bewahrheitet haben und inwieweit der Mensch darauf Einfluss hatte. Kotré hat ganz schön eingesteckt, wie ich leider sagen muss, aber waren die Argumente der etablierten Meinung wirklich so gewichtig? Absolut nicht, nein. Ich habe die Sendung auf Youtube kommentiert. Zur Sendung: Klick!
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Nachstehend eine Abschrift:
mein erster Kommentar:
"Melanie Amann bemerkt richtig, dass Kotré in Sachen Klima kein Experte ist und daher seine Meinung nicht den gleichen Stellenwert hat, wie die von Prof. Latif. Doch wenn Kotré Expertenargumente rezitiert, beruft er sich ja nicht auf seine eigene, sondern die Meinung dieser Experten. Voraussetzung für die wissenschaftliche Geltung derer Aussagen muss natürlich sein, dass diese Experten auch im relevanten Forschungsfeld tätig sind. Bei 9:54 hat Kotré kurz Forschungsergebnisse aus Alabama angerissen und berief sich damit implizit auf den Chefklimatologen von Alabama, John R. Christy Ph.D. . Dieser Mann ist seit seinen frühen 20ern Klimatologe und hat alle relevanten Klimamodelle genauestens begutachtet und allesamt systematisch widerlegt! Von daher sind die Aussagen von Kotré durchaus wissenschaftlich untermauert! Nur, dass das mal glasklar ist!"
mein zweiter Kommentar:
"Wenn die Erde sich aufgrund von CO2 erwärmt, verdunsten die Gewässer umso stärker, während die Atmosphäre mehr Wasser aufnehmen kann, weil sich der Taupunkt in höhere Temperaturbereiche verlagert. Das heißt, es wird insgesamt global feuchter. Das begünstigt das Pflanzenwachstum an Orten, die zuvor nicht von der Vegetationsdecke erschlossen werden konnten. Folglich wird der globale Anteil von Pflanzen in der Biosphäre größer. Und was machen Pflanzen? Sie wandeln CO2 in O2 um und reduzieren somit den Treibhauseffekt, was wiederum zur Abkühlung der Atmosphäre führt und die globale Temperatur sinken lässt. Es gibt also keinen Klimanotstandt, weil das Klima ein Schwingkreis ist und daher von Natur aus zwischen warm und kalt hin und her pendelt!
Und bei allem Respekt: Klaus Hasselmanns Klimamodell konnte mitnichten die Klimaentwicklung akkurat vorhersagen! Kein Klimamodell konnte das bisher! Nur, dass das mal glasklar ist!
Dazu sei mal darauf hingewiesen, dass Wissenschaft, die keine direkten Beobachtungen an den Anfang der Erkenntniskette stellen kann, grundsätzlich von nicht überprüfbaren Annahmen über die Vergangenheit ausgehen muss, um ihre Vorhersagen zu treffen. Die Richtigkeit der Vorhersagen steht und fällt mit der Richtigkeit dieser Annahmen.
Wissenschaftlich gesicherte Erkenntnis ist etwas ausschließlich dann, wenn man es beobachten, beschreiben, vorhersagen, experimentell nachweisen und wiederholen kann. Kann man es nicht im Verlauf beobachten, kann man keine akkuraten Vorhersagen treffen, da sich keine Tendenzen abbilden. Alle Belege, die für die Beschreibung der klimatischen Zukunft herangezogen wurden, sind hochgradig interpretationsoffen und daher grundsätzlich wissenschaftlich anzweifelbar. Wenn man sie aber zurecht anzweifelt, wird man hierzulande ins wissenschaftliche Sibirien deportiert und als ein Leugner der objektiven wissenschaftlichen Wahrheit verschrien. Das ist großes Unrecht und eine nicht hinnehmbare Dynamik, die weltanschaulich begründet ist - nicht wissenschaftlich! Als Pädagoge ist es mein Auftrag, wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse zu vermitteln. Das ist in meinem Berufsethos verankert und ich habe nicht das Recht, es zu untergraben. Diese gesicherten Erkenntnisse gibt es im Bereich der Klimaforschung aber defacto nicht! Daher kann ich die Einseitigkeit im Klimadiskurs nur aufs Schärfste zurückweisen!"
Antwort von Dennis1708
"Das Kohlenstoffdioxid (CO2), das von menschlichen Aktivitäten in die Atmosphäre freigesetzt wird, ist ein sogenanntes Treibhausgas. Das bedeutet, dass es Infrarotstrahlung aus der Erde einfängt und in der Atmosphäre hält, was dazu führt, dass die Temperatur der Erdoberfläche steigt.
Die Sonne sendet elektromagnetische Strahlung aus, die als Kurzwelle oder sichtbares Licht auf die Oberfläche der Erde trifft. Ein Teil dieser Strahlung wird von der Erde reflektiert, aber ein Teil wird von der Oberfläche der Erde und der Atmosphäre absorbiert und als langwellige Infrarotstrahlung ausgesendet. Diese Infrarotstrahlung wird von den Treibhausgasen wie Kohlenstoffdioxid eingefangen und wärmt so die Atmosphäre.
Die Menge an CO2, die die Menschheit seit Beginn der Industrialisierung in die Atmosphäre freigesetzt hat, beträgt etwa 0,01 vol.%. Obwohl dies in Bezug auf die Gesamtzusammensetzung der Atmosphäre keine große Menge ist, hat es dennoch Auswirkungen auf das Klima. Denn selbst kleine Mengen an Treibhausgasen wie CO2 können das Klima beeinflussen, indem sie die Menge der Infrarotstrahlung, die von der Erde zurückgestrahlt wird, erhöhen und so eine Erwärmung der Erdoberfläche verursachen.
Die Erwärmung der Erdoberfläche wiederum hat eine Vielzahl von Auswirkungen auf das Klima, einschließlich des Anstiegs des Meeresspiegels, Veränderungen der Niederschlagsmuster, der Häufigkeit von Dürren und Hitzewellen und anderer Wetterereignisse. Diese Auswirkungen können schwerwiegende Folgen für die Umwelt, die Landwirtschaft und die Gesellschaft als Ganzes haben.
Die wissenschaftlichen Vorhersagen über den Klimawandel, die in den letzten Jahrzehnten gemacht wurden, haben sich größtenteils bewahrheitet. Hier sind einige Beispiele:
- Die globale Durchschnittstemperatur ist seit Beginn des 20. Jahrhunderts um etwa 1 Grad Celsius gestiegen, was den Vorhersagen entspricht.
- Die Meereisbedeckung in der Arktis nimmt ab, was die Vorhersagen bestätigt.
- Die Ozeane erwärmen sich und dehnen sich aus, was zu einem Anstieg des Meeresspiegels führt, was ebenfalls vorhergesagt wurde.
- Extremwetterereignisse wie Hitzewellen, Dürren und Starkregen nehmen zu, was ebenfalls den Vorhersagen entspricht.
Die Prognosen für den Klimawandel bis zum Jahr 2100 hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Anstrengungen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen. Wenn wir keine Maßnahmen ergreifen, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren, könnten die Temperaturen bis zum Ende des Jahrhunderts um 3 Grad Celsius oder mehr ansteigen. Das würde zu erheblichen Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesellschaft führen, darunter:
- Eine Zunahme von Hitzewellen, Dürren und Waldbränden.
- Ein weiterer Anstieg des Meeresspiegels, der dazu führen könnte, dass Küstengebiete überflutet werden und Inselgruppen unbewohnbar werden.
- Auswirkungen auf die Landwirtschaft und die Nahrungsversorgung, da der Klimawandel zu einem Rückgang der Ernteerträge führen könnte.
- Gefährdung der Artenvielfalt, da der Klimawandel den Lebensraum vieler Tier- und Pflanzenarten beeinträchtigt.
Um diese Auswirkungen zu vermeiden, ist es wichtig, sofort Maßnahmen zur Reduktion von Treibhausgasemissionen zu ergreifen. Die internationale Gemeinschaft hat sich darauf geeinigt, die globale Erwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius zu begrenzen und Anstrengungen zu unternehmen, die Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, um diese Auswirkungen zu minimieren."
meine Antwort auf Dennis1708:
"Ein Schwingkreissystem hat immer vorangehende und nachlaufende Anteile. Die Erhöhung des Treibhauseffekts und die damit einhergehenden Wetterkatastrophen und -perioden sind Teil des vorangehenden Anteils. Die Ausdehnung der Vegetation - insbesondere in den wärmer werdenden Meeren - ist der nachlaufende Anteil, dessen Eintreten sich, gemäß des Charakters eines Schwingkreissystems, zeitlich in die Zukunft hinein verzögert und die rückläufige Tendenz des Auftretens katastrophischer Phasen erst später entfaltet. Das Eintreffen vorhergesagter Ereignisse mit durchschnittlich erhöhter Wahrscheinlichkeit belegt lediglich die zeitkernige Gültigkeit der vorangehenden Anteile des Klimaschwingkreises - nicht aber die nachlaufenden. Und diese Tatsache wird in den aktuellen Klimamodellen nicht berücksichtigt! Daher täuscht die scheinbare Richtigkeit der Klimamodelle.
Davon abgesehen sind katastrophale Ereignisse und Perioden durchaus im Schwingkreissystem des Klimas eingepreist, weil der Wendepunkt hin zur rückläufigen Tendenz ziemlich weit im witterungstechnisch unvorteilhaften Bereich angesiedelt ist. Wenn wir aber künstlich daraufhin wirken, dass der Wendepunkt gar nicht erst erreicht wird, wird sich die rückläufige Tendenz des Klimaschwingkreises nicht einstellen und das Pendel nie zurückschwingen, sodass sich die witterungstechnischen Umstände wieder auf natürlichem Wege neutralisieren. Aufgrund dessen, dass der Schwingkreischarakter des Klimas in den gängigen Modellen nicht berücksichtigt wird, geht das wissenschaftliche Establishment nicht von der Existenz eines Wendepunkts bzw. Schwellwertes aus, ab dem die Auswirkungen des Treibhauseffekts auf das Wetter wieder auf natürlichem Wege rückläufig werden. Daher wird versucht, den Wendepunkt künstlich durch die Reduktion von CO2 einzuleiten. Genau dieses CO2 braucht aber die sich ausdehnende Vegetationsdecke, um den natürlichen Wendepunkt einleiten zu können, der letztlich den gesunden Rücklauf des Schwingkreissystems bis hin zur Normalisierung aller Wetterphänomene ermöglicht. Daher sind alle Anstrengungen bezüglich der Klimaaktivisten aus Perspektive eines Klimaschwingkreismodells kontraproduktiv."
Kommentar von Scoundreis *:
"Eine Diskussion zu verengen, wenn die Wissensbasis zugenommen hat, ist gerade das was man tun sollte. Anderes ist ungefähr so, als wenn eine Kripoeinheit immer noch gegen Menschen ermittelt, die zweifelsfrei ein Alibi haben, wobei andere dringend Tatverdächtige im Raum stehen."
meine Antwort auf Scoundreis *:
"Das ist ein Falschvergleich, denn die Beweiskraft forensischer Belege nimmt mit der Länge des Zeitraums zwischen Beobachtung und Auslöser der zu beobachtenden Sachlage ab, weil in der Zwischenzeit eingetretene Ereignisse die kausalen Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung verzerren.
Bei einer forensischen Ermittlung stehen beobachtbare Sachlage und Tatzeit temporär nah beieinander. Nicht so beim Klima. Der angenommene Auslöser und die zu beobachtende Sachlage sind hierbei teilweise durch Zeiträume von hunderten Jahren getrennt, in denen Ereignisse, wie Vulkanausbrüche die Kausalität zwischen angenommenem Auslöser der heute zu beobachtenden Sachlage und der zu beobachtenden Sachlage selbst verzerren. Die Beweiskraft forensischer Belege in Bezug auf das Klima muss also durch mehr und mehr Annahmen gegen falsche Schlussfolgen immunisiert werden, um wissenschaftlich das Wasser halten zu können. Diese Annahmen sind nichts anderes, als Ad-Hoc-Hypothesen - oder anders gesagt: es handelt sich um wissenschaftstheoretische Rettungsringe. Exakt diese Immunisierung durch nicht überprüfbare Annahmen ist es, die den Diskurs künstlich verengt. Wenn Sie meinen, das sei genau das, was es heute braucht, müssen Sie sich nicht wundern, wenn keiner mehr Lösungen außerhalb der Suppenschüssel des wissenschaftlichen Establishments auf den Tisch packt!"
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Ich hoffe, dass Ihnen als Leser ersichtlich wird, dass es sich bei der Diskussion rund ums Klima eben nicht um eine schon wissenschaftlich beantwortete Frage handelt, sondern um einen zutiefst dysfunktional schief gelagerten, ideologisierten Scheindiskurs, der von Seiten des politischen Establishments für dessen Machterhalt instrumentalisiert wird. Die Wahrheit haben die Mächtigen aber keinesfalls für sich gepachtet. Das muss Ihnen klarwerden.
18.5.2023
Mein politisches Glaubensbekenntnis - oder warum ich bei "Bündnis C - Christen für Deutschland" bin und nicht bei einer anderen rechtskonservativen Partei, wie z.B. der "Alternative für Deutschland" oder "Bündis Deutschland":
Ich bin aus Überzeugung bei Bündnis C, weil sie die einzige Partei ist, die sich ganz entschieden gegen Abtreibung ausspricht und ihr gesamtes politisches Ethos aus der Bibel und dem biblischen Schöpfungsbericht ableitet, ohne den es sowas wie Menschenrechte z.B. gar nicht gäbe. Der biblische Rückbezug macht diese Partei gegen den Wandel von Weltanschauungen in unserem Land resistent und verhindert, dass sie sich irgendwann aus Anbiederung an irgendwen oder aus Angst vor irgendwem anderweitig politisch ausrichten kann. Das ist bei keiner anderen Partei garantiert.
Jede politische Ausrichtung, die sich nicht mit dem weltanschaulichen Unterbau der jeweiligen Parteimitglieder deckt, kippt früher oder später in die Richtung, in der sich ihre politische Ausrichtung und ihr weltanschaulicher Unterbau wieder decken werden. Bestes Beispiel: CDU! Sie ist keine Partei, die aus Christen besteht, sondern lediglich christlich ausgerichtet - was letzten Endes objektiv betrachtet aber nur bedeutet, dass man dort zeitkernig gültig das christliche Menschenbild teilt, auch wenn man im Grunde gar nicht weiß, wie es sich aus der Bibel herleitet. Und genau weil diese Basis fehlt, ist "christlich" am Ende nur eine Worthülse, die mehr oder weniger gut gefüllt wird - je nachdem wie der Wind des Zeitgeistes weht. Was wir bei der CDU prima beobachten können, ist, dass ihre politische Ausrichtung zwischen links und rechts hin und her driftet, je nachdem, zu wessen Gunsten das Verhältnis zwischen Christen und Atheisten innerhalb der Wählerschaft bzw. der Parteimitglieder gewichtet ist. Sie ist eine Partei, die aufgrund ihres Anteils an Atheisten ihr christliches Profil verloren hat. Aber warum gibt es in einer christlichen Partei oder ihrer Wählerschaft überhaupt Atheisten? Ganz einfach: weil diejenigen, die sich für Christen halten und vor langer Zeit in die CDU eingetreten sind oder sie gewählt haben, entweder ohne es zu wissen nie wirklich Christen waren oder ihren Glauben durch den Zeitgeist kompromittieren lassen haben. Wo "christlich" draufsteht, sind halt nicht notwendiger Weise auch tatsächlich bekehrte Christen drinnen.
Das heißt: Eine mehrheitlich von Atheisten (und die allermeisten scheinbaren Christen in der CDU sind im Grunde nichts anderes, wie ich leider sagen muss) geführte Partei wird irgendwann nach links driften, weil die einzige politisch konsistent mit dem Atheismus korrelierende Ausrichtung der (humanistisch-gottlos motivierte) Sozialismus ist, der sich früher oder später in seiner Ausprägung immer zum Marxismus / Kommunismus / Faschismus hin steigert. Das liegt daran, dass Atheisten am Ende immer atheistischen Heilsbotschaften folgen werden.
Die Quintessenz dieser Heilsbotschaften ist letztlich, dass wir Menschen uns das Paradies auf Erden selbst schaffen müssen. Und genau diese Idee ist der Antrieb für jedes politische Handeln mit einem Ziel, auf das hingearbeitet wird.
Die Idee von Bündnis C ist da etwas anders gelagert: wir würden uns zwar Veränderungen in Deutschland wünschen und hätten da auch viele gute Vorschläge anzubieten, wie das gelingen könnte, aber wir forcieren sie nicht, sondern legen sie in Gottes Hand und sehen uns als Mahnwache gegen den Sitten- und Moralverfall in unserer Gesellschaft.
Das heißt: wir stehen für biblische Moralstandards ein, aber wettern nicht permanent herum, dass die Menschen sie gefälligst einhalten sollen, sondern finden in gewisser Weise unsere Ruhe darin, dass Gott das Schicksal dieses Landes bestimmt - nicht wir. Und das ist auch die einzige wirklich christliche Denkweise, wenn man sich das mal überlegt. Denn egal welche politische Macht wir letztlich hätten: am Ende wäre immer die Mehrheit gegen uns, weil sie auch gegen Jesus und dessen Lehren gewesen wäre und ein politisches Wertegebäude nach biblischem Modell in Deutschland letztlich immer ablehnen würde. Kompromisse kann es da leider nicht geben, denn Ton und Eisen lassen sich nicht vermengen. Darum zerren die Differenzen der beiden Weltanschauungen ja auch so an der politischen Ausrichtung der CDU hin und her. Allein der weltanschauliche Konflikt zwischen Atheismus und Christentum ist der Grund dafür.
Das heißt: als Christen etwas in Deutschland auf explizit demokratischem Wege ausrichten zu wollen, ist also schon aus Prinzip eine Totgeburt, weil unsere biblischen Ansichten generell nicht mehrheitsfähig sind. Und das wissen wir bei Bündnis C auch.
Daher ist eine Parteimitgliedschaft als Christ gewissermaßen immer nur eine Art Trikot, das man anzieht, um anderen zu zeigen, in welchem Team man spielt, obwohl man schon im Vorhinein weiß, dass man verlieren muss. Aber unser Gewinn besteht nicht in erster Linie darin, politische Veränderungen zu erreichen, sondern unseren Moralkompass voll und ganz auf den Charakter unseres Schöpfers und auf dessen Weisheit und Ideen bezüglich unserer Heimat auszurichten, denn wo er wirken darf, wird letztlich alles noch tausendmal besser, als wenn wir es selbst machen würden.
Daher bleibe ich bei Bündnis C, denn dieses Trikot sagt wenigstens, dass ich Christ bin und darauf bin ich stolz!
11.5.2023
Unsere Konservativen beim Staatsbesuch in den USA:
Der amerikanische Präsidentschaftskandidat der Republikaner, Ron DeSantis, wurde kürzlich von deutschen Politikern des hierzulande konservativen Lagers (CSU) besucht. Das schmeckt den Grünen ja mal so gar nicht, denn DeSantis positioniert sich offen gegen die Gender- / Trans-Ideologie. So kam natürlich auch unser "Queerbeauftragter" (was auch immer das sein soll) nicht umhin, das Treffen, auf dem natürlich oppositionelle Meinungen ausgetauscht und Handlungsspielräume ausgelotet wurden, aus seiner immerwährenden, ideologisch folgerichtigen Opferrolle heraus zu bejammern:

...wie traurig, nicht wahr? Der Papst der Gender-Ideologie wird angefochten! Wie kann das nur erlaubt sein? Also ich persönlich wäre ja dafür, den Verfassungsschutz auf die CSU anzusetzen. Solche Dissidenz kann man doch unmöglich durchgehen lassen! Aber andererseits: Heul doch, Svenniboy!
Ich möchte an dieser Stelle auch nochmal an die links-grün ausgerichtete Journalistin Annika Brockschmidt erinnern, die sich über DeSantis bereits im letzten Jahr mehrfach dumm-keck, frech und abfällig geäußert hat. Man muss dazu sagen, dass diese Frau nicht ein einziges Mal die USA bereist hat, um das politische Leben dort zu analysieren, und weder Politikwissenschaften, noch Foreign Affairs, noch Soziologie, noch irgend etwas ähnliches studiert hat, das ihr die Qualifikation geben könnte, faktisch untermauerte Äußerungen zu Themen abzugeben, die die USA und das dortige politische Leben betreffen. Lediglich Geschichte und "Kriegs- und Konfliktsudien" hat sie belegt, welche beide keinerlei direkten Bezug zur USA haben. Alles, was diese Frau weiß, hat sie aus CNN und MSNBC und trötet ihre Kommentare zu deren Schlagzeilen auf ihrem Twitter-Account raus. Ihr gesamtes Repertoire an politischen Äußerungen reduziert sich auf nicht ansatzweise mehr, als lediglich ihre Meinung. Das muss man sich mal vergegenwärtigen.
Sie ist nichts anderes, als ein Sprachrohr der hiesigen Polit-Kaste. Ganz wie Jan Böhmermann - nur im Tarnkleid von Ernsthaftigkeit. Und eben diese Meinungsbekundungen werden dann in den Medien als reißerische, grafische Statement-Kacheln aufbereitet, die dann überall in den sozialen Netzen herum schwirren. Mediales Streufeuer - gewusst wie.
Ein beispielhafter Fehlschuss aus ihrer woken Blase war u.A. dieser hier:

Aus ihren Worten spricht pure Ideologie. "Trans* Menschen" sterben weil sie "in den Suizid getrieben" oder Opfer von "Hetze" werden? Es gibt eine "Anti-Trans-Bewegung"? Und die sei "im Kern genozidal"?
Mal abgesehen davon, dass die Trans-Community die bei weitem medial repräsentierteste Gruppierung aller westlichen Länder und so dermaßen überbevorteilt wie buchstäblich niemand sonst in weder den USA, noch Europa ist, hat die Dame natürlich vollkommen recht, versteht sich. (Achtung, Ironie!)
Und dennoch hat diese Frau die Chuzpe, uns Konservative, die wir diesen Massenwahn nicht unterstützen, als indirekte Mörder, die sich an einem Genozid beteiligen, zu verschreien? Sorry, aber den Schuh zieh ich mir nicht an!
Wenn jemand psychische Probleme hat, muss er zum Psychiater - nicht zur Geschlechtsänderung (als ob das Geschlecht überhaupt änderbar wäre)! Diese Frau ist eine waschechte Ideologin - keine Referenz mit Anspruch auf politische Geltung und dass sie für den WDR schreibt, ist hinreichender Beweis dafür! Also lassen Sie, liebe Leser, sich keine Flöhe von politischen Medienmarionetten, wie Frau Brockschmidt ins Ohr setzen, sondern machen Sie gern Gebrauch von Ihrem gesunden Menschenverstand!
23.4.2023
Heftig: Berliner Studentin enthüllt die Abgründe an unseren Universitäten!
Hier ihr Interview mit der Epoch Times in Kopie:
"Generation Woke – der Druck auf Studenten, sich politisch korrekt zu verhalten, hält an. Konformität und ideologischer Zwang prägen den Uni-Alltag. Eine Berliner Studentin packt aus.
Diversität, Queeraktivismus, Rassentheorie, Gendersprache – an deutschen Universitäten herrscht Konformität und Intoleranz. Einen freien und offenen Diskurs sucht man vergeblich. Nina* studiert Amerikanistik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Um gute Noten zu erhalten und das Studium zu bestehen, müsse sie sich gezwungenermaßen dem „eingeengten ideologischen Rahmen“ anpassen, sagt sie.
In einem Exklusivinterview mit der Epoch Times spricht die 22-Jährige über die Probleme in ihrem Studienalltag. Sie sagt: „Ich komme mir vor, als würde ich in eine fremde Rolle schlüpfen und mich selbst verleugnen.“
Warum haben Sie sich für das Studium der Amerikanistik entschieden?
Es baut auf meinem Bachelorstudium auf, Englisch war mein Kernfach. Ich möchte natürlich Kompetenzen und einen akademischen Abschluss erzielen. Nordamerika liegt zudem in meinem Interessengebiet. Konkret finde ich schön, dass in den US-Staaten im Vergleich zu den westlichen europäischen Ländern, traditionelle und konservative Werte noch stark erhalten sind. Das bildet einen Kontrapunkt zum Kommunismus, der diese untergräbt und stattdessen degenerierte Werte fördert.
Ich bin in Deutschland aufgewachsen und ein Teil meiner Familie kommt aus Festlandchina, einem kommunistischen Land. Deshalb bin ich mir sowohl über die Auswirkung des Kommunismus dort als auch seinen Einfluss im Westen bewusst. Er basiert auf dem Atheismus. Ich finde es gut, dass Nordamerikaner noch einen stärkeren Bezug zum Glauben haben.
Erfüllt das Studium Ihre Erwartungen? Wie fühlen Sie sich dabei?
Es erfüllt meine Erwartungen nicht. Es ist wohl auch nichts anderes zu erwarten an öffentlichen staatlichen Universitäten, vor allem bei Geistes- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fachrichtungen. Sie sind sehr ideologisch gefärbt. An meiner Uni herrscht eine extrem linke politische Tendenz. Allgemein werden sehr eingeengte ideologische Sichtweisen vermittelt.
Ich fühle mich sehr eingeengt. Es herrscht ein starrer Rahmen und man kann sich mit den anderen nicht austauschen oder offen diskutieren. Oft habe ich im Unterricht das Gefühl, fehl am Platz zu sein. Manchmal frage ich mich, ob ich „American Studies“ oder „Gender Studies“ belegt habe.
Man könnte ganz andere Aspekte von Nordamerika beleuchten. Leider bekommen wir Dinge vermittelt, womit ich meinen Kopf nicht füllen möchte. Natürlich möchte ich den Kurs bestehen, um mich auf die Klausur vorbereiten zu können. Dazu muss ich mich leider in gewisser Hinsicht anpassen.
Sie können Ihre Meinung und Gedanken im Unterricht also nicht frei äußern?
Das ist ganz schwierig. Einerseits möchte ich nur ungern etwas äußern, was meiner eigenen Meinung nicht entspricht, andererseits möchte ich keine kontroversen Diskussionen anfechten, weil ich nicht auf Ablehnung stoßen möchte. Alle Professoren und Studierenden denken in diesem ideologischen Rahmen, der gelehrt wird. Auch die Unterrichtsdiskussionen finden nur innerhalb dieses eingeschränkten Rahmens statt.
Würde ich Kritik äußern, dann mache ich mich zur Zielscheibe. Deswegen halte ich mich normalerweise mit meiner Meinung zurück. In der Vergangenheit wurden schon einige Dozenten, die sich nicht politisch korrekt geäußert haben, verunglimpft oder attackiert.
Wenn ich mich im Unterricht äußere, achte ich darauf, dass ich es so formuliere, dass ich die ideologisch gefärbte Thematik umgehe oder gar nicht anspreche. Letztens mussten wir in unserem Literaturkurs einen Text vorbereiten, in dem es um einen syrischen Transgender-Jungen geht, der seine Identität findet.
Im Zuge dessen haben wir im Unterricht sehr viel über transsexuelle Erfahrungen geredet. Ich habe mich gemeldet und dabei versucht das Thema zu umgehen, indem ich den Fokus nicht auf die Transgender-Thematik gelegt habe, wie die anderen, sondern auf die Immigration der Familie. Immerhin ging es darum, dass die syrische Familie durch Krieg und Verfolgung ihr Heimatland verlassen musste und in die USA eingewandert ist. Ich habe bewusst das Transgenderthema außen vor gelassen.
Was ist der übliche Stoff, der im Unterricht durchgenommen wird?
Unterschiedliche Ideologien, die letztendlich alle auf dem Marxismus beruhen: Feminismus, Gendertheorien, Rassentheorien. Wir bekommen sowohl ideologisierte theoretische Texte als auch literarische Texte, wo wir diese Theorien anwenden oder anhand derer wir diese Texte analysieren müssen.
Wir bekommen Narrative vermittelt, wie beispielsweise, dass die USA auf rassistischen Grundsätzen entstanden ist. Ihre Existenz basiere auf der Unterdrückung durch die Herrschaft der Weißen. (Colonization, slavery, etc.).
Was ich beobachte, ist eine Null-Toleranz-Politik, die uns vermittelt wird und die vorgibt, Toleranz zu fördern. Also die Erfahrungen bestimmter Gruppierungen in der amerikanischen Gesellschaft, die unterdrückt werden. Man kennt es aus dem Marxismus: die Einteilung von Unterdrückern und Unterdrückten. Solche Gruppierungen sind beispielsweise Schwarze, Menschen, die sich als „queer“ identifizieren, die LGBTQ-Community. Sie werden besonders hervorgehoben.
Wir nehmen immer wieder theoretische Texte durch, die versuchen herauszufordern, was als Norm angesehen wird. Ein Begriff ist bei mir hängengeblieben: „White male heteronormativity“. Also dass Farbige, Frauen und sexuell anderweitig Orientierte unterdrückt beziehungsweise diskriminiert werden, weil man in der Gesellschaft die weiße, männliche Identität und Heterosexualität schon immer als normal angesehen hat. Diese Gruppierungen sollen eine diverse Gesellschaft bilden, in der deren Stimmen und Identität als „Norm“ gelten. Die Diversität ist das Hauptthema.
Toleranz gegenüber allen Menschen zu haben ist doch etwas Positives, oder?
Ein Beispiel: Man würde transsexuelle Verhaltensweisen als normal oder als die „Norm“ ansehen. Stellen wir uns einmal vor, die Hälfte der Menschen würde so leben. Wie würde sich die Menschheit dann fortpflanzen oder fortbestehen? Das ist jetzt eine logische Frage. Ich denke, eine Normalisierung von transsexuellem Verhalten untergräbt auch viele traditionelle Werte.
Es untergräbt auch, was in der traditionellen chinesischen Kultur erhalten ist. Da gibt es einerseits Yin und Yang (das männliche und das weibliche Prinzip), das alles in Balance hält. Deswegen gibt es auch Mann und Frau. Im Westen kennt man das natürlich auch aus dem Christentum – dass sowohl Mann als auch Frau erschaffen wurden.
Ich denke, wenn es zur Normalität wird, dass man sich nicht in diese binären Geschlechter einordnen kann, haben wir als Gesellschaft ein großes Problem.
Was sollte Ihrer Meinung nach an Ihrer Uni oder dem Studium verbessert werden?
Es sollte generell eine größere Auswahl an Themen geben und einen größeren Rahmen, in welchem Diskussionen stattfinden können. Es gibt auch spannende Themen, die die USA in ihrer positiven Seite beleuchten – wie beispielsweise ihre Rolle im Schutz der Menschenrechte; die in der amerikanischen Verfassung verankerte Glaubensfreiheit; das Nationalbewusstsein als Einheitsbildung; der Determinismus und die Erfolgsmentalität der Amerikaner oder der Aufstieg der USA zum stärksten und einflussreichsten Land und so weiter.
Hingegen finde ich, dass die durch die linke Strömung herbeigeführten Phänomene das Land destabilisieren. Beispielsweise wird durch die Kategorisierung von Unterdrückern und Unterdrückten eine gesellschaftliche Spaltung hervorgerufen oder die traditionelle heterosexuelle Familie untergraben.
Es müsste eine grundlegende Veränderung im Bildungssystem geben, um die ideologische Indoktrinierung beiseite zu schaffen. Unsere Gesellschaft steckt schon so tief in diesen Sachen, dass es wirklich schwierig ist, etwas daran zu ändern. Es liegt in der Verantwortung von uns allen, aufzuwachen und dies als schwerwiegendes Problem zu erkennen. Ich hoffe, dass in Zukunft junge heranwachsende Menschen eine gute und ausgewogene Bildung erhalten können.
Anhand welcher Kriterien wird benotet? Inhaltlich oder auch formal?
Sowohl als auch, es kommt auf die Aufgabe an. Viele Aufgaben basieren auf dem Unterrichtsstoff. Ich versuche so zu antworten, dass ich gewisse Themen, die ich nicht gut und richtig finde, umgehe. Weil mir das nicht immer gelingt, bleibt mir nichts anderes übrig, als mich anzupassen.
Wir hatten einmal einen Literaturkurs, in dem ich Texte anhand der woken Sichtweisen analysieren musste. Darauf habe ich eine sehr gute Note bekommen. Ich äußere nur ungern Dinge, die meiner persönlichen Meinung nicht entsprechen. So zu tun, als würde ich tatsächlich so denken, damit der Lehrer sich freut und meine Arbeit gut benotet, fällt mir nicht einfach. Ich komme mir vor, also würde ich in eine fremde Rolle schlüpfen und mich selbst verleugnen.
Wir werden zudem natürlich aufgefordert, in der genderkorrekten Sprache zu schreiben. Im Englischen ist es nicht so extrem oder auffällig wie im Deutschen.
Was ich übertrieben finde, ist, dass wir uns mit unseren Pronomen vorstellen sollen. In einem Seminar mussten wir uns zu Beginn mit unserem Namen, dem Studienfach und unseren Pronomen vorstellen, also in meinem Fall „she/her“.
Einige haben ihre Pronomen mit „they/them“ angegeben. Eine Studentin hatte auf ihrem Namensschild in Klammern alle Pronomen gesetzt, die es gibt. Das ist schon traurig. Ich denke, wenn man tagtäglich seinen Kopf im Unterricht mit diesen ganzen Ideologien anfüllt und das nicht einmal hinterfragt, hinterlässt das Spuren. Besonders bei jungen Menschen. Man sieht es auch im Außen: Einige Männer an unserer Uni kleiden sich wie Frauen und tragen Nagellack, viele Frauen sind männlich in ihren Verhaltensweisen.
Ich habe das Gefühl, es gibt einen allgemeinen Trend, nicht binär zu sein, also sich weder konkret als Mann noch als Frau festlegen zu wollen. Das wird auch durch die Erwachsenen und die Lehrkörper gefördert. Sehr viele unserer Professoren setzen sich stark für Genderthemen und Diversität ein. Sie halten es persönlich für eine gute Sache, wenn sie über Antidiskriminierung und Queeraktivismus sprechen, weil sie denken, dadurch Toleranz zu fördern.
Befürchten Sie, dass Sie sich von der Ideologie, die unterrichtet wird, doch beeinflussen lassen könnten?
Ich hoffe natürlich nicht, dass das passiert. Ich denke dennoch, dass ich ziemliches Glück habe, weil ich mir diesen Dingen ziemlich bewusst bin und einen inneren Abstand dazu habe. Ich beobachte allerdings, wie stark es die anderen Studenten beeinflusst. Die Studenten werden nicht nur dazu gebracht, diese Theorien in ihren akademischen Arbeiten anzuwenden, sondern ihre Sichtweisen und ihre Denklogik anzupassen.
Nicht nur die Studenten, auch unsere Professoren wurden in die Irre geführt. Sie wissen eigentlich gar nicht, was sie da unterrichten oder dass der Großteil des Unterrichtsstoffs schädlich ist. Das macht mich traurig. Diese Dinge beruhen doch alle auf marxistischen Ideologien.
*Name von der Redaktion geändert. Das Interview führte Ani Asvazadurian."
20.4.2023
Eine Broschüre, die spirituell aufbereitet, wie Die USA und Großbritannien mächtig und wichtig wurden und warum sie sich heute im freien Fall befinden:
4.4.2023
Der 45. US-Präsident, Donald Trump, muss sich vor Gericht verantworten. Zurecht?
Ihm werden insgesamt gleich 34 (!) Delikte zur Last gelegt, damit er auch ganz sicher hinter Schloß und Riegel kommt. Immerhin ist er ja ein Schwerverbrecher, nicht wahr? Wer Affären mit Strip-Models aus den Boulevard-Medien heraus halten will und entsprechend dafür zahlt, muss doch weg, oder wie sehen Sie das? So einer kann doch unmöglich Präsident werden - und dann noch zum zweiten Mal! Oh, welch schändliche Leiche im Keller!
Übrigens: John F. Kennedy - der verflossene Traumpräsident der Democrats - war bekannnt für eine Vielzahl von Affären - und zwar >während< seiner Amtszeit. Nur, damit man das ganze Thema mal in Relationen sieht.
Aber warum ist den Democrats eigentlich so wichtig, dass Trump aus dem Weg geräumt wird? Ich hätte da so eine Vermutung:
Der einzig wahre Grund, warum Trump eingekerkert werden soll, ist die Tatsache, dass zwischen den politischen Lagern der USA eine Pattsituation entstanden ist, die sofort zugunsten der Republikaner kippt, sobald Trump die US-Bundesstaaten Wisconsin, Georgia und Arizona für sich gewinnt. Da er dies bereits 2016 geschafft hat und 2 von diesen 3 Staaten ohnehin mehrheitlich von Republikanern bewohnt werden, ist die Wahrscheinlichkeit enorm hoch, dass Trump auch die kommende Präsidentschaftswahl gewinnen würde.
Um das zu verhindern, drehen linke Kräfte ihm jetzt einen Strick aus längst vergangenen Fehltritten - mit denen jeder zweite Democrat ganze Telefonbücher füllen könnte. Das Ganze ist nichts Geringeres, als ein Staatsstreich! Sowas gab es noch nie auf amerikanischem Boden! Heute wird in den USA die Demokratie zu Grabe getragen! Nichts anderes, als ganz genau das! Warum? Weil mit diesem Schauprozess auf unverhältnismäßig strenge Art und Weise ein Urteil gefällt wird, das die legale Opposition empfindlich schwächen soll, damit die links-grüne politische Ausrichtung der Biden-USA nicht zugunsten christlich-tradierter Werte herumgerissen wird.
Es geht also längst nicht mehr nur um Republicans vs. Democrats, Rechts vs Links, sondern um Licht gegen Dunkelheit - oder konkreter ausgedrückt: Man streitet sich darum, welche Seite das Recht haben dürfen sollte, den Moralstandard der US-Bevölkerung zu definieren. Letztlich ist es also ein Kampf zwischen Gut und Böse.
Aber wer ist der Gute und wer der Böse?
Die Bibel ist da absolut eindeutig: Das Gute macht sich am Charakter Gottes fest - und die einzigen US-Bürger, die an diesen Gott glauben, und gewillt sind, ihm nachzueifern, sind überzeugte Republicans. Genau die, welche man um jeden Preis loswerden will.
Ein schwarzer Tag für Amerika und die ganze Welt.
10.3.2023
Als konservativer, weißer, heteronormativer, bio-deutscher Pädagoge auf Jobsuche? Na dann viel Spaß!
"Pädagogen werden im ganzen Land gesucht", heißt es. Man "würde sie mit Kusshand nehmen", wird behauptet. Sie "gehen weg, wie warme Semmeln", hört man sie sagen. Nun, ich habe mal den Test gemacht und mich auf
Lehrer-in-MV.de nach Stellenausschreibungen umgesehen. Da die geforderten Einstellungskriterien im Grunde immer dieselben sind, hat man sie seitens des Bildungsministeriums des Bundeslandes per Copy&Paste einfach in jedes Anforderungsprofil hinein kopiert und standardisiert.
Sie lauten:
"Erfahrungen in der pädagogischen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien.
Aufgeschlossenheit und Kommunikationsfähigkeit im Umgang mit den oben genannten Zielgruppen.
Teamfähigkeit, Genderkompetenz, Belastbarkeit sowie Engagement und Flexibilität.
Bereitschaft und Befähigung, sich für inhaltliche Schwerpunkte zu engagieren, diese konzeptionell umzusetzen beziehungsweise eigene Ideen zur konzeptionellen Weiterentwicklung einzubringen.
Grundlegende Kenntnisse im Umgang mit den gängigen Microsoft Office Programmen beziehungsweise die Bereitschaft, sich diese kurzfristig anzueignen.
Wir schätzen Vielfalt im Schuldienst des Landes Mecklenburg-Vorpommern und begrüßen daher alle Bewerbungen - unabhängig von Geschlecht, ethnischer Herkunft, Religion, gesundheitlicher Einschränkung, des Alters oder der sexuellen Ausrichtung.
Bei gleicher Eignung werden schwerbehinderte und diesen gleichgestellte behinderte Personen vorrangig eingestellt."
Quellenbeispiel: https://stellen.lehrer-in-mv.de/pmsa/detail/03_75430391_770
Eine Sache, die mir hierbei direkt aufgefallen ist, ist die völlige Widersprüchlichkeit zwischen den Einstellungskriterien und der anschließenden Aussage, man lege Wert auf Vielfalt im Schuldienst. Einerseits fordert man da z.B. "Genderkompetenz" (etwas, das überhaupt nicht definiert ist) und andererseits begrüßt man angeblich alle Bewerbungen - unabhängig von Geschlecht, ethnischer Herkunft, Alter, sexueller Ausrichtung, Gesundheitsstatus und - jetzt kommt's - Religionszugehörigkeit! Hört, hört! Und das obwohl mindestens 3 Weltreligionen (Judentum, Christentum, Islam) Homosexualität ächten und der Ansicht sind, etwas wie ein mentaler Zustand namens "Genderidentität" sage rein gar nichts über das Geschlecht aus und brauche daher auch nicht berücksichtigt zu werden. Wie kann man denn diesen Widerspruch nicht erkennen?
Welcher Bewerber wird also das Rennen machen; der mit der Religion oder der mit dem "alternativen" Geschlecht bzw. mit der "alternativen" sexuellen Orientierung? Ich habe meine Vermutung.
Ferner behauptet man, man sei für Gleichberechtigung, stellt dann aber vorrangig Behinderte ein, obwohl sie die gleiche Eignung vorweisen müssen.
Also ich weiß ja nicht, wie Sie das sehen, aber wenn zwei Bewerber die gleiche Eignung haben sollen; müssten sie dann nicht körperlich und geistig auf derselben Stufe stehen? Müsste der Behinderte dann nicht etwas vorweisen, was seine Behinderung aufwiegt, um diese Gleichbehandlung einfordern zu dürfen?
Ich meine, verstehen Sie mich nicht falsch: Ich habe rein gar nichts gegen Behinderte, aber wenn der potenzielle Arbeitgeber die gleiche Eignung voraussetzt, dann muss der Bewerber auch Gleichbehandlung erwarten dürfen. Immerhin kann der gesunde Bewerber ja genauso wenig dafür, dass er nicht das "Glück" hatte, ebenfalls behindert zu sein. Es ist also eine falsche Gerechtigkeit, die hier geübt wird - selbst wenn die Eignungsanforderungen für den Unterricht unterhalb der durch seine Behinderung eingeschränkten Leistungskapazität des Bewerbers lägen. Dann wäre der gesunde Bewerber zwar überqualifiziert und der behinderte vielleicht gerade richtig qualifiziert und somit beide gleichermaßen geeignet für den Job, aber warum sollte dann trotzdem der Behinderte vorgezogen werden? Weil er so mitleiderregend ist? Oder weil es eine Behindertenquote gibt? Na, ich will ja mal wissen, was Behinderte von einer solch ungerechtfertigten Bevorzugung halten würden, die ihnen keinerlei Wettbewerb abverlangt. Also ich würde mich als Behinderter diskriminiert fühlen - und ich bin selbst auf bestem Wege zur Schwerbehinderung, denn ich habe Morbus Bechterew. Aber gut, sei's drum.
Was mich ohnehin viel eher interessieren würde, wäre mal die Rechtfertigung dafür, warum ein Pädagoge im Schuldienst neuerdings "genderkompetent" sein soll.
So wie ich die Sache sehe, ist es die Aufgabe eines Pädagogen, beobachtbare, messbare, wissenschaftlich gesicherte Tatsachen zu vermitteln - völlig unabhängig von den Gefühlen und mentalen Zuständen der Schüler.
Seit wann ist es denn die Aufgabe der Lehrkräfte, die Schüler emotional zu versorgen, indem sie ihnen sagen, was ihre Gefühle streicheln würde? Dazu gibt's Eltern! Im Kindergarten hat der Pädagoge auch eine gewisse emotionale Nähe zu den Kindern zu zeigen, aber nicht mehr in der Schule! Dort geht's für Pädagogen nämlich darum, wahrheitsgemäßen Unterricht zu erteilen - und wem das emotional zu kühl ist, der soll sich 'ne Heizdecke auf die Schenkel legen! Was sind wir denn für Sissis geworden? Davon mag man jetzt etwas ernüchtert sein, aber so ist läuft's in einer Gesellschaft, die ihren Wohlstand erhalten will, nun mal. Hilft ja nu' ma' nix, Kinners! Habe ich damit gesagt, dass die Lehrkräfte völlig kalt und abweisend sein sollen, wie Roboter? Sicher nicht! Ein gutes zwischenmenschliches Miteinander muss aber bitteschön auch funktionieren können, ohne, dass der Schüler sich etwas einfordert, das ihm zu geben nicht Aufgabe des Pädagogen ist!
Oder seit wann ist es ein Einstellungskriterium, den Glauben der Schüler an eine Unwahrheit, wie die, dass das Geschlecht nichts mit der Biologie zu tun habe, zu bestärken? Seit wann sind mentale Zustände von Schülern ein unaufgeforderter Handlungsauftrag an die Lehrer, die Biologie zu missachten, sobald ein biologisch männlicher Schüler sich ein Kleid anzieht, den BH ausstopft, Lippenstift aufträgt und behauptet, er sei jetzt eine Schülerin? Ich meine, geht's noch?
Behandeln wir andere Menschen neuerdings nur noch entsprechend ihrer möglicherweise wirren Behauptungen und Wahrnehmungen?
Spinnen wir diesen Gedanken doch mal zu Ende:
Wenn ich zum Arzt gehe und behaupte, ich hätte einen Tumor im Kopf, weil ich mich so schlecht konzentrieren kann; sollte der Arzt mich dann allein auf Basis dieser Aussage bereits aufschneiden dürfen? Natürlich nicht! Er muss zuerst eine eigene Diagnose stellen, um sicherzugehen, dass die Patientenaussage auch der Wahrheit entspricht! Wo kämen wir denn auch hin, wenn es anders wäre, oder?
Aber ich, als Pädagoge, der ich mich ebenfalls der Wahrheitsfindung und -vermittlung verschrieben habe und ohne dessen Berufsstand es gar keine Ärzte gäbe, soll mich nicht erst vergewissern, dass die Aussagen der Schüler wahrheitsgemäß sind, sondern die Entkopplung ihrer Worte von der Realität einfach hinnehmen und so tun, als wäre meine eigene Wahrnehmung ebenso möglicherweise krankhaft von der Realität entkoppelt?
Ganz offensichtlich nicht, nein! Die Wahrheit schert sich nämlich nicht um Gefühlslagen, mentale Zustände und Einbildungen, sondern macht sich an der Korrelation zwischen Bewusstsein, Wahrnehmung und Realität fest.
Und um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass wir unseren Sinnen trauen können und die Richtigkeit der Annahme zu bestätigen, dass sich unser Bewusstsein und unsere Wahrnehmung auch mit der Realität außerhalb unserer Schädel decken, nutzen wir ja gerade die Wissenschaftliche Methode: 1.) Beobachtung / Messung, 2.) Analyse / Untersuchungen, 3.) Vorhersagen natürlicher Phänomene und Experimentalergebnisse, 4.) experimentelle Verifikation, 4.) Wiederholbarkeit.
Ein mentaler Zustand, wie eine "Genderidentität", lässt sich aber nicht mittels eben dieser Methode verifizieren und reduziert sich daher ausschließlich auf eine subjektive Wahrnehmung.
Warum sollte ich den völlig ungerechtfertigten Wahrheitsanspruch, den ein Schüler mit Genderdysphorie geltend macht, in meiner Funktion als Lehrer, Erzieher oder unterstützende pädagogische Fachkraft dann auch noch bestärken?
Und überhaupt ergeben sich da doch einige fundamentale Fragestellungen, die einen riesigen rechtlichen und philosophischen Rattenschwanz nach sich ziehen, wenn man die Existenz von "Genderidentitäten" zur objektiven Wahrheit verklärt:
Wenn ein biologischer Mann sich seine Genitalien zugunsten einer künstlichen Vagina entfernen lässt; ist er dann wirklich eine Frau oder nicht vielmehr ein operativ veränderter Mann in Frauenkleidern auf Östrogenpräparaten?
Und wenn ein heterosexueller Mann auf eine Transfrau ( = biologisch/genetisch ebenfalls männlich) "reinfällt" und mit ihr schläft; wird er dann nicht um seine Heterosexualität betrogen?
Und wenn er eine Transfrau ablehnt; macht er sich dann der Diskriminierung auf Basis von Homo- bzw. Transphobie schuldig?
Und wenn ein biologischer, nicht operierter Mann in Frauenkleidern herum läuft und behauptet, er identifiziere sich als Frau; sollte man ihm dann Frauenrechte und Frauenquoten zusprechen?
Und wenn ich eine Frau, die sich als Mann identifiziert, mit ihrem neuen, männlichen Namen ansprechen soll, obwohl mittels der wissenschaftlichen Methode nicht nachweisbar ist, dass sie wirklich ein Mann ist; werde ich dann nicht zu einer Lüge genötigt?
Also ich, für meinen Teil, weise all diesen durch und durch grotesken Schwachsinn entschieden zurück und werde keine individualisierten Pronomen gewähren.
Wenn ich, als Pädagoge, von staatlicher Seite dazu gezwungen werde, die nicht verifizierte Gender-Hypothese zur objektiven Wahrheit zu verklären, indem ich Schüler in einem Irrglauben bestätige, lehne ich es ganz klar ab, als pädagogische Fachkraft zu arbeiten.
Ich bin immerhin der wahrheitsgemäßen Bildung verpflichtet - nicht der Indoktrination mit realitätsfernen Ideologien.
Werte Regierung, wertes Bildungsministerium, werte Damen und Herren,
ich bin Pädagoge und habe einen Abschluss gemäß § 2 Abs. 7 Nr. 1 bis 10 KiföG M-V.
Ich kann also eine der Stellen besetzen, die Sie angeblich so dringend besetzt sehen wollen.
Wenn Sie sich aber nicht von ihrer völlig ideologisch motivierten Verschriebenheit gegenüber der
Regenbogen-Religion abwenden, werden Sie mich weiterhin indirekt durch ALG2 bezahlen müssen, ohne, dass ich Ihnen zu Diensten sein kann, denn ich lasse mich nicht von Ihnen nötigen, Kinder oder Jugendliche zu belügen, die eine möglicherweise pathologische Wahrnehmungsverzerrung oder Persönlichkeitsstörung haben!
Und ich weiß, dass ich längst nicht der einzige Pädagoge bin, der sich Ihrer Ideologie verweigert.
Denken Sie nach: Könnte es eventuell sein, dass Sie gerade deshalb so wenig Lehrkräfte und pädagogisches Fachpersonal haben, weil sie diese postmodern-antiwissenschaftliche Genderdoktrin zum Einstellungskriterium machen?
Da gehe ich jede Wette!
Aber ohne mich. Und nicht mit meinen Kindern!
27.1.2023
Demo Für Alle schließt in einem symbolischen Akt eine der neu entstehenden LGBTQ-Kitas, deren Vorstand tief in die pädophile, peccatophile Kentlerpadägogik verstrickt ist. Dafür meine volle Unterstützung!
Hier ein Videobericht: Klick!
Bitte engagieren auch Sie sich gegen sexualisierte Bildung in Kindertagesstätten und Schulen! Nehmen Sie Kontakt zu Demo Für Alle und örtlichen Vereinen auf, die sich für Ihre Elternrechte und gegen eine sexualisierte, homo-/trans-/queer-ideologisierte Erziehung einsetzten! Ein paar Links finden Sie hier: Klick!
26.1.2023
Ich habe dem russischen Botschafter geschrieben, damit Russland weiß, dass diese Bundesregierung nicht in meinem Interesse handelt.
Hier mein Brief an den Botschafter der Russischen Föderation, Herrn Sergej J. Netschajew:
Sehr geehrter Herr Botschafter Netschajew,
mein Name ist Henry Dalcke, ich bin kommunalpolitisch aktiver Pädagoge aus der Stadt Rostock und Mitglied der Partei "Bündnis C - Christen für Deutschland".
Ich spreche in diesem Anliegen allerdings nicht im Namen meiner Partei, sondern als konservativer Christ, Vater und Privatperson, also vielmehr im Namen eines großen Anteils der deutschen Bürger.
Hiermit möchte ich Ihnen in Stellvertretung konservativ-bibeltreuer Christen aus meiner Region in Mecklenburg-Vorpommern deutlich zum Ausdruck bringen, dass wir mit äußerster Besorgnis und größtem Bedauern ohnmächtig die Entscheidungen der Deutschen Bundesregierung über die Lieferung von Kampfpanzern (inkl. Leopard 2) an die Ukraine verfolgt haben und Ihnen mitteilen, dass wir diese nicht auch nur im Ansatz mittragen.
Ich brauche Ihnen sicher nicht zu sagen, dass wir kleinen Leute keinerlei Einfluss auf die Machenschaften transnationaler Organisationen, wie der NATO hatten und nie einen Feind in Russland gesehen haben, gegen den ein militärisches Sicherheitsbündnis auf dem europäischen Kontinent erforderlich gewesen wäre. Wir nehmen vielmehr wahr, dass unserem Land eine übergeordnete Fremdbestimmung aufoktroyiert wird, die offensichtlich weltanschauungsbedingt und aufgrund von dedizierter medialer Indoktrination von vielen Menschen hierzulande regelrecht mit Kusshand entgegengenommen wird. Auch dies ist ein beängstigender Trend, von dem wir entschieden Abstand nehmen.
Wir sind dennoch natürlich gegen die folgenschwere Entscheidung der Russischen Föderation, einen Krieg gegen die Ukraine, bzw. ja eigentlich gegen die NATO auf ukrainischem Boden begonnen zu haben, so sehr wir die russischen Interessen und Beweggründe auch rational nachvollziehen können. Die NATO-Osterweiterung war ein geopolitisch konsequenzblinder Akt der schleichenden, stillen Aggression und wird von uns christlich-konservativen Bürgern der politischen Opposition auch exakt als ein solcher eingestuft. Daran gibt es nichts zu relativieren.
Sollten die von der deutschen Regierung beschlossenen, offensichtlich immer mehr eskalierenden Waffenlieferungen an die Ukraine die Russische Föderation ab sofort dazu nötigen, in Deutschland einen direkten Kriegsgegner zu sehen - was mich ebenfalls allmählich nicht mehr wundern würde - möchte ich Sie, Herr Botschafter, jedoch bitten, zur Kenntnis zu nehmen, dass wir konservativen Oppositionellen politisch weder gegen Russland, noch gegen die Ukraine, sondern in erster Linie gegen die NATO-Aggression zusammenstehen und Sie als Stellvertreter der Russischen Regierung bitten, diese Tatsache bei jeder künftigen militärischen Entscheidung zu bedenken.
Wir stehen auf dem Boden der 10 Gebote und der Bergpredigt Jesu und sehen in der Russischen Föderation in keiner Weise einen Feind. Ich möchte nur sichergehen, dass Sie wissen, dass wir ganz klar Abstand von den Entscheidungen der Bundesregierung nehmen, die augenscheinlich in einer Weltanschauung begründet sind, die der unseren nicht entspricht.
Wir sind nicht Russlands Feind.
Wir stehen für internationale Zwischenmenschlichkeit und Wohlwollen.
Wir stehen für Frieden und gegenseitige Rücksichtnahme.
In tiefer Demut und mit größtem Respekt gegenüber der Deutsch-Russischen Vergangenheit und in der Hoffnung auf ein baldiges Ende aller militärischen Handlungen an der Ukrainisch-Russischen Grenze verbleibe ich mit Grüßen im Herrn und im Geiste des Psalms 34, Vers 15: "Lass ab vom Bösen und tue Gutes, suche Frieden und jage ihm nach!"
Henry Dalcke
25.1.2023
Ein Tag von historischer Bedeutung: Die deutsche Regierung öffnet die Büchse der Pandora!
Es eskaliert völlig! Was auch immer die Regierung reitet, es kann einfach nicht der gesunde Menschenverstand sein.
Die Ukraine hat mit ihren etwa 1900 Panzern einfach mal gut 9mal so viele Panzer wie wir. Russland hat hingegen nochmal gut 6mal so viele wie die Ukraine - und Millionen Männer mehr. Aber ausgerechnet >wir< kleinen Deutschen, die sich jede zweite Gewehrkugel vom Ami borgen müssen, maßen uns an, gegen Russland mit den Säbeln zu rasseln?
Wir schicken unsere Leopard 2-Panzer, die wir in den nächsten 2 Jahren nicht ersetzen können werden, weil wir uns durch unsere ach so Anteil nehmenden "Verbündeten" England, Frankreich, die USA und Polen unter Zugzwang setzen lassen, die ja immerhin "auch liefern" - wenn auch nur je einen Bruchteil dessen, was man uns abverlangt, aber wir selbst liegen anschließend brach da, wenn der Russe den ersten deutschen Panzer in der Ukraine zerstört und uns damit offiziell auf's Korn genommen hat. Ist denn unsere Regierung völlig verblitzt, dass sie die Gefahren dessen nicht sieht? Das kann doch einfach nicht mehr mit rechten Dingen zugehen!
Unsere beste Außenministerin aller Zeiten, Annalena Bärbock, hat gerade erst gestern in Strasbourg vor der EU tatsächlich - so dummkeck, wie sie halt ist - absolut unzweideutig rausgeballert: "We are fighting a war against Russia - not against each other. (Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland - nicht gegen einander.)".
Das muss man sich echt mal auf der Zunge zergehen lassen! Alle anderen Mitglieder der EU-Vollversammlung halten sich mit auch nur ansatzweise nach Kriegserklärung klingenden Wortlauten bewusst zurück und ringen nach alternativen Ausdrucksformen, aber unser Mondmädchen knallt den verbalen Pyrocracker raus, wie eine 4-Jährige ihre Wut über 'nen Löffel Spinat: völlig unüberlegt und ohne jedes Bewusstsein über die Konsequenzen! Das kann doch nicht ihr verdammter Ernst sein! Natürlich sind wir nicht im Krieg gegen andere EU-Länder, also wozu diese Betonung? Will sie nochmal für einen längst streitbaren Zusammenhalt innerhalb der EU aufrufen oder was? Sind wir als gesamte EU wirklich im Krieg gegen Russland? Was hat Russland denn bitte gegen z.B. uns Deutsche getan? Oder ist jetzt plötzlich jeder souveräne Staat in der EU nur noch ein Bundesland des NATO-Großreichs? Und was bitte hat die Ukraine mit der NATO zu tun, dass wir überhaupt irgendwie in der Pflicht stehen, ihr mehr zu helfen, als lediglich ihre Flüchtlinge aufzunehmen? Warum halten wir nicht als NATO insofern zur Ukraine, als dass wir alle Ukrainer bei uns aufnehmen, die Kapitulation der Ukraine ausrufen und den verrückt gewordenen russischen Tanzbären zunächst ins Leere laufen lassen? Soll er sich den Donbas doch holen! Die dortigen ethnischen Russen hätten keinerlei Nachteile dadurch! Das ist doch bitte schön tausendmal besser, als ein Weltkrieg zwischen der gesamten westlichen Welt und Asien und Teilen von Nordafrika! Ich meine, wie viele Leben stehen denn in diesem Falle auf dem Spiel? Das betrifft schlichtweg einfach mal zwei Drittel der gesamten Menschheit, verdammt nochmal! Auf diese Herdplatte hat sich heute der halbe Arsch der Bundesregierung gesetzt. Jetzt muss der Russe nur noch die Flamme aufdrehen.
Ich kann's nicht mehr hören: da reden plötzlich alle Altparteiler von einem "imperialistischen Angriffskrieg" Russlands auf die Ukraine zum Zwecke des Landgewinns. Aber die NATO entgegen russische Forderungen über 30 Jahre lang immer weiter nach Osten auszudehnen ist nicht imperialistisch gegenüber Russland oder wie?
Russland holt sich die von der Ukraine seit einem Jahrzehnt unterjochte Donbas-Region zurück, in der ohnehin ausschließlich ethnische Russen leben und tut exakt das, was es bereits seit 2014 immer wieder angekündigt hat: Wenn die NATO versucht, sich die Ukraine unter den Nagel zu reißen und dort den US-Raketenschild in Stellung zu bringen, der sich zu Angriffszwecken gegen Russland eignen würde, wird Russland die Ukraine angreifen. Das war seitens Russlands exakt so angekündigt. Und vor fast einem Jahr ist nun eingetreten, was angekündigt war und alle empören sich, wie Putin es nur wagen könne? Wie schizophren ist das denn?
Putin ist wahrscheinlich der einzige noch rational und am wenigsten ideologisch eingefärbt denkende Staatsmann, mit dem wir je in wirtschaftspolitischen Beziehungen standen! Stattdessen reißen wir erstmal alle Verhandlungsmöglichkeiten mit Russland aus den Angeln - wohl wissend, dass sowohl China, als auch die Türkei und so ziemlich der gesamte arabische Raum viel eher Russland zugewandt sind, als uns, und damit im Zweifel all ihre militärische Macht gegen uns mit Russland bündeln würden. Das ist doch geostrategisch und -politisch alles so dermaßen verantwortungslos, dass man sich echt fragen muss, ob die West-Regierungen kollektiv entweder von Dilettanten oder Psychopathen gestellt werden oder (was aus meiner völlig schief gelagerten und unprofessionellen, christlichen Sicht heraus mindestens genauso viel Sinn ergeben würde) unbemerkt von einer satanischen, spirituellen Macht ergriffen worden sind, die danach trachtet, Gottes Welt brennen zu sehen.
Was immer es am Ende auch ist: Vernunft und Diplomatie scheinen für die Westmächte nicht in Frage zu kommen - ganz im Kontrast zur Kriegstreiberei, aus der sich monetäre Gewinne generieren lassen.
Mir bleibt bei all den sich überschlagenden Unfassbarkeiten der letzten Tage eigentlich nur ein laut schweigender Gedanke im Kopf hängen: "Was auch immer geschieht: Ich habe den Herrn Jesus Christus als meinen Retter und König angenommen und lebe ewig. Was ist da schon dieses kurze, von Leid überschattete Leben gemessen an der Ewigkeit?"
Ich möchte an dieser Stelle mit einem biblischen Gebot schließen: "Du sollst nicht töten!" (2.Mose 20,10 ff)
15.1.2023
Gender-Gehirnwäsche an unseren Schulen: So bekämpfen Sie die Indoktrination erfolgreich!
Was ich Ihnen jetzt mitteile, ist von essenzieller Bedeutung, um das Folgende verstehen zu können:
Der Unterschied zwischen Bildung und Indoktrination besteht darin, dass Bildung lehrt, >wie< man denken soll,
während Indoktrination lehrt, >was< man denken soll.
Behalten Sie das beim Lesen der folgenden Zeilen mal im Hinterkopf!
An Bildungseinrichtungen wie staatlichen Schulen und Privatschulen mit staatlicher Anerkennung werden Kindern wissenschaftlich gesicherte Wahrheiten vermittelt, also entweder "harte Fakten", wie 2+2=4, oder Dinge, die sich mittels der wissenschaftlichen Methode verifizieren lassen, also
beobachtet,
untersucht,
vorhergesagt,
experimentell nachgewiesen und
wiederholt werden können.
Dennoch unterrichten Vertreter von privaten, offen für LGBTQIA2S+ und Abtreibung werbenden Vereinen, wie dem Rostocker „Centrum für sexuelle Gesundheit e.V.", an deutschen Schulen im Sexualkundeunterricht, die den Schülern vermitteln, dass sich das Geschlecht nicht an biologischen Tatsachen festmacht, sondern an mentalen Zuständen – was sich der Verifikation mittels der wissenschaftlichen Methode verweigert und daher keine wissenschaftlich gesicherte Wahrheit ist.
Was haben solche Homo-/Queer-/Trans-Aktivisten im Tarnkleid seröser Sexualpädagogen an unseren Schulen zu suchen?
Warum sollte ich als Vater gestatten, dass ausgerechnet solche moralisch fragwürdigen Leute den Erstkontakt eines 10-jährigen Kindes mit dem empfindlichen Thema Sexualität initiieren?
Warum lehren Sexualpädagogen nicht stattdessen uns Eltern, wie wir unseren Kindern das Thema methodisch sinnvoll näherbringen können, statt unsere Kinder mit ihrer nicht wertneutralen „Sexualität der Vielfalt" zu indoktrinieren, wenn wir Eltern nicht dabei sein können, um eventuell Einfluss auf ihren Unterricht zu nehmen?
Die Aufklärung der Kinder ist zu allererst ein Elternrecht. Und sie darf ausschließlich dann erfolgen, wenn die Eltern die Kinder dafür bereit halten - nicht früher. Ob ein staatlich beauftragtes sog. "Expertengremium" - welches nie je ein Wort mit uns oder unseren Kindern über deren emotionalen und kognitiven Reifegrad gewechselt hat, sich aber anschickt, Bildungsentscheidungen zu treffen, die unsere Kinder direkt nachhaltig beeinflussen - das anders sieht, ist absolut irrelevant, denn die Elternrechte stehen grundsätzlich über der staatlichen Einflussnahme! Und wenn sie es eines Tages nicht mehr tun, läuft etwas ganz fundamental aus dem Ruder mit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung!
Hier sind einige Ihrer Elternrechte (dankenswerterweise für mich zusammengetragen von „Demo Für Alle"):
Aus dem Schulgesetz für das Land Mecklenburg-Vorpommern (https://elternaktion.files.wordpress.com/2020/04/schulgesetz_2020.pdf):
§4: » (1) Die Schulen haben die religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen der Schülerinnen und Schüler, Erziehungsberechtigten und Lehrerinnen und Lehrer sowie das verfassungsmäßige Recht der Erziehungsberechtigten auf Erziehung ihrer Kinder zu achten. (…)
(5) (…) Die Schule achtet das verfassungsmäßige Recht und die Pflicht der Erziehungsberechtigten und kooperiert mit ihnen bei der Erziehung ihrer Kinder.
Das finden Sie so ähnlich auch in der Landesverfassung von MV (https://elternaktion.files.wordpress.com/2019/01/verfassung.pdf):
§15: »(4) Das Ziel der schulischen Erziehung ist die Entwicklung zur freien Persönlichkeit, die aus Ehrfurcht vor dem Leben und im Geiste der Toleranz bereit ist, Verantwortung für die Gemeinschaft mit anderen Menschen und Völkern sowie gegenüber künftigen Generationen zu tragen. (5) Die Schulen achten die religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen der Schüler, Eltern und Lehrer.«
Und so sieht es auch das Bundesverfassungsgericht, das in seinen Leitsätzen zur Sexualerziehung in der Schule formulierte (BVerfGE 47, 46 - servat.unibe.ch/dfr/bv047046.html):
1. Die individuelle Sexualerziehung gehört in erster Linie zu dem natürlichen Erziehungsrecht der Eltern im Sinne des Art. 6 Abs. 2 GG; der Staat ist jedoch aufgrund seines Erziehungsauftrages und Bildungsauftrages (Art. 7 Abs. 1 GG) berechtigt, Sexualerziehung in der Schule durchzuführen. 2. Die Sexualerziehung in der Schule muss für die verschiedenen Wertvorstellungen auf diesem Gebiet offen sein und allgemein Rücksicht nehmen auf das natürliche Erziehungsrecht der Eltern und auf deren religiöse oder weltanschauliche Überzeugungen, soweit diese für das Gebiet der Sexualität von Bedeutung sind.
Die Schule muss insbes. jeden Versuch einer Indoktrinierung der Jugendlichen unterlassen.(!)
Werte Leser, damit sollten Sie Lehrer und Schulleitung konfrontieren, wenn Sie die staatliche Einflussnahme auf Ihre Kinder im Sexualkundeunterricht verhindern wollen. Erfahrungsgemäß ist ein direktes Gespräch über Ihre Bedenken am Ehesten geeignet, ein Umdenken in der Sache zu bewirken. Dafür wären natürlich auch die konkreten Materialien interessant, also bestehen Sie darauf, sie zu sichten! Allerdings reicht in aller Regel auch ein Blick auf die Werbeflyer der Vereine (Beispiel: https://www.csg-mv.de/wp-content/uploads/Faltflyer-CSG-Sexualerziehung.pdf), die die Sexualpädagogen stellen, die an den Schulen Ihrer Kinder unterrichten, um die einschlägige Ausrichtung des Unterrichts zu durchschauen.
Sollte die Schule allerdings darauf beharren, dass ein privater Verein den Sexualkundeunterricht durchführt, bliebe Ihnen noch die Möglichkeit, Ihr Kind vom Unterricht zu befreien:
Aus dem Schulgesetz: §51: »Die oberste Schulbehörde wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung zu regeln, (…) die Voraussetzungen und das Verfahren einer vorübergehenden Befreiung einer Schülerin oder eines Schülers von der Teilnahme am Unterricht und an sonstigen schulischen Veranstaltungen durch die Schulleiterin oder den Schulleiter aus wichtigem Grund (…).«
Einfacher ist es allerdings in den meisten Fällen, das Kind für den Tag krank zu melden.
Wehren Sie sich gegen Leute, die das Ziel haben, Ihre Kinder mit der Homo-/Queer-/Trans-/Gender-Sexual-Esoterik zu indoktrinieren! Halten Sie Stand gegen Indoktrination statt Bildung! Die wissenschaftliche Methode ist Ihr bestes Argument gegen diese Gehirnwäsche der Jugend. Halten Sie sie hoch und man wird Ihnen nicht widersprechen können! Die empirische Wissenschaft steht vollumfänglich auf Ihrer Seite und widerlegt klipp und klar jedes nicht-binäre Geschlechtsverständnis - ob den Gender-Proponenten das nun schmeckt oder nicht!
13.1.2023
Gedanken zum Thema "Arbeit" - ein philosophischer Exkurs:
Jeder weiß es, jeder verbirgt sein Gesicht davor: ein Gespenst geht um in Europa. Die Rede ist von der explodierenden Arbeitslosenzahl in so ziemlich jedem EU-Staat. Wie sie zu erklären ist und warum schlechte Energiepolitik lediglich eine Teilschuld trifft:
Ja, die Energiewende scheint gescheitert. Ja, viele kleinere und mittelständische Unternehmen gehen daran zugrunde und größere Unternehmen verlagern ihre Produktion aus Kostengründen konsequenterweise ins Ausland.
Aber reicht die wirtschaftliche Stagnation als Erklärung dafür aus, weshalb die Arbeitslosenzahlen seit Jahren steigen? Nein, ganz klar nicht, denn das Problem der tendenziell ansteigenden Arbeitslosigkeit ist deutlich zu alt, um durch Corona, Energiewende und Ukrainekrieg hinreichend begründet werden zu können.
Entweder nötigt man Menschen zur Arbeit, oder man schafft Anreize, dass sie aus eigenem Antrieb arbeiten gehen wollen. Beides ist in einer satten, materiell überfrachteten Gesellschaft, in der potenziell jeder bereits viel mehr hat, als er überhaupt benötigt, vergebene Liebesmüh'. Ohne einen täglichen Mangel künstlich zu verursachen, kriegt man heute niemanden mehr in Arbeit, der nicht vom Elternhaus her mit einer gesunden Arbeitsmoral ausgestattet wurde. So sieht's doch einfach mal aus. Wozu noch arbeiten, außer vielleicht aus schlechtem Gewissen gegenüber denen, die andernfalls für einen das Arbeitslosengeld erwirtschaften müssten? Man hat doch auch ohne Arbeitsmühen alles, was es zu haben gibt, wenn man mal Luxusgüter ausnimmt. Der unmittelbare Nutzen der Arbeit ist doch überhaupt nicht mehr zu erkennen. Arbeit ohne Erfolgserlebnis ist schlichtweg nicht attraktiv - insbesondere dann nicht, wenn das Gehalt nur unwesentlich über dem Arbeitslosengeld liegen würde, selbst wenn man hochqualifiziert ist. Und selbst wenn der Lohn riesig wäre, was würde man damit machen? Noch mehr Güter kaufen? Noch mehr konsumieren? Luxuriöser verreisen? Das stiftet einfach keinen Sinn! Richard David Precht hat es mal auf den Punkt gebracht:
Maschinen und Computer ersetzen uns in allen Bereichen, aber arbeiten sollen wir trotzdem, als gäbe es sie nicht. Wozu? Geld hat man früher bekommen, um selbst auf dem Feld zu schuften. Später hat man Geld dafür bekommen, Maschinen zu bauen, die die Felder bewirtschaften. Jetzt operieren die Maschinen autark auf den Feldern und der Mensch leistet nichts mehr, will aber trotzdem Geld sehen. Das macht doch alles hinten und vorne keinen Sinn!
Arbeiten zahlt sich aus Gründen der technischen und gesellschaftlichen Entwicklungen schlichtweg nicht mehr aus! Insbesondere deshalb nicht, weil der Mensch, der alles hat, zur Dekadenz und Lustmaximierung neigt und aus ihr seinen Daseinsgrund bezieht. Darin besteht doch das Problem! Hier ein Abend im Theater, dort ein Abend im Konzert und am Folgetag geht's wieder nur um noch mehr Konsum und noch mehr Hedonismus und noch mehr und noch mehr und noch mehr. Erlebnisse und Güter. Darum dreht sich die Arbeit. Für Wohnung und Nahrungsmittel muss man ja schließlich nicht mehr arbeiten - und das wissen die Leute auch! Das, was der Arbeitstätigkeit im Wege steht, ist der Sozialstaat selbst! Wo keine Arbeitsnotwendigkeit besteht, geht ein Mensch, der sein Wohlbefinden nicht aus Arbeit zu ziehen fähig ist, auch nicht arbeiten. Ganz einfache logische Schlußfolge. Und daran ändert ein politischer Aufruf, sich in Arbeit zu begeben auch nichts.
6.1.2023
Neuer „Urvogel" gefunden und ... direkt fehlinterpretiert:
Das populärwissenschaftliche sog. Wissenschaftsmagazin "Scinexx" titelt reißerisch:
„Urvogel mit Dino-Kopf entdeckt - 120 Millionen Jahre altes Fossil ist ein Mosaik der Vogel-Evolution"
und entlarvt schon im Titel die beiden fatalen logischen Fehlschlüsse, um die der gesamte Artikel herum schwadroniert:
1.) Das Wörtchen „ist" suggeriert einen Anspruch auf objektive Wahrheit - was nichts anderes ist, als eine "question-begging fallacy", also die Vortäuschung, eine für die Richtigkeit einer Aussage relevante Beantwortung einer eigentlich noch offenen Frage, sei längst geschehen, obwohl dies mitnichten der Fall ist. In diesem Fall lautet die offene Frage: „Ist es wirklich objektiv wahr, dass die Evolutionstheorie hinreichend belegt bzw. bewiesen wurde?"
Und die Antwort muss ganz klar „Nein!" lauten. Meine gesamte Webseite und alle weiterführenden Informationen zu Schöpfung vs. Evolution bezeugen das absolut eindeutig.
2.) Was ein Dino-Kopf ist, liegt im Auge des Betrachters, da die zu beobachtende Sachlage nichts aus sich selbst heraus aussagt, sondern immer im Raster eines weltanschauungsbedingten Denk-Schemas interpretiert wird. Ein Beispiel: Das Gebiss eines Bären wird immer als ein Fleischfressergebiss interpretiert, obwohl beispielsweise der Panda mit nahezu exakt demselben Gebiss ausschließlich Bambus zerbeißt. Bestätigt hier lediglich eine Ausnahme die Regel, oder kann es sein, dass in der Vergangenheit selbiges Gebiss von noch viel mehr Bärenarten zum Verzehr vegetarischer Nahrung genutzt wurde? Wer soll das wissen? Waren wir dabei, um Beobachtungen anzustellen, von denen ausgehend wir argumentieren könnten? Offensichtlich nicht.
Ist also ein Vogel-Schädel, der Ähnlichkeiten zu denen von einigen Dinosaurierarten aufweist, ein Beleg dafür, dass Vögel von Dinosauriern abstammen? Sind Ähnlichkeiten überhaupt irgendwie Beleg für Abstammung? Nein. Genauso gut ließe sich mit anatomischen Ähnlichkeiten die Existenz eines Schöpfers belegen, der dieselben gestalterischen Mittel sowohl für die Erschaffung der Dinosaurier, wie auch für die der Vögel eingesetzt hat. Das Ähnlichkeits-Argument ist also grundsätzlich ein sog. "agnostisches Argument" (Gnosis = Wissen; A-Gnosis = Unwissen), also eines, das für mindestens zwei mögliche Erklärungen nutzbar ist und daher keine der beiden Erklärungen übervorteilen kann.
Tatsache ist nämlich, dass Merkmalskombinationen zwischen unterschiedlichen Tieren nicht ausschließlich auf Evolution hindeuten, obwohl der Schluss aus atheistischer Sicht naheliegt, sondern sehr wohl auch mit dem Kreationismus absolut kompatibel sind. Zwillingsarten und Kryptospecies produzieren z.B. Phänotypen, die sich manchmal bis ins Detail ähneln und dennoch genetisch so weit voneinander entfernt sind, dass sie unmöglich verwandt sein können. Naheliegender ist in solchen Fällen die Erklärung der erweiterten Grundtypenhypothese. Und woher will man wissen, dass es sich bei "Urvögeln" nicht um Angehörige von Zwillingsarten oder Kryptospezies handelt, die keinerlei Verwandschaftsverhältnis zu den Dinosauriern hatten, statt um "Missing Links" zwischen Dinosauriern und Vögeln? Alles, was wir beobachten können, sind doch lediglich Knochenfunde - nicht aber die Gene der jeweiligen Tiere. Ohne Gene bleibt uns lediglich der anatomische Vergleich von Skeletten. Und der sagt über eine unbegrenzte evolutionäre Design-Optimierung genauso wenig aus, wie Fotos über einen Film - völlig egal, nach welchem Vergleichskriterium man sie entsprechend einer evolutionären Reihe arrangiert.
3.1.2023
Eskalationen an Silvester - die Bilder der Folgen wurden aus deutschen Städten zusammengetragen und schockieren die ganze Gesellschaft. Jetzt hinsetzen, zuhören und mitschreiben!!
Die vergangene Silvesternacht war das mit Abstand Chaotischste, was dieses Land seit der innerdeutschen Teilung erlebt hat! Überall sind gefährliche, ungeprüfte Böller auf Passanten niedergegangen. Es wurden Reizgas- und Pyro-Pistolen in stark belebten Straßen abgefeuert. Einsatzfahrzeuge, Busse, Transporter und Kleinwagen wurden von Männergruppen kaputt getrampelt, mit massiven Gegenständen, wie z.B. Pflastersteinen oder sogar Feuerlöschern(!) beworfen und sind ausgebrannt. U-Bahnen und Haltestellen wurden vielerorts demoliert, Mülltonnen wurden angezündet und sind an den Straßenasphalt geschmolzen und Wohnungen mussten wegen Bränden und Rauchvergiftungsgefahr evakuiert werden. Und dann noch die erheblichen Personenschädigungen und Übergriffigkeiten aller Art - insbesondere natürlich wieder auf Mädchen und Frauen. Der Sachschaden belief sich auf mehrere Hundert Millionen Euro deutschlandweit. Die Täter sind eindeutig als vorwiegend muslimische Migranten identifizierbar und dennoch geben die Medien mal wieder einer verfehlten Integrationspolitik die Schuld - nicht etwa einer völlig entregelten Einwanderungspolitik. Und was ist die einzige Reaktion unserer Regierung? Das Böllerverbot neu zu verhandeln. Als wäre Pyrotechnik die Wurzel des Problems. Das ist nicht hinnehmbar!
Böllern die Schuld an den Silvester-Eskalationen zu geben, ist, als gäbe man Löffeln die Schuld daran, dass Ricarda Lang fett ist!
Daher folgt jetzt ein offener Brief meinerseits an die ganz eindeutig identifizierbaren Verursacher - völlig egal, was linke und grüne Kräfte uns Bürgern noch glauben machen wollen! Die Wahrheit lässt sich nicht länger niederhalten.
Krimineller Migrant, hör mir jetzt gut zu, Sportsfreund!
Dies ist mein Land und das Land meiner Vorfahren und derer Vorfahren. Wir leben hier seit vielen Generationen und Jahrhunderten! Du kamst hierher als vermeintlich politisch oder religiös verfolgter Flüchtling und suchtest Schutz. Hier wurde er dir gern und mit Freuden gewährt und du warst versorgt. Mehr sind wir dir nicht schuldig - so hart das auch klingt.
Dennoch liegen heute ganze Straßenzüge unserer Städte deinetwegen in Schutt und Asche!
Wie kann das sein? Was haben wir an dir versäumt, dies verdient zu haben?
Höre meine Worte und verstehe diese unzweideutige Warnung:
Du bist hier Gast und wurdest zum Täter! Dies disqualifiziert dich als aufenthaltsberechtigt und ist ein schwerer Schlag in die Magengrube deines Gastgebers!
Wir Bürger dieses Landes nehmen deine Eskapaden nicht mehr länger hin und unsere Gastfreundschaft nutzt sich mit jeder Sachbeschädigung, jeder Vergewaltigung, jeder Misshandlung unserer Frauen und Töchter und jeder Messerattacke auf unsere Landsleute durch dich mehr und mehr ab!
Wenn es in der Macht der durch unsere Regierung zurückgehaltenen Mehrheit der Bürger dieses Landes stünde, gölte dir längst schon folgende deutliche Ansage:
Tickst Du aus, fliegst Du raus! Und zwar achtkantig und ohne Rückflugticket! Nur, dass das mal glasklar ist.
Nimm dir das zu Herzen, denn der Spaß hat ein Ende! Selbst Migranten anderer Länder, die vor dir schon hierher kamen, stellen sich gegen dich und halten zu uns! Sie haben sich an unsere Gebräuche angepasst und leben zufrieden und in angemessenem Wohlstand in diesem Land. Das – und nur das – ist moralisch richtig!
Wenn du dieser Aufforderung zur sofortigen Friedfertigkeit nicht nachkommst, wird die Mehrheit dieses Landes gegen dich aufstehen und dir den offenen, legalen, politischen Krieg erklären.
Schau in die Geschichte! Wir Deutschen sind äußerst duldsam und eskalieren spät, aber wenn wir eskalieren, wächst dort, wo wir hinschlagen, kein Gras mehr. Darauf sind wir nicht stolz, aber auch unsere Geduld kennt Grenzen.
Bessere dich oder wir schmeißen dich raus! Verlass dich drauf!
2.1.2023
Frohes Neues und auf in ein weiteres Jahr politischen und gesellschaftlichen Niedergangs!
Ich weiß ja nicht, wie es Ihnen geht, aber ich war geradezu beeindruckt, wie viele namhafte politische Protagonisten sich zu einer alternativen Weihnachts- und Neujahrsansprache inklusive Jahresrückblick hinreißen ließen. Die schwachen, von Floskeln und vorbereiteten, die Regierungsideologie tragenden Wortwendungen durchflochtenen Reden von Kanzler und Bundespräsident waren ja kaum der Erwähnung würdig, aber sie wurden von Reden und Statements von Max Otte, Hans-Georg Maaßen, vieler AfD-Politiker, alternativer Medienmacher, wie Peter Weber, Julian Reichelt, Friedrich Küppersbuch und Roland Tichy überstrahlt, die Ihresgleichen suchten. Auf den Punkt gebrachte Wahrheiten, die zu einer freiheitlichen Meinungsbildung beitragen würden - hätten die Mainstream-Medien die politische Ausrichtung derer, die sie aussprechen, nicht zum Paradebeispiel moralischen Niedergangs verzerrt. Aber wen wundert's auch? Schließlich ist ein solch regierungshöriges Verhalten ja völlig symptomatisch für eine Autokratie im Tarnkleid einer parlamentarischen Demokratie.
Ich möchte so gar noch weiter gehen und behaupte, dass es noch nie so etwas gab, wie Demokratie. Und zwar nirgends auf der ganzen Welt, zu keinem Zeitpunkt in der Geschichte.
Ja, Sie haben tatsächlich richtig gelesen: Ich bin klar davon überzeugt, dass es sowas wie Demokratie nirgends auf der Welt jemals gab.
Was passiert denn nämlich mit der nicht an der Regierung beteiligten Opposition, wenn sie wahrnimmt, dass die Regierung ihre Interessen komplett ignoriert? Sie wehrt sich durch Neugründung eines Separatistenstaates oder durch Regierungssturz - was am Ende dieselbe Folge hat: Die Opposition kommt an die Macht und ignoriert die Interessen der vormaligen Regierung, genau wie es vorher andersrum der Fall war. Wenn aber nur entweder die Regierung ODER die Opposition an der Macht ist, aber nicht beide gleichzeitig, indem sie sich auf Gemeinsamkeiten konzentrieren und für ihre Unterschiede Kompromisse finden; inwiefern ist das dann Demokratie?
Der Volkswille ist am Ende immer die Freiheit vom politischen Gegner - nicht die Suche nach unliebsamen Kompromiss-Lösungen. Es gibt einfach keine neutrale Zone des Zwielichts zwischen Licht und Schatten, ohne Selbstaufgabe oder moralische Kompromittierung.
Nehmen wir doch die liberale Position der FDP, beispielsweise, welche ja genau diesen Kompromiss immer versuchte: Sie ist letztlich aus der Position der Neutralität und Vermittlung zwischen Links und Rechts ausgeschert und in eines der beiden Lager umgekippt - und zwar in das, was ihr möglichst viel Gewinn bringt: Wähler, finanzielle Mittel, Anerkennung und geliebten Frieden mit anderen Parteien. Der Versuch der Neutralität zwischen gegensätzlichen Polen ist grundsätzlich unmöglich, weil es keine Neutralität zwischen richtig und falsch gibt.
Haben Sie etwa schonmal ein Stück Metall genau auf der Mitte zwischen den Polen eines Magneten balancieren können, ohne, dass es nach kürzester Zeit zu einer Seite verrutscht? Haben Sie jemals ein Land in der Weltgeschichte dabei beobachtet oder in Geschichtsbüchern gelesen, wie es gleichzeitig linke und rechte Politik gemacht hat? Haben Sie jemals erlebt, dass zwei unterschiedliche Weltanschauungen sich gegenseitig inkludiert haben, statt lediglich ungleich berechtig nebeneinander her gelebt oder in offenem Konflikt miteinander gestanden zu haben? Das Unmögliche kann einfach nicht erzwungen werden. Es gibt keine Neutralität. Neutralität ist eine illusorische Wunschvorstellung. Es gibt keinen gemeinsamen Grund und Boden zwischen Land und Wasser, Ton und Eisen, Gut und Schlecht, Richtig und Falsch, Licht und Schatten, Schwarz und Weiß. Selbst die Farbe Grau ist keine Vermischung von Schwarz und Weiß, sondern ein kompromittierendes Verfinstern von Weiß, hinab in die Dunkelheit.
Genau darum gibt es auch ständig Zank im Bundestag! Genau darum gibt es Menschen, die eigene Währungen drucken, sich in besetzten, regional begrenzten Territorien verbarrikadieren, eigene Gesetze entwerfen, sich bewaffnen und sich von der Staatsgewalt abkanzeln. Genau darum gibt es Umstürze, Revolten, Straßenkämpfe und in der Konsequenz letztlich den Polizeistaat. Genau darum gibt es Kriege.
Demokratie ist lediglich der klägliche Versuch des Kompromisses zwischen zwei oder mehr Gegensätzen, die miteinander unvereinbar sind. Darum ist sie real im Grunde inexistent, war es immer und wird aufgrund ihrer falschen Grundannahmen über den Zustand der sündigen menschlichen Natur auch nie wirklich existieren. Am Ende bleibt der Machtkampf um die Vorherrschaft über einen Staat und seine Bevölkerung oder die kampflose politische Mahnwache im Wissen um die Aussichtslosigkeit dessen, die eigenen Interessen in einem Land vertreten wissen zu können.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen desillusionierten Start ins neue Jahr. Resignieren Sie nicht! Der Himmel ist in jedem Fall Ihre zweite Chance - egal, wie Ihre Lage auf dieser Erde ist.
17.12.2022
Die politische Gretchenfrage: Können Christen rot-grün wählen?
Christen haben ein buchstäblich festgeschriebenes moralisches Fundament: die Bibel. Was darin über den christlichen Lebenswandel geschrieben steht, gilt unanfechtbar - und zwar von Buchdeckel bis -klappe. Jede Partei, die eine multi-weltanschauliche Gesellschaft mit einem Moralstandard anstrebt, der niedriger angesetzt ist, als der der Bibel, ist also unmöglich wählbar.
Was aber ist das moralische Eichmaß, das zu unterschreiten uns nicht gestattet ist?
Die Moral- und Sittengesetze des Pentateuch und die daran anknüpfenden Lehren unseres Herrn Jesus von Nazareth, natürlich. Aus denen geht ganz klar hervor, wie Ehe, Familie, Liebe, gerechtes Geldwesen und Geschlecht definiert sind - und jede einzelne Definition davon deckt sich exakt Null mit dem, wie Grüne und Linke darüber denken.
Die Ehe
laut Bibel:
>Eine< >biologische Frau< ist >einem< >biologischen Mann< angeheiligt zum Zweck der Fortpflanzung und Widerspieglung göttlicher Reinheit, Fürsorge und Agape-Liebe unter Wahrung der Gebote in bittender und dankender Beziehung zu Jesus Christus. Eine Ehe ist nur zwischen einem biologischen Mann und einer biologischen Frau vor Gott rechtskräftig. Homosexuelle vertraglich gebundene, standesamtlich geschlossene Verhältnisse sind per Definition keine Ehen im biblischen Sinne.
laut Rot-Grün:
Ein zuoberst auf Gefühlen basierendes Verhältnis zwischen mindestens zwei Personen unterschiedlichen oder gleichen Geschlechts zum Zwecke der gegenseitigen Versorgung, ohne Notwendigkeit eines biologischen Verwandtschaftsverhältnisses oder sexueller Verbindlichkeit füreinander.
Die Familie
laut Bibel:
Ein Ehepaar , bestehend aus einem biologischen Mann und einer biologischen Frau und ihren leibliche Kindern.
laut Rot-Grün:
Ein kommunenartiges Versorgungsverhältnis mit mindestens zwei Angehörigen.
Liebe
laut Bibel:
Die tägliche Entscheidung zur ausschließlich guten Tat aneinander in praktizierter Umsetzung der 10 Gebote, basierend auf das Versprechen Gott gegenüber, den Partner zu ehren, zu respektieren und in Taten ausgedrückt zu lieben, bis ans Lebensende.
Romantische Liebe darf sich ausschließlich zwischen >einer< >Frau< und >einem< >Mann< in der Ehe ausdrücken.
Die Ehe ist hierbei als von Gott erschaffene Institution und heilige Verbindung zwischen den Partnern höher zu achten, als die Gefühle füreinander, denn die Gefühle lassen nach - nicht aber die Verbindlichkeit der Ehe gegenüber Gott, in dessen Namen der Pastor sie geschossen hat.
Liebe drückt sich in Anerkennung, gegenseitiger Hilfe, gemeinsam verbrachter Zeit, Geschenken und Berührungen aus - wobei die Berührungen nicht ausschließlich sexueller Natur sein dürfen.
laut Rot-Grün:
Eine zu allererst auf Gefühlen basierende Verbindung zwischen mindestens zwei Partnern egal welchen Geschlechts und ohne notwendiger Verbindlichkeiten, die in vertraglicher Form, wie einer Ehe, geschlossen werden.
Das Geschlecht
laut Bibel:
Der Mensch wurde von Gott ausschließlich als biologisch männlich oder biologisch weiblich erschaffen. Weitere Geschlechter gibt es nicht. Genetisch defektive Vermischungen, die zu Intergeschlechtlichkeit führen, sind Ergebnis der in Entropie begriffenen Schöpfung und können nicht als Beleg für ein Geschlechterspektrum herhalten, da sie chromosomal und anatomisch nach wie vor ausschließlich männliche und weibliche Ausprägungen zeigen - nicht aber ein auch nur ein einziges weiteres biologisches Geschlecht.
Alternative Geschlechtsidentitäten sind in moralischer Degeneration aufgrund der Abkehr von göttlichen Moralstandards nach dem Sündenfall begründet - nicht in Sozialisation und Prägung.
Wir sind vor Gott moralisch rechenschaftspflichtig, daher sind Crossdressing und andersgeschlechtliches Gerieren vor ihm nicht moralisch folgenlos.
laut Rot-Grün:
Die Evolution des menschlichen Körpers hat das männliche und weibliche Geschlecht unwillentlich als geeignetes Mittel der Fortpflanzung selektiert. Es besteht daher keinerlei Verantwortung gegenüber der Evolution, die Zuneigung zum anderen biologischen Geschlecht als moralisch verbindlich zu betrachten. Aufgrund dessen, dass die Evolution uns das Geschlecht, mit dem wir geboren wurden, gewissermaßen ohne unsere Zustimmung aufgezwungen hat, besteht kein Grund dafür, die Partnerwahl auf das jeweils andere Geschlecht zu reduzieren oder da die Evolution uns schließlich nicht nach unserem Wunschgeschlecht gefragt hat, sind wir nicht gezwungen, es als unveränderlich anzuerkennen. Es ist also austauschbar und darf entsprechend auch ohne moralische Konsequenzen ausgetauscht werden.
Crossdressing und andersgeschlechtliches Gerieren sind moralisch unproblematisch.
Können Christen also Rot oder Grün wählen? Nein. Ganz klar nicht. Und wenn sie es tun, wählen sie nicht deckungsgleich mit ihrer Weltanschauung oder zeigen, dass sie keine bekehrten Christen sind. Warum? Weil die politische Ausrichtung einer Person immer ein Spiegel der von ihr vertretenen Werte und Moralvorstellungen ist und diese gehen immer auf eine Weltanschauung zurück. Wer rot-grün wählt, wählt in Vertretung für den humanistischen, materialistisch-naturalistischen Atheismus in Verbindung mit einem Hang zur New Age Esoterik - nicht für das bibeltreue Christentum.
24.11.2022
Die Bundesregierung stellt Aktionsplan "Queer Leben" vor: was einst normal war, ist nun das Feindbild!
Es ist Eines, sich für die Rechte von Minderheiten einzusetzen. Es ist aber etwas völlig Anderes, ihre Lebensweise nicht nur zum "Neuen Normal" zu erheben - nein, sondern sogar zu etwas Erstrebenswertem zu verklären, dem sich die Mehrheit zu beugen hat. Statt eine Schieflage zu begradigen, wird sie von der Regierung nun in die Gegenrichtung umgekippt - und irgendwie machen alle wie hypnotisiert mit. Ein geradezu massenpsychotischer Prozess. Dabei scheint sich der gleichgültige Gutmensch, der moralisch richtig eingenordet bleiben möchte, von der Indoktrination der Wortführer dieser woken Regenbogen-Prozessionen - auch als "Pride-Paraden" bekannt - in allen Großstädten des Landes regelrecht einlullen zu lassen. Ein Gedanken-Infekt breitet sich rasend schnell in der westlichen Welt der "Aufklärung" aus und bricht mit allem, was noch vor weniger als 20 Jahren als völlig normal galt. Eine Freiheitsbewegung oder vielmehr ein dämonischer Massenwahn?
Es ist bereits vielerorts von Psychologen und Psychoterapeuten berichtet worden, dass insbesondere Jugendliche, die glauben, eine alternative sexuelle - ja sogar taxonomische Identität (Stichwort "otherkin") zu haben, die nicht ihrer Biologie entspricht, zuvor tief in die New-Age-Esoterik und den Okkultismus verwickelt waren. Die Rede ist u.A. von Kontakten zu "nichtphysischen Entitäten", die sich als Aliens ausgaben oder von "Lichtengeln" (Vgl. 2.Korinther 14,11!), die man "gechannelt" haben will - was im Grunde nichts anderes ist, als das, was die Bibel Geisterbeschwörung nennt und streng verbietet. Zurecht, wie ich finde, denn ohne diese spiritistischen Praktiken gäbe es deutlich weniger psychische Störungen und verrückte Ideen und Ideologien auf dem Basar der realitätsverweigernden Weltanschauungen. Was sagen diese "gechannelten nichtphysischen Entitäten/Aliens/Engel des Lichts" denn aber so? Beispielsweise, dass Reinkarnation wahr sei und jeder Mensch bereits vor seinem hiesigen Leben als ein anderer Mensch - nicht selten mit anderem Geschlecht - oder gar eine völlig andere Lebensform an anderem Ort und zu anderer Zeit existiert hätte. Folglich sei die gegenwärtige Identität mehr Schein als Sein. Eine Doktrin, die in direktem Konflikt zu Hebräer 9,27 steht und in spiritistischen Religionen, wie Buddhismus und Hinduismus ebenso gelehrt wird. Na woher das wohl kommt? Alles hat bekanntlich seine Ursprünge.
Aber zurück zur Politik:
Bereits zur Fußball-WM in Qatar sagte der Journalist und Moderator Micky Beisenherz in Bezug auf den mehrheitlich "homophoben" islamischen Austragungsort: "Hinschauen ist Mithitlern!"... eine krasse Aussage.
Wer also die WM am heimischen Fernseher mitverfolgt, wäre auch ein prima Nazi unter Hitler geworden, denn wer einem solch homophoben Gastland den Fuß durch den Fernseher ins eigene Wohnzimmer gestattet, der unterstützt im Zweifel auch die Diskriminierung von "alternativ sexuell orientierten" Mitmenschen und steht im politischen Spektrum zu weit "rääächts" für seinen Geschmack. Das ist exakt die latente Botschaft, die Beisenherz versucht, nicht direkt auszusprechen. Ironischerweise scheint ihm nicht auch nur ansatzweise gewahr zu sein, dass es vornehmlich nicht weniger "homophobe" Protestanten waren, die im Dritten Reich Widerstand gegen die Nazis leisteten und zusammen mit den ebenfalls "homophoben" Juden in die Konzentrationslager gepfercht wurden! Und zwar von gottlosen Mitläufern, wie Beisenherz selbst! Daran gibt es nichts zu beschönigen, denn die Wahrheit liegt auf dem Tisch und kann jederzeit recherchiert werden!
Aber zum Glück gibt es da ja unsere ach-so-freiheitliche Regierung, die - unter dem Vorwand, lediglich die Entstehung autoritärer Tendenzen von Rechts abwenden zu wollen - mit nicht auch nur ansatzweise weniger autoritärer Gewalt die LGBTQ-Ideologie zur Staatsraison aufbläst. Und zwar mit allen Extras: Indoktrination ab der Grundschule, Geschlechtsumwandlung im Teenager-Alter ohne Mitspracherecht der Eltern, trans-affirmative medizinische Beratung, Pubertätsblocker, Trans-Medizin bereits als Teil des Grundstudiums Medizin, LGBTQ-Quote für Arbeitgeber, Gender-Sprache für alle Arbeitnehmer im Medienbereich, empfindliche Geldstrafen bei "Deadnaming" von Trans-Personen, Kindesentzug durch das Jugendamt, wenn Eltern versuchen, ihren Kindern die Idee auszureden, sie seien Mädchen im Jungenkörper oder andersrum. Das dänische Barnevernet grüßt ganz herzlich.
Umsetzen will die Regierung all diese dystopischen Ideen durch ihren "Aktionsplan 'Queer Leben'".
Ein Leitfaden für die gezielte Manipulation unserer christlich geprägten Kultur in Richtung "Vielfalt und Akzeptanz". Was sie allerdings darunter versteht, ist "alles schön inklusiv - nur bitte nicht reaktionär 'christlich-patriarchalisch'".
Es handelt sich also um nichts anderes als einen intersektional-feministischen Kampfschrei für eine gerechtere Zukunft für uns alle - außer für Konservative, die sich noch an rückwärtsgewandten Konzepten wie Familie, Volk und Vaterland "festklammern" (womit im Grunde einfach mal so ziemlich alle Menschen außerhalb von Kanada, USA, England, Dänemark, Frankreich und Deutschland gemeint sind, denn dort stellt der Konservatismus die haushoch überragende Mehrheit der Bevölkerung).
Liest man den Aktionsplan, wird einem dies ganz schnell und ohne jeden Zweifel klar. Womit natürlich die traditionelle Familie aus verschiedengeschlechtlichen Eheleuten und den eigenen Kindern, die biologistische Sicht auf's Geschlecht und eine natürliche, heterosexuelle Orientierung einfach mal exkludiert wären. Und jeder, der noch an derart antimodernen Konzepten festhält, der ist auch nicht weit vom "Herumvölkeln" entfernt, sondern sieht seine (natürlich schwedisch-hellhäutigen) Töchter am Liebsten in Trachtenkleidern und Flechtzopf um den Maibaum tanzen, während die Jungen in Knickebockern und mit Edelweiß am Hosenträger dazu plattlern. Wer da nicht die totalitären Tendenzen, in die diese Gender-Ideologie hinab gleitet, erkennt, der sucht auch mit 'ner Taschenlampe die Sonne!
Wie diese Regenbogen-Politik sich aber mit den in Deutschland aufzunehmen geplanten 8 bis 10 Millionen erzkonservativen und darum "implizit homophoben" sogenannten "Flüchtlingen" aus Arabien und dem europäischen Osten vertragen soll - diese Antwort bleibt die Regierung uns nach wie vor schuldig. Und ich weiß auch ganz genau, warum! Hauptsache - natürlich in Verteidigung "Europäischer Werte (TM)" - sich planlos ins Werte-Durcheinander im kulturellen Zusammenstoß stürzen.
Zündstoff, liebe Leser, Zündstoff!
Wenn's also zukünftig mal so richtig kracht im Gebälk des Deutschen Staatsgebäudes: die "Rechten", denen Ihr mit Eurer Wählerstimme für die Kartellparteien und unterstützt mit 100 Milliarden Euro den Kampf angesagt habt, haben Euch gewarnt!
21.11.2022
Paukenschlag bei den Staatskirchen: EKD und RKK fahren das Evangelium gegen die Wand!
Noch vor knapp einer Woche trafen sich die verschiedensten Vertreter der Weltreligionen am Berg Sinai zu einem völlig unbiblischen "Klimareue"-Ritual (engl.: Climate Repentance), um die neuen 10 Klima-Gebote auszurufen, da haut schon wieder irgend so'n EKD-"Pfarrer" einen raus:

So Typen hat Olaf Latzel früher das Pausenbrot geklaut, möchte ich wetten.
Es ist also offiziell: auch die EKD ist jetzt Klimasekte und Hure der Angstpropaganda von Fridays For Future, Extinction Rebellion, Letze Generation und wie sie alle heißen.
Das geht gar nicht, Freunde der Sonne!
Und das weiß auch Idea Spektrum, wie man hier lesen kann: Klick!
Björn Höcke (AfD) spricht in Assamstadt. Mein Kommentar dazu:
Herr Höcke spricht immer wieder in seinen Reden davon, dass es erforderlich sei, den Deutschen Rechtsstaat wieder auf Kurs einer freiheitlichen Demokratie zu bringen. Das hört sich erstmal sehr gut an, setzt allerdings voraus, er sei derzeit kein Rechtsstaat und auch keine Demokratie oder würde es - gemessen an heute zu beobachtenden Tendenzen - in naher Zukunft nicht mehr sein. Das ist erstmal eine streitbare These; so sehr ich ihm da auch rechtgeben würde. Aber Rechtsstaat setzt ja lediglich die Durchsetzung von Recht und Gesetz voraus - mehr nicht. Wie diese Rechte und Gesetze geartet sein müssen, um rechtsstaatliche Anerkennung zu finden, liegt im Auge derer, die sie machen. Und weil jedes Recht und jedes Gesetz, das sich nicht in einer objektiven Grundlage verwurzelt, letztlich meinungsrelativ ist, ist "Rechtsstaat" letztlich nur das, was die Mehrheit draus macht. Und die schreibt die Gesetze immer entsprechend der Weltanschauung, die sie vertritt. Da der Sozialismus dem konsequenten Atheismus inhärent ist, verwundert in diesem mehrheitlich gottlosen Land daher auch niemanden mehr wirklich, wie es zu derart linken und in Teilen linksradikalen Tendenzen kommen konnte. Demokratie gestattet leider immer auch einer gehirngewaschenen Wählerschaft, politische Extrema an die Macht zu bringen, so sie denn die Mehrheit bekommt. Und um das zu unterbinden, gibt es den Verfassungsschutz ja. Das Problem ist nur, dass der Verfassungsschutz den Gesetzen unterstellt ist, die von eben diesen Machthabern verändert werden können. So wird aus dem Verfassungsschutz ein Instrument des Machterhalts. Wählermanipulation ist das gängige Mittel der Wahl zur Regulierung der Machtverhältnisse und die Indienststellung des Verfassungsschutzes als Regierungs-Garde ist ihre Zementierung. Politikwissenschaft Basiswissen. Wer also die politische Ausrichtung des Volkes verändern will, der muss seine Weltanschauung verändern - nicht politische Argumente in die Heide feuern. Die bestärken höchstens die eigenen Reihen. Das ist zwar auch gut, aber ändert letztlich nicht wirklich viel. Es bleibt dabei: wer Grün-Links hätte verhindern wollen, hätte Christen machen müssen! So sieht's aus.
Herzlichen Glückwunsch, "Visitor #8159" !
Meine sehr verehrten Damen und Herren, voller Stolz darf ich Ihnen die erste über diese Webseite empfangene Hassmail präsentieren! Ein wahrlich farbenfrohes Sommergewitter aus bunten Wortschöpfungen, Gefühl und Theatralik! Ich habe schon darauf spekuliert, wann es endlich soweit sein würde, dass jemand durch die Wahrheit so sehr angerührt wäre, dass ich sagen könnte, die Arbeit an den Inhalten dieser Webseite hätte sich gelohnt. So schön, zu wissen, dass es nun soweit ist. Halten Sie sich fest:

Schön, oder? Und so überaus treffend - aus Sicht des historisch-kritischen Theologie-Ansatzes, welcher nachweislich mehr fromme Kirchenbankwärmer, statt ins ewige Leben gerettete Christen produziert. Mich hat insbesondere der wirklich wortgewandte, bildhafte Sprachgebrauch beeindruckt. Sehr geschickt.
Ein paar Sachen muss ich dennoch korrigieren: meine angeblich "antitheologische Steinbruchexegese" (Anspielung auf den Vergleich des Jerusalemer Tempels mit der jungfräulichen Ehefrau) aus meiner "Brandschrift an die postmoderne Frau" stammt nicht von mir, sondern von einem der bekanntesten englischsprachigen Theologen überhaupt: Dr. Myles Munroe. Nur, dass Sie mal klarsehen, "Visitor #8159"! Und oberflächlich (Stichwort "Vulgärprotestantismus") ist daran rein gar nichts, sondern konsequent worttreu biblisch! Die Bibel ist immerhin nicht für gelehrte Kleriker geschrieben worden, sondern so, dass jeder Kleinbürger sie versteht, um gerettet werden zu können. Wer glaubt, einen studierten Theologen zu Rate ziehen zu müssen, um die Bibel verstehen zu können, der folgt einem Guru und ist Teil eines Kults - nicht der Gemeinde Christi! Ich pflege immer zu sagen: "Du glaubst, dass Experten wissen, doch glauben sie nur, dass sie wissen, wissen aber, dass Du ihnen glaubst - das solltest du wissen!" (Refrain aus dem von mir geschriebenen Kinderlied "Expertenpolonaise")
Naja, und all die anderen schönen Eigenschaften, die Sie mir so andichten, lasse ich mal so stehen. Vielleicht lesen Sie gelegentlich mal die Bibel. Könnte nämlich zu Ihrer Überraschung sein, dass Sie gewisse Eigenschaften, die Sie mir zuschreiben, auch im Herrn Jesus wiederfinden. Sie wissen ja: Lesen gefährdet die Dummheit.
Wie Sie allerdings darauf kommen, ich wäre im Iran gut aufgehoben oder würde ein theokratisches Terrorregime anstreben, nur weil ich die entregelte Unmoral in unserer sexuell überreizten Gesellschaft anprangere, erschließt sich mir nicht. Ich meine, Iran? Ernsthaft? Ich bin Mitglied bei PAX Europa, wie ich auf der Startseite bekannt gegeben habe! Vielleicht informieren Sie sich besser zunächst mal, was das bedeutet, schlage ich vor. Wie könnte ich da einen theokratischen Terrorstaat einem demokratischen Rechtsstaat - welcher, wohlgemerkt, real nirgendwo auf der Welt in seiner definitionsgemäßen Form existiert - vorziehen? Das ist schon eine steile These! Mal ganz davon abgesehen, dass eine bibeltreu judeo-christliche Theokratie alles andere als ein Terrorstaat wäre, aber sei es drum.
Und bei allem Respekt: Wer sind Sie, darüber zu urteilen, wem es erlaubt ist, auf Kinder "losgelassen zu werden"?
Sie haben wohl den Schuss nicht gehört, wie? Weisen Sie erstmal Ihr Eichmaß für das moralisch Gute aus, an dem Sie bemessen, was moralisch schlecht ist, um mir zu belegen, dass Ihre Moral-Statements mehr als nur meinungsrelativ sind! Ich debattiere Sie gern auf meine eigenen Kosten am Ort Ihrer Wahl und bringe mein eigenes Wasser mit, für den Fall, dass Sie sich im Anschluss an Ihre argumentative Niederlage voller Reue von mir taufen lassen wollen!
Angebot steht! Kontakt wie gewohnt: info@Kreationeum.de! Der Ball liegt in Ihrem Feld.
Ich möchte an dieser Stelle aber auch ganz allgemein mal ein Wort an alle Besucher dieser Webseite richten, die an meinen Ausführungen Anstoß nehmen: Sie können mich beleidigen, sich echauffieren, Ihren Unmut kundtun, über mich denken, was und soviel Sie wollen, wenn es Ihrer Psychohygiene dient, aber solange Sie nicht mit stichhaltigen Argumenten für Ihre eigene Position aufwarten, statt mit Ad Hominems gegen meine Person zu schießen, reduziert sich alles, was Sie sagen, letztlich auf nicht mehr als Ihre subjektive Meinung. Nun, die dürfen Sie natürlich gern lauthals in Großbuchstaben, unterstrichen und fett gedruckt äußern, aber Meinungen sind im Diskurs leider völlig irrelevant, da sie kein argumentatives Gewicht haben. Ich rate Ihnen daher stattdessen, sich gute Argumente zurecht zu legen, die man anschließend diskutieren kann, sonst muss ich Ihnen leider mitteilen, dass ich Sie bis dahin nicht ernst nehmen kann.
Ich bedauere zwar etwas, wie Sie, liebe(r) "Visitor #8159", mich wahrnehmen, aber ich kann Ihnen versichern, dass es in Wahrheit noch viel schlimmer um mich bestellt ist, als Sie sich erträumen könnten! :-D
Da ich aber davon ausgehen muss, dass Sie das so gar für bare Münze nehmen würden, möchte ich Sie hiermit darüber in Kenntnis setzen, dass es sich hierbei um allerreinste Ironie handelt.
Da ich in Zukunft aber gern unter Angabe des Klarnamens kontaktiert werden möchte, werde ich die ohnehin unnütze Chat-Funktion, durch die Sie mit mir in Kontakt traten, deaktivieren. Für eine gelegentliche Weiterführung Ihrer Tiraden dürfen Sie aber gern die E-Mail-Adresse info@Kreationeum.de verwenden. Aber ich behalte mir vor, auch diese dann hier zu veröffentlichen. Meine Seite, meine Regeln, gell?
Nichts für ungut, mein(e) Liebe(r)!
20.11.2022
beeindruckende Entwicklungen auf dem Weg zur neuen Weltreligion
Im Rahmen der UN-Klimakonferenz 2022 in Scharm asch-Schaich haben sich führende religiöse Leiter verschiedener Religionen ausgerechnet am Berg Sinai zusammengefunden, um -und jetzt kommt der Kracher- tatsächlich 10 neue Klima-Gebote auszurufen. Organisiert wurde das Ganze vom Interreligiösen Zentrum für nachhaltige Entwicklung (engl.: "Interfaith Center For Sustainable Development").
Was das faktisch bedeutet, liegt klar auf der Hand:
Die Schöpfung wird zum Objekt der Anbetung und Huldigung gemacht, während man den Schöpfer, dem die Anbetung eigentlich zusteht, außen vor lässt. Ganz genau, wie die Bibel in Römer 1:18-25 sagt!
Diese Leute folgen der atheistischen Heilsbotschaft, dass der Fortbestand der Menschheit vom Handeln der Menschheit selbst abhängig ist. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass sie sich der Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels verpflichten, statt der Verbreitung des Evangeliums der Rettung durch die Vergebung der Schuld aufgrund der Kreuzestat Jesu Christi. Wie gerade Christen, die doch die Lehren Jesu, die Paulusbriefe und die Offenbarung kennen und wissen müssten, worin das Heil der Menschheit besteht und was für die Zukunft der Erde prophezeiht ist, dieser weltlichen Lehre auf den Leim treten können, erschließt sich mir nicht auch nur im Ansatz.
Ist denen denn nicht klar, dass der Zwang zur Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels jeden zum Feindbild erklärt, der seine Lebensweise nicht entsprechend anpasst - völlig egal, ob mit seinem Glauben vereinbar oder nicht? Hierin besteht ein direkter Eingriff in die Religionspraxis. Sarkastischerweise beschlossen durch religiöse Leiter. Das hätte schon fast wieder eine belustigende Note, wäre die Konsequenz nicht so dramatisch:
Der Klima-Wahn steht nämlich in direktem Widerspruch zur biblischen Glaubenspraxis und wird letztlich in den Totalitarismus und in die Christenverfolgung führen - genau wie alle gottlosen Ideologien in der Vergangenheit, die sich diametral gegen biblische Lehre gestellt haben.
Das Gute daran: wer gerettet ist, wird daran zu erkennen sein, ob er verfolgt wird.
19.11.2022
Wort und Wissen gibt dem Schöpfer in Rostock alle Ehre
Die erste Rostocker Fachtagung der Studiengemeinschaft Wort und Wissen ist abgehalten worden. Die Herren Doktoren Boris Schmidtgall und Harald Binder hielten jeweils zwei Vorträge, die die Themenbereiche Entstehung des Lebens, der Biodiversität und des Menschen abdeckten, sowie Befunde, die mit dem Evolutionsparadigma nicht hinreichend erklärt werden können, aber sehr wohl mit dem bibeltreuen Kreationismus.
Ich durfte alle Vorträge aufzeichnen und werde die Tonspuren in Kürze hier inklusive einiger Folien verlinken.
18.11.2022
Nun auch in den Mainstream-Medien immer mehr Berichte über Sichtungen von UFOs, Aliens und Entführungen. Warum die Wahrheit dahinter möglicherweise noch viel finsterer ist, als in Horrorfilmen:
Jeder hat hin und wieder mal einen Traum, der einen nicht loslässt, aber manchmal sind Träume derart unverdaulich, dass man sie einfach für andere aufschreiben muss. Klar, man sagt: "Träume sind Schäume" und sollte ihnen nicht so viel Bedeutung beimessen, aber die Bibel sagt ganz klar, dass manche Träume eben nicht nur Verarbeitungen tiefer Ängste oder Ähnlichem sind, sondern uns von außerhalb unseres Bewusstseins eingegeben werden. Der alttestamentliche Prophet Daniel hatte nachts Träume und Visionen von zukünftigen Ereignissen, die in viel späteren Zeiten tatsächlich eintrafen. So sah er z.B. den Untergang der antiken Großreiche Babylon, Medopersien, Griechenland und Rom voraus. Andere Leute gelangen durch Träume zu tiefen Erkenntnissen oder bekommen Ideen für neue Technologien oder Lösungen für mathematische Probleme etc.. Es ist so gar belegt, dass Menschen, die räumlich kilometerweit voneinander entfernt gelebt haben, sich in Klarträumen miteinander unterhalten und Informationen austauschen konnten. Warum sollte es dann nicht auch möglich sein, dass einem Informationen von höheren Wesen gegeben werden, die sich außerhalb unserer Wahrnehmungsgrenzen bewegen?
Warum nicht auch von Gott? Es gibt keinerlei wissenschaftliche Begründung, warum das nicht möglich sein sollte.
Ein paar Tage bevor im Jahr 1999 der Schul-Amoklauf an der Columbine High School stattfand, hatte das 17-jährige Mädchen Rachel Scott eine Eingebung und malte 13 Tränen auf ein Blatt Papier, die aus ihren Augen rannen und eine Rose wässerten. Tage später war sie und 12 weitere Teenager tot. Die Täter planten den Amoklauf gezielt an Hitlers Geburtstag und bezeichneten ihre Tat als einen Akt der natürlichen Auslese im Sinne der Evolutionstheorie. Bevor sie Rachel erschossen, fragten Sie, ob sie immer noch an Jesus Christus festhalten würde und sie gab Zeugnis ab und bejahte. Sie hatte also eine Eingabe über ein Ereignis, das später eintreffen würde.
Es besteht also mitunter ein direkter Zusammenhang zwischen der Realität um uns herum und Träumen.
Ich weiß nicht, ob der nun folgende Taum von mir ebenfalls eine Wahrheit in sich trägt, aber er zeigt auf jeden Fall eine schlüssige Alternative zur Behauptung auf, dass UFOs und Aliens prinzipiell außerirdischer Herkunft sein müssen. Und das finde ich persönlich extrem spannend. Bilden Sie sich selbst Ihre Meinung. Hier der Traum als PDF:
Traum über die Herkunft von UFOs und Aliens:
6.11.2022
Linke biedern sich Muslimen im "Kampf gegen anti-muslimische Hetze" an.
Natürlich ist der einzig erklärte politische Gegner mal wieder der Rechtsextremismus - wobei der Begriff "Rechtsextremismus" von diesen Leuten bereist so dermaßen nach links ausgedehnt wurde, dass selbst christlich-konservative Normalbürger in seine Definition inkludiert werden. Aber mal abgesehen davon, dass im Grunde eh jeder, der sich außerhalb ihrer links-grünen Blase der verzerrten Wahrnehmung befindet, für sie "rääächts" ist, ist ihre Haltung dem Islam gegenüber auch noch absolut widersinnig und von moralischen Doppelstandards nur so durchwirkt. Ein simples Beispiel:
Auf der einen Seite stehen Sie radikal für die (nicht weiter definierten) Rechte von Homo-, Queer- und Transsexuellen ein, auf der anderen Seite vereinfachen sie aber Einreise, Bleibebedingungen und Zugang zur Staatsangehörigkeit von exakt denjenigen Migranten, die solche sexuell orientierten und sich identifizierenden Mitmenschen in ihren Heimatländern knebeln, mit Knüppeln schlagen, auspeitschen und an Baukränen erhängen! Das, liebe Freunde, ist die interkulturelle Kompetenz der Friede-Freude-Eierkuchen-Globalisten der Grünen und Linken, die immer noch dem Star-Trek-Credo verfallen sind, es könne über die Unterschiede der Kulturen zugunsten der Gemeinsamkeiten hinweg gesehen werden, um einen globalen Frieden zu schaffen, wie den interplanetarischen Frieden in der Föderation der vereinten Planeten bei Star Trek!
Liebe Grüne und Linke, setzt doch bitte mal die rosarote Brille ab und begreift, dass diese Utopie ein Hirngespinst ist! Sie kann nicht realisiert werden, solange es das Wörtchen "Wahrheitsanspruch" in der Welt außerhalb Eurer Bubble gibt! Jede Religion mit Rückbezug auf eine objektive Instanz ist per Definition exklusiv und exkludierend gegenüber Andersdenkenden. Selbst der Pluralismus duldet doch nicht jede beliebige Denkart in seinen Reihen.
Ihr wollt also wirklich den Islam schützen, als hätte er Eure Hilfe nötig? Als wären Muslime zu schwach, um sich im interkulturellen Diskurs verteidigen zu können? Was glaubt Ihr eigentlich, wer Ihr seid, dass Ihr Euch anmaßt, etwas verteidigen zu müssen, dass schon 1400 Jahre vor Euch ganze Kontinente unterjocht hat? Ihr, deren darwinistisch-atheistische Weltanschauung erst seit 150 Jahren überhaupt existiert? Lächerlich!
Eure Haltung bringt Euch in Lebensgefahr, Freunde! Das ist die Wahrheit, der Ihr euch verschließt!
Die politische Ausrichtung einer Person ist immer direktes Resultat seiner Moral- und Wertevorstellungen. Diese wiederum, werden grundsätzlich aus Weltanschauungen hergeleitet. Und im Falle der linken politischen Ausrichtung, steht immer der Atheismus an der Basis. Diesem ist Sozialismus und Kommunismus als politisches Endziel inhärent, denn er ist die folgerichtige Konsequenz seiner weltanschaulichen Heilsbotschaften. Wo kein Gott ist, muss der Mensch sich selbst retten und sich das Paradies selbst erschaffen. Exakt das war schon das erklärte Ziel der Faschisten aller zuvor atheistisch regierten Regime, wie der von Mao Tsedong, Pol Pot, Stalin, Lenin, Kim Jong-Il, Kim Il-Sung, Kim Jong-Un, Mussolini und Hitler. Nur, dass Ihr geschichtsvergessenen Linken mal klarseht! Eure Weltanschauung wird in puncto Totalität dem politischen Islam in Deutschland um Jahre zuvorkommen! Jede Wette!
5.11.2022
Michael Stürzenberger...
kritisiert, nach einigen Gerichtsverfahren gegen ihn, welche er alle gewann, wieder öffentlich den politischen Islam. Man beachte seine von Belegen durchsetzte Argumentation, die den Islam anhand seiner eigenen Aussagen entwaffnet und die teils wutentbrannten Reaktionen der anwesenden Muslime, die dem argumentativ nichts entgegensetzen können. Zu einem beispielhaften Video geht's hier!
Warum ich dennoch etwas dringlich beanstanden muss:
Stürzenberger, der sich selbst als Agnostiker bezeichnet, kritisiert den faschistischen Alleinwahrheitsanspruch des Islam, legt aber den Alleinwahrheitsanspruch des atheistischen Relativismus permanent als das Eichmaß für das moralisch Gute an die Religionen an, als wäre es das zwischen allen Menschen vermittelnde Neutrum, an dem sich alle Kulturen zu messen hätten. Das kann nicht die Alternative sein.
So ersetzt Stürzenberger nämlich unwissentlich nur eine gefährliche Ideologie durch die des Atheismus, welche im Laufe der letzten 150 Jahre unter Tyrannen, wie Mao Zedong, Pol Pot, Lenin, Stalin, Kim Jong-Il, Kim Il-Sung, Kim Jong-Un, Mussolini und Hitler vielfach mehr Todesopfer gefordert hat, als alle religiös motivierten Konflikte der letzten 2000 Jahre zusammen.
Den säkularen, atheistischen Staat dem Scharia-Kalifat vorzuziehen, als wäre er den Menschenrechten gegenüber auch nur ansatzweise zugewandter, kann also nicht Ziel seiner Kundgebungen sein.
Der politische Islam ist faktisch gefährlich, aber der Atheismus ist die historisch nachweislich gefährlichste Weltanschauung, die unseren Planeten je heimgesucht hat. Und das, obwohl er erst seit 150 Jahren existiert. Das, liebe Freunde, ist leider ebenfalls Fakt.
Daher ist eine Kritik an linksradikalen Verbänden, wie der Antifa, nicht weniger dringlich und wichtig!
Meine ganz persönliche, völlig unprofessionelle und schief gelagerte Meinung dazu.
Offener Brief an Herrn Michael Stürzenberger:
Lieber Herr Stürzenberger, Sie legen den atheistischen Moralstandard an Politik und Gesellschaft an und sind darum keinesfalls neutraler als irgendein Monotheist. Der evolutionsgläubige Naturalismus/Materialismus/Humanismus/Agnostizismus/Atheismus ist lediglich der religiöse Gegenentwurf zu jeder Form des Theismus und hat uns genauso totalitäre Regime beschert, wie der Islam! Ich sage nur Mao Zedong, Pol Pot, Stalin, Lenin, Kim Jong-Il, Kim Il-Sung, Kim Jong-Un, Mussolini und Hitler! All diese Regime standen unter atheistischer Führung mit Weltanschauung Evolution und haben Menschen "mit niedriger stehendem evolutionären Entwicklungsstand" ihr Menschsein abgesprochen und dadurch ihrer Menschenrechte beraubt! Wenn der atheistische Humanismus die Weltanschauung ist, die Sie dem Islam vorziehen, ersetzen sie ihn lediglich durch eine ebenso gefährliche Ideologie. Und dann muss ich meine Mitgliedschaft bei PAX Europa leider zurückziehen!
Wenn Sie meine Stimme wollen, verurteilen Sie weiterhin Gewalt und Unterdrückung, aber machen Sie bitte keine Werbung für Ihre eigene Weltanschauung des evolutionsgläubigen Agnostizismus, welche kein Eichmaß für das moralisch Gute kennt, an dem sich bemessen ließe, was moralisch schlecht ist. Denn wo kein Eichmaß für das moralisch Gute existiert, da ist das moralisch Schlechte immer meinungsrelativ und damit anfechtbar.
Relative Moralstandards können nicht die Alternative zur Scharia sein! Nicht mit bibeltreuen Juden und Christen.
Ich frage Sie daher - als neues Mitglied von PAX Europa - wie Sie verhindern wollen, dass der evolutionsgläubige Atheismus/Agnostizismus/Naturalismus/Materialismus/Humanismus, welcher den moralisch fehlbaren Menschen zum Eichmaß für das moralisch Gute erhebt, in seiner entfesselten Totalität in Form von Sozialismus oder Kommunismus dem politischen Islam in Deutschland zuvorkommt.
Mit Bitte um Antwort an info@Kreationeum.de und freundlichen Grüßen
Henry Dalcke
4.11.2022
Eine Geisteshaltung offenbart sich ganz unverhohlen.
Erst möchte Claudia Roth den Bibelvers am Berliner Stadtschloss verhüllen oder am Besten gleich entfernen lassen und jetzt lässt Annalena Bärbock das Kreuz im Friedenssaal des historischen Rathauses von Münster während des G7-Gipfels entfernen. Warum mich das nicht wundert:
Die Weltanschauung der Grünen ist zutiefst atheistisch mit Hang zur New Age Esoterik. Damit steht sie dem christlichen Glauben direkt diametral entgegen. Ihre Heilsbotschaften basieren auf der Grundannahme, es gäbe keinen Gott. Daher sind auch wir Menschen diejenigen, die den Planeten und die Menschheit um jeden Preis retten müssen. Denn ein Gott macht es ja nicht. Und weil sie den christlichen Glauben gegenüber dem Islam in ihrer Hybris nicht übervorteilen wollen, entfernen Sie mit Freuden alles, was im entferntesten noch an dessen Wahrheitsanspruch erinnert - wo doch aus ihrer Sicht ohnehin alle Religionen nur Menschenwerk und damit nur Machtinstrumente der "Führer" der Welt sind, welche es in ihrer kollektiv denkenden globalistischen "Wertegemeinschaft" nicht mehr zu geben hat. Eine weltanschaulich absolut folgerichtige Handlungsweise, also. Mich wundert fast, warum das nicht schon viel eher passiert ist. Aber Gott lässt sich nicht spotten. Deren Hochmut kommt ihnen wie glühende Kohlen aufs Haupt, wenn sie merken, wie falsch sie liegen.
31.10.2022
Halloween - ein Einfallstor für dämonische, paranormale Aktivitäten und Sünde vor Gott
Es ist doch erstaunlich, wie Reformationstag und Halloween aufeinander fallen, oder? Ein regelrechtes Aufeinanderprallen von Licht und Finsternis. Während Martin Luther den antichristlichen Geist des Papsttums aus der Katholischen Kirche auszutreiben gedachte, der die Gläubigen knechtete und unbiblische Lehre mittels Katechismen unter ein weitgehend analphabetisches Volk brachte, welches die Lehren nicht mittels der Bibel überprüfen konnte, peitscht das alte keltische Fest "Samhein" - heute als Halloween, bzw. "Abend vor Allerheiligen" bekannt - exakt dieselben heidnischen Lehren den Menschen wieder ein. Böse Geister müssen vertrieben werden, indem sie durch ebenso grässliche Kostüme erschreckt und fortgescheucht werden - ganz genau wie beim alten Krampus-Glauben in der Römisch-Katholischen Kirche. Als würde das auch nur ansatzweise funktionieren. Der Teufel lacht sich währenddessen schlapp.
Aber was feiern Atheisten mit Halloween nun eigentlich, ohne dass sie es sich bewusst sind?
Im Grunde nichts anderes als die keltische Version des mexikanischen Tag der Toten - auch "Dias de los Muertes" genannt - an dem einmal jährlich die Seelen der Toten ins Reich der Lebenden zurückkehren und mit den Lebenden in Kontakt treten können, gemischt mit Erntedank und der Ehrung der Vorfahren. Ein Tag, der in heidnisch-okkulten Kulturen traditionell für Séancen, Channelings, Runenlegen, Tarot, Spiritismus, Geisterbeschwörung und (u.a. menschliche) Blutopfer und allerlei andere okkulte Praktiken verwendet wurde - also im Prinzip genau dem gewidmet war, was im Juden- un Christentum komplett und ohne Ausnahme verboten ist. So sehr, dass darauf noch bis vor weniger als 200 Jahren mancherorts die Todesstrafe verhängt wurde. Man forderte also willentlich paranormale Aktivitäten heraus, nur, um sie anschließend wieder zu vertreiben, indem man sich dachte, man könne Dämonen mit lächerlichen Gruselkostümen und Masken verschrecken. Und wenn seinerzeit diese Vertreibung der Geister, die man zuvor ausgiebigst feierlich rief, dann nicht geklappt hat, wurden die Kräuterfrauen dafür verantwortlich gemacht und als Hexen abscheulich gemartert. Dass niemandem diese Widersinnigkeit auffällt, ist schon beeindruckend.
Kurzum: Es geht bei Halloween um ein Miteinander mit Geistern und Dämonen - früher überall als maximal gefährlich eingestuft, heute unter den ach-so-aufgeklärten Atheisten nur noch ein lustiger Mummenschanz. Nichts könnte ferner der finsteren Realität sein, als dieser unbedarft spöttische Umgang mit diesem uralten Übel, vor dem nur einer hilft:
Jesus Christus von Nazareth, der Mensch gewordene Schöpfer des gesamten Universums, der in seine eigene Schöpfung kam, aber von den durch seine Hände gemachten Geschöpfen nicht erkannt wurde: der Sieger über das Kreuz von Golgatha, Erstling unter den Auferstandenen von den Toten und Retter der gesamten Menschheit aus den Klauen des Teufels und seiner dämonischen Lakaien!
Und so ein Fest der Sünde sollen meine Kinder zelebrieren? Da habt Ihr aber den Schuss nicht gehört, Freunde!
"So fürchtet nun den HERRN und dient ihm in Aufrichtigkeit und Treue! Und tut die "Götter" weg, denen eure Väter jenseits des Stroms und in Ägypten gedient haben, und dient dem HERRN allein!
Ist es aber übel in euren Augen, dem HERRN zu dienen, dann erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: entweder den "Göttern", denen eure Väter gedient haben, als sie noch jenseits des Stroms waren, oder den "Göttern" der Amoriter, in deren Land ihr wohnt! Ich aber und mein Haus, wir wollen dem HERRN dienen!" - Josua 24, 14-15
22.10.2022
Energieknappheit - Ein Götze wird zerschlagen.
Die Lage scheint prekär: ein Drittel unserer Energieversorgung ist durch die fehlenden Gaslieferungen aus Russland weggebrochen und Ersatz ist nicht in Sicht. Die Regierung schwört uns auf einen Winter in Sparsamkeit ein. Die Energiepreise schlagen durch die Decke, eventuell kann es zu Stromausfällen in Form von regionalen "Brown Outs" kommen und die Heizungen bleiben kalt. Klingt dramatisch. Nicht umsonst sind Millionen von Europäern in latenter Panik um Wohlstand, Leib und Leben. Zurecht?
Ich sehe die Sache mittlerweile etwas gelassener und empfehle jedem, der die Wahrheit liebt, sich von meiner Gelassenheit inspirieren zu lassen. Warum?
Der einzige Zweck dieser Internetpräsenz besteht doch darin, auf den hinzuweisen, der das Universum mit all seinen Sonnen erschuf. Sollte es für den Schöpfer der Sterne ein Problem sein, uns auch im Kleinen mit Energie zu versorgen? Ich erinnere hierbei z.B. nur mal an die 'Speisung der Fünftausend' (Mt 14, 15-21; Mk 6, 35-44; Lk 9, 12-17; Joh 6, 5-13), von der in den Evangelien berichtet wird. Jesus nimmt ein paar Brote und Fische und dankt dem Vater im Himmel für das Wenige, das ihm offeriert wurde und der Vater macht daraus den größten erdenklichen Überfluss überhaupt. Und was sind Brote, wenn nicht gronnene Energie? Sollte es demjenigen, der so etwas zu vollbringen fähig ist, zu schwierig sein, uns mit Wärme zu versorgen? Ganz sicher nicht! Wenn Gott will, kann er mich instantan sättigen, ohne mir erst Brot zu kopieren, wie ich eine Datei am PC. Und wer satt ist, wird von selbst warm, richtig? Was bedarf es da mehr, als isolierender Kleider am Leib und Dankbarkeit auf den Lippen? Wovor sollte ich also Angst haben? Dass mich die Energiekosten auffressen? Hat Jesus nicht ebenso erwirkt, dass Simon im Maul eines Fisches eine hochwertige Münze fand, mit der er die Tempelsteuer bezahlen konnte (Mt 17,24-27)? Nein, ich weiß, dass der, welcher Brot verfielfältigt und Geld aus dem Nichts herholt, mich auch versorgen kann, wenn es Menschen nicht vermögen.
Aber wer von Euch glaubt schon derartigen Wahnwitz, es sei denn er begreift, das Gott Macht über jedes Atom im Universum hat und es beeinflussen und in Form bringen kann, wie immer er will?
Ich bin mir sicher, die Gebete der Gläubigen werden die Pipeline sein, durch die der Herr sie diesen Winter über mit Energie versorgt - zum Zeichen der Hoffnung für die, die in Ängsten verharren und als Mahnung für die, die nicht Willens sind, den Götzen der Energie zu zerschlagen und stattdessen dem Ehre zu erweisen, der die Naturgesetze jederzeit umgehen könnte und Energie aus dem Nichts in Existenz zu rufen fähig ist.
Nicht Angst um die eigene Energieversorgung, sondern Umkehr zu Gott und Vertrauen auf seine Hilfe sind das Gebot der Stunde! Jedoch: die Gebete der Stolzen überhört Gott. Wer nicht begreift, dass er existiert und ihm das eigene Leben übergibt, statt lediglich das Wasser gereicht bekommen zu wollen, als wäre Gott ein Wunschbaum, der wird leer ausgehen. So ist es biblisch bezeugt (Jakobus 4, 6; 1.Petrus 5,5).
Der Herr Jesus Christus von Nazareth ist die Ressource, die mit allem versorgt, was nötig ist. Und er wird es auch in Zukunft tun. Dafür sei ihm großer Dank und alle Ehre. Er ist der rechtmäßige König Israels, der Retter der ganzen Welt, Sieger über das Kreuz von Golgatha und der Erste der Auferstandenen von den Toten.
Und wer Macht hat über den Tod, der hat auch Macht über mein Leben und alles, was ich dafür benötige.
Lobpreis dem König.
20.10.2022
Vor dem EU-Parlament kritisiert Ursula von der Leyen das „Anti-LGBTQ-Gesetz" in Ungarn als Schande. Was gibt ihr das Recht dazu?
Der westliche Werteexport in den Ostern ist das Problem, das auch den Ukrainekrieg provozierte. Ließe man den Ostern mit der atheistisch-woken Lebensweise in Ruhe, statt ihm aufzuoktroyieren, ihr tolerant gegenüber zu stehen, gäbe es seitens des Ostens gar keinen Gegendruck. Viktor Orban hat in einem Interview mit Cicero eine Linie zwischen Westen und Osten gezeichnet, die westlich der skandinavischen Länder gen Süden, entlang der ostdeutschen Grenze, bis zum Mittelmeer verläuft und Europa in zwei Lager teilt: den atheistischen Westen mit seinem progressiven Gesellschaftsgefüge und den christlich-konservativen Osten. Beide Lager vertreten sich diametral gegenüberstehende Werte, die absolut unvereinbar sind und an denen die EU bis aufs Äußerste getestet werden wird. Und Orban hat absolut recht, denn die politische Ausrichtung eines Landes – und das betone ich immer wieder - ist immer ein Spiegel für die dort mehrheitlich vertretene Weltanschauung und solange die sich aufgrund ihres jeweiligen Wahrheitsanspruchs nicht ändert, kippt auch die politische Ausrichtung nicht. Daran ändert ein Zweckbündnis, wie die EU, bzw. die NATO rein gar nichts. Es entspricht der dem Atheismus inhärenten Hybris, diesen Zusammenhang herunterzuspielen. Überzeugte Atheisten halten Religion für etwas, das überwunden werden muss, weil es reaktionär ist und den Heilsbotschaften (z.B. Klima retten = Menschheit retten) des Atheismus entgegensteht. Dar Atheismus kann Religion und den mit ihr verknüpften Konservatismus nicht neben sich dulden, denn sie stehen für alles, was er für falsch und unfreiheitlich hält. Wer also den atheistisch-progressiven Lebensstil verbreitet, handelt im Namen der Freiheit und wird zum Befreier all derer, die noch im vorletzten Jahrhundert der Vorherrschaft der Religionen verharrt. Und das ist der wahre Grund für die Werte-Expansionspolitik des Westens. Der Westen ist das Problem und treibt den christlichen Osten Europas in die Ecke. Wen wundert es, wenn dieser sich unter Druck gesetzt fühlt und sich gegen Fremdbestimmung zur Wehr setzt? Frau von der Leyen kann überhaupt nicht verstehen, wie auf europäischem Boden noch Konservatismus möglich sein kann. Sie kann sich keinen Reim darauf machen, wie man noch an christlichen Werten festhalten kann. Dabei ist Europa keine Sekte, die den Mitgliedern ihren Verhaltenskodex aufzwingen kann, sondern ein Zweckverband souveräner Staaten, die von ihren eigenen Rechten Gebrauch machen können, die sie mitunter nicht mit der EU teilen. Die Anmaßung, abweichende Meinungen der Mitgliedstaaten zu diskreditieren, ist nur wieder ein weiterer Beleg dafür, wie einfach mal so gar nicht freiheitlich die EU von Seiten der politischen Eliten gedacht und konzipiert wird. Der Kampf gegen diese unionseuropäischen Übergriffigkeiten ist lediglich die christliche Werteverteidigung gegen den Atheismus und seinen moralischen Verfall. Was für den Einen schändlich ist, ist für den Anderen heldenhaft. So relativ kann das gesehen werden. Die Frage ist nur, vor wem wir uns letztlich verantworten müssen und wenn die christlichen Länder Osteuropas recht behalten, steht Frau von der Leyen auf Seiten derer, die Böses Gut und Gutes Böse nennen – ganz wie die Bibel bezeugt.
18.10.2022
"Mit Rechts aus der Krise?" - Paul Brandenburg hört hin.
Der mittlerweile gut bekannte, viel zitierte Arzt und argumentativ gut aufgestellte Coronamaßnahmenkritiker Paul Brandenburg erstellte jüngst eine Serie von Podcasts zum Thema "Mit Rechts aus der Krise?" und ließ einige Vertreter der rechtskonservativen politischen Reihen zu Wort kommen. Diese sollten die Frage beantworten, ob „rechte" Politik unser Land aus den uns heimsuchenden Krisen führen könnte. Der Grundtenor belief sich auf ein lautes „Ja!" - wie zu erwarten war. Aber wie genau steht es denn tatsächlich um rechte Handlungsspielräume in unserer korruptionsanfälligen parlamentarischen Demokratie?
Das Problem beispielsweise der AfD, bzw. so ziemlich aller rechtskonservativen Parteien ist, dass die politische Ausrichtung der Wähler ein Spiegel der von ihnen vertretenen Weltanschauungen ist. Je atheistischer eine Nation wird, desto sozialistischer bzw. von der Regierung ironischerweise freiwillig autoritär geführt wird ihre Bevölkerung, weil die atheistischen Heilsbotschaften den Gleichschritt erfordern. Daher ist die Klassifikation in "links gegen rechts" nicht zutreffend, sondern eher die in "autoritär gegen libertär". Da aber immer mehr Menschen in Deutschland nicht mehr an Gott glauben, aber gleichzeitig die Welt bzw. die Menschheit in Gefahr fürchten, glauben Sie, sie müssten die Menschheit selbst vor allem Möglichen retten und entsprechende Opfer bringen, wie z.B. ihre persönliche Freiheit im Kampf gegen den allgegenwärtigen Klimawandel. Darum sind autoritär geführte Nationen auch erneut auf dem Vormarsch. Nur eben im Verbundsystem internationaler Staatengefüge, statt einzelner souveräner Staaten. Was früher der Nationalsozialismus war, ist heute entsprechend ein Internationalsozialismus - nur eben unter (einem) neuen falschen Heilsbringer(n).
Da aber ironischerweise gerade die AfD hierzulande die einzige im Bundestag vertretene libertäre bzw. bezüglich der Staatsgewalt antiautoritäre Partei des gesunden Menschenverstands ist, die ihre politischen Entscheidungen an beobachtbaren Evidenzen auf Basis der wissenschaftlichen Methode festmacht, statt an Ideologien und Glaubenssätzen, steht sie als Minderheit dem autoritären Trend entgegen. Dummerweise sind in einer parlamentarischen Demokratie Minderheiten grundsätzlich handlungsunfähig, solange die Mehrheiten ihnen missgünstig gegenüberstehen und ihre Anträge und Gesetzesentwürfe nicht gelegentlich auch mal befürworten. Daher wird jeder, für das Land positive Vorschlag der "Rechten", schon im Keim erstickt, sobald er als Antrag vorgelegt wird, solange die Altparteien aus ideologischer Verschriebenheit heraus nicht cooperationsbereit sind. Und daher können "rechte" Ideen auch noch so gut sein - sie bewirken letztlich rein gar nichts, außer als Mahnmal herzuhalten, um am Ende sagen zu können: "Wir haben Euch gewarnt! Diese politischen Fehlentscheidungen habt ausschließlich Ihr zu verantworten!"
"Rechte" Politik mag also handlungsunfähig sein, aber dennoch ist sie richtig - oder zumindest nicht so völlig grundfalsch, wie die linke und grüne derzeit.
Und wenn man auch nicht die Chance bekommt, etwas Gutes für das eigene Volk zu erreichen, so ist es doch immer noch besser, sich nicht auch noch am Schlechten zu beteiligen.
6.10.2022
Der politische EU-Elfenbeinturm in Brüssel und warum sein "New Green Deal" auch bei den europäischen Bürgern so erfolgreich ist
Alle Menschen wählen doch politisch diejenigen, die gemäß derjenigen Werte und Moralvorstellungen handeln, die sie aus ihren Weltanschauungen ableiten. Die große Mehrheit der Menschen vertritt im Westen doch eine typisch atheistische Weltanschauung: Es gibt keinen Gott, also sind wir die Einzigen, die den Planeten vor dem Untergang retten können - und müssen - solange wir ihn nicht verlassen können.
Wen wundert es dann, wenn sie den Heilsbotschaften ihrer Weltanschauungen folgen und entsprechend globalistisch-grün wählen? Das ist doch genau die politische Ausrichtung, die den Menschen die Rettung verspricht. Und wenn sie nicht mit Mehrheit gewählt wird, kommt eben eine außerordertliche Dringlichkeitsklausel zum Tragen, die ein Szenario entwirft, das es erlaubt, dass die Regierenden sich über die bürgerliche Wahl hinwegsetzen können, wenn für alle Menschen scheinbar Gefahr in Verzug ist. Und ist es nicht genau deren Strategie, permanent von weltgefährdenden Szenarien zu reden und all ihr Handeln damit zu legitimieren? Ich denke da z.B. an den Klimawandel oder die Corona-Pandemie. Immer wenn mithilfe der Medien eine globale Gefährdung für den Fortbestand der gesamten Menschheit suggeriert wurde, waren es weltanschaulich klar gegen christliche Werte und Moralvorstellungen und politisch links-grün ausgerichtete Supranationalisten und ihre bürgerlichen Wortführer, die ihre Völker bis hin zur Massenhypnose einlullten und durch ihre Heilsbotschaften verblendeten, bis wir am Ende alle freiwillig taten, was uns im Nachgang letzlich schadete.
Diese grün-globalistischen Heilsbringer sind eine riesige quasi-religiöse Glaubensgemeinschaft. Eine Sekte, deren Mitglieder man permanent mit Bedrohungen füttert, die ihr verqueres Sendungsbewusstsein untermauern. Eine derart sich selbst vergottende Gemeinschaft wird am Ende alles stürzen, was ihr im Weg steht, weil sie glaubt, dass ihre Zwecke die Mittel heiligen.
Darin liegt die Wurzel des Faschismus begründet.
Wer die Welt vor diesen globalistischen "Heilsbringern" befreien will, muss ihre Denkweise verändern. Oder mit anderen Worten: Er müsste sie zu Christen machen - was wohl aus menschlicher Kraft allein ein auswegloses Unterfangen wäre.
Wer aber bereit ist, sein Leben für Christus auf den Altar zu legen, wenn sich die Schlingen zuziehen, der ändert an der globalistischen Massenhypnose unter diesen selbsternannten Heilsbringern absolut alles, denn er entlarvt ihre Menschenrechtswidrigkeit durch ein menschliches Mahnmal für diejenigen, die in ihrem Bann gefangen sind.
Aber das können nur Märtyrer, die von diesen Leuten vor Gericht gezerrt werden und dort Zeugnis gegen sie ablegen und damit glühende Kohlen auf deren Häupter schaufeln und sie zum Nachdenken zwingen.
Traurig, aber wahr.
27.9.2022
Beeindruckende mediale Selbstkundgabe: Biologische Wahrheit gilt jetzt als „rechts", "reaktionär" und "wissenschaftlich überholt"!
Bereits am 18.9. erschien der hier verlinkte Artikel im schweizer Online-Magazin für Geistes- und Kulturwissenschaft "Geschichte der Gegenwart" und kritisiert - ganz im Sinne des woken Zeitgeistes - die konservative Position zu Geschlecht und Sexualität. So heißt es darin beispielsweise, derartige Positionen seien reaktionär und vom wissenschaftlichen Stand überholt. Seltsam. Habe ich derartige Behauptungen nicht schonmal irgendwo gelesen? Moment, wo war das noch gleich? Ach ja: Hier!
Genau derselbe ach-so-wissenschaftliche Geist, der auch das Lehrmaterial für Schulen zum Thema Gender-Blabla inspirierte, hat also auch den schweizer Geistes- und Kulturwissenschaften seinen ideologischen Stempel aufgedrückt - was zu erwarten war. Das, was der Artikel allerdings erstmals ganz eindeutig öffentlich belegt, ist, dass das Thema Gender jetzt eben doch moralisch konnotiert wird. Sprich: Diejenigen, die noch am biologischen Faktenstand bezüglich des menschlichen Geschlechts festhalten, werden entmoralisiert - und das obwohl niemand jemals beweisen konnte, dass Geschlecht sich an etwas anderem festmachen ließe, als ausschließlich an biologischen Geschlechtsmerkmalen und dem Erbgut. Moralische Etikettierung ist im wissenschaftlichen Sektor eine absolute Unmöglichkeit, denn mittels der wissenschaftlichen Methode lässt sich gar nicht feststellen, ob etwas moralisch gut oder schlecht ist. Diese Bewertung übernehmen immer Menschen. Und die vertreten - ob sie's nun zugeben oder nicht - immer und ausnahmslos eine Weltanschauung, die das moralische Vergleichsmaß vorgibt (im Kontrast zu einem objektiven Eichmaß, welches nur Gott vorgeben kann), an dem sich deren Moralstandard ausrichtet. Jemanden also als moralisch schlecht hinzustellen, nur weil er nicht bereit ist, das Geschlecht statt an der zu beobachtenden Sachlage an Gefühlslagen festzumachen, ist nicht mit der Wissenschaft begründbar, sondern mit einem verkehrten Moralstandard, der mit einer nicht länger an der wissenschaftlichen Methode festhaltenden "Wissenschaft" zu stützen versucht wird. Ein absolutes Kernelement der ideologiegetriebenen Indoktrination - frei nach dem Motto: "Gib einer Lüge einen wissenschaftlichen Tarnanstrich und jeder, der auf die Wissenschaft vertraut, kauft sie dir ab."
Für gewöhnlich ist das Wort "reaktionär" negativ konnotiert, denn es ist auf den Konservatismus zurückzuführen und der ist ja bekanntlich politisch rechts ausgerichtet und rechts ist schlecht, weil Nazis rechts waren und die waren ja Mörder und von Mördern nimmt man Abstand. Die Ironie an diesem gedanklichen Rückschluss ist, dass seine Vertreter - ganz genau wie die Nazis unter Hitler - ihre Ideologie ebenfalls auf falsche wissenschaftliche Erkenntnisse stützten, die nicht mittels der wissenschaftlichen Methode hergeleitet werden können, sondern in ihrer Weltanschauung begründet liegen. Man bedient also ein Narrativ bzw. das "Current Thing", wie es so schön heißt. Haben daher also ausgerechnet solche Leute das Recht, überhaupt jemanden moralisch zu etikettieren?
Und überhaupt: Warum ist "rechts" und "reaktionär" sein aus den Augen von Atheisten, die weltanschauungsbedingt gar kein Eichmaß für das moralisch Gute kennen, an welchem sie das moralisch Schlechte bemessen könnten, eigentlich auch nur im Ansatz irgendwie moralisch schlecht? Warum ist auch nur irgendwas moralisch schlecht, wenn das moralisch Gute, an dem man es bemisst, im Auge des Betrachters liegt?
Ohne Eichmaß ist jedes Vergleichsmaß relativ und folglich ist alles, was diese Leute für moralisch gut oder schlecht halten, nicht mehr als lediglich deren Meinungssache. Warum sollte die Meinung der Gender-Proponenten dann auch nur die geringste Relevanz für den Rest der Welt außerhalb deren Filterblase haben?
Kurz wirken lassen, meine lieben LGBTQIA2S+-supportiven Digitalpassanten! Ihr kommt schon noch dahinter. ;-)
22.9.2022
SPDqueer fordert Geschlechtswechsel ab einem Alter von 7 Jahren (!)
Jetzt mal ganz im Ernst, Freunde: Irgendwann ist ja wohl auch mal gut! Was bildet sich diese verblendete Truppe eigentlich ein, in diesem Land für eine Rolle zu spielen, um derartige Forderungen stellen zu können? Ich habe SPDqueer mal Tacheles geschrieben. Für den Fall, dass diese Webseite dichtgemacht wird, ahnt Ihr dann, wer's veranlasst haben könnte:
Des Weiteren:
Demo Für Alle hat das "Forum Familie" abgehalten. Hier die erhellenden Vorträge der dortigen Redner:
Ulrich Vosgerau - "Mitmütter und Mehreltern: Wohin führt die Reform des Abstammungsrechts?" Klick!
Tapio Puolimatka - "Trans-Hype: Das Selbstbestimmungsgesetz als Lehrer und Gestalter der Kultur" Klick!
Maria Elisabeth Schmidt - "Unsere Kinder brauchen uns!" Klick!
18.9.2022
"Homosexuelle bzw. transsexuelle Christen existieren nicht." ... eine steile These?
Seitdem der LGBTQ-Craze die gesamte westliche Welt komplett in den Schwitzkasten genommen hat, passen sich auch immer mehr Kirchgemeinden dem Zeitgeist an und dulden Homosexuelle und Transsexuelle in ihren Reihen. Man will halt tolerant erscheinen und nicht "vorfiltern", wer dazugehören darf und wer nicht. Immerhin ist es ja nicht die Aufgabe der Christen, darüber zu urteilen, wer Christ ist und wer nicht und daher das Recht haben darf, die Kirchenbänke zu wärmen - denn oftmals ist es ja ohnehin nichts anderes mehr, als lediglich das. Genau diese Form von falsch verstandener Toleranz ist es aber auch, die uns den „Chrislam" und die Charismatik eingebracht hat. Während die eine Denomination mit dem Islam kuschelt, tut es die andere mit der New Age Esoterik und ihren spiritistischen Praktiken. Und beide erheben etwas Bibelfremdes als Standard für ihren Glauben und ihre Moralvorstellungen über die reine, biblische Lehre und disqualifizieren sich damit als dem Christentum angehörig.
Wer Christ ist und wer nicht, entscheidet sich nämlich nicht daran, ob man sich als zugehörig deklariert, sondern eben nunmal an der Bibel. Und genau diese muss man entweder beiseite legen, verändern oder umdeuten, um Homo- und Transsexualität mit dem Christentum vereinbaren zu können. Daran führt kein Weg vorbei.
Tja, wer hätte es gedacht? Genau das tun diejenigen auch, die ihr angebliches Christsein als Homo- bzw.
Transsexuelle rechtfertigen wollen.
Ich stelle hiermit die These auf, dass homo- bzw. transsexuelle Christen nicht existieren.
Hier meine Begründung anhand von Argumenten, die LGBTQ-Proponenten dem konservativen
Christentum entgegenhalten:
14.9.2022
Die Regenbogen-Leute haben ihre Abkürzung erneut aktualisiert und offenbaren damit endgültig ihre morbide Geisteshaltung. Hier die aktuellste Abkürzung:
LGBTQIA2S+ (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transsexuelle, Queersexuelle, Intersexuelle, Allys, 2-spirits, Satanisten, und alle nicht genannten). Dass Intersexualität aber keine Identität, sondern ein medizinischer Zustand ist, der sich an biologischen Fakten festmacht, während genau dies für alle anderen "Identitäten" überhaupt nicht gilt, wird dabei ignoriert. Sehr konsequent.
Aber dass Transsexualität bzw. Queersexualität die Eindeutigkeit biologischer Geschlechter aberkennen, aber die Definitionen von "lesbisch" und "schwul" sich an exakt diesen festmachen, interessiert diese Tunnelblicker dann wieder nicht. Ich bin amüsiert.
Dann noch "Zweigeister" - also im Grunde Patienten der anerkannten psychischen Diagnose der Schizophrenie - und "Satanisten" zu inkludieren, sagt ja wohl einfach alles über deren Geisteshaltung. Was für ein morbider Schwachfug. Ich schlage vor, wir demonstrieren diesen Leuten mal experimentell, wie aus ihren Regenbogenfarben ganz schnell mal ein faschistisches Braun wird, wenn man sie ordentlich verrührt.
13.9.2022
Brandbrief an die postmoderne Frau
Unsere Gesellschaft ist im postmodernen Absturz befindlich und Schuld ist ein moralischer Verfall, der auf das Fehlen eines Eichmaßes für das moralisch Gute zurückgeht, an welchem sich bemessen lässt, was moralisch schlecht ist. Während die männliche Sexualität für Profite abgemolken wird, werden Frauen zu Melkerinnen gemacht und - das ist die Tragik daran - fühlen sich in dieser Position auch noch pudelwohl, denn sie wird ihnen als etwas Erstrebenswertes verkauft. Hier mein Ruf danach, sich wieder auf die richtigen Moralstandards zurückzubesinnen:
12.9.2022
Kenne Deine wahre Identität - nicht das, was Du dafür hältst!
Stell dir vor, du bist ein Kunsthandwerker und arbeitest seit Monaten an einem Werkstück für eine Ausstellung. Du identifizierst dich mit deiner Arbeit und bis davon überzeugt, dass du jeden Handgriff beherrscht. Am Ende stellst du das Kunstwerk auf ein Podest und verhüllst es mit einem weißen Tuch. Kurz darauf beginnt die Vernissage, der Kurator schwingt eine Rede auf dein Leben, die Leute starren gespannt auf das verhüllte Kunstwerk und du bekommst das Signal, es zu enthüllen. Du rechnest mit tosendem Applaus, doch stattdessen sekundenlang fürchterliche Stille, die dir wie die Stille bei einer Grabesrede vorkommt.
Dann plötzlich Spott, Empörung, Beschimpfungen, Beleidigungen und Gelächter auf deine Kosten.
Wie würdest du dich fühlen - besonders im Bewusstsein, alles richtig gemacht zu haben, da andere Menschen dir die Qualität deiner Arbeit ganz klar bestätigt haben?
Wärst du erbost über die Spötter oder würdest du ihnen rechtgeben, bloß weil dein Kunstwerk nicht ihrem Geschmack entspricht?
Du würdest es als eine offene Beleidigung interpretieren. Ganz klarer Fall.
Und jetzt stell dir mal vor, du bist jemandes Kunstwerk, an dem er monatelang gearbeitet hat und nachdem das weiße Tuch über dir hinweg gezogen wurde, beginnen alle möglichen Leute über dich und deinen Erschaffer zu spotten und zu lästern – aber nicht allein die anderen verachten dich, sondern sogar du selbst.
Würde der Künstler, der dich gemacht hat, nicht furchtbar gekränkt und beleidigt sein?
Würde er sich nicht sogar persönlich angegriffen fühlen?
Warum gibst du ihm also nicht lieber die Ehre für das Werk, das er an dir verrichtet hat, indem du dich wertschätzt, so wie er dich erschuf und die Leute einfach reden lässt, statt dir ihre Worte zu Herzen zu nehmen und dich auch noch mit diesen zu identifizieren? Bist du, was andere sagen, dass du bist oder was du glaubst zu sein oder bist du, was der Künstler, der dich gemacht hat, über dich sagt: ehrwürdig und wertvoll inklusive all deiner Eigenarten?
Wer gibt denn den Standard vor für die Qualität eines Diadems, besetzt mit Edelsteinen? Etwa das Gold, aus dem es gemacht ist? Oder vielleicht ein vergleichbares Diadem?
Nein, der Goldschmied garantiert für die Qualität seiner Arbeit. Und zwar so verbindlich, dass er jeden verloren gegangenen Edelstein kostenlos ersetzt! Und warum tut er dies? Weil sein wertvoller Name und sein Ruf gefährdet wären, wenn er es nicht täte.
Genauso ist auch kein anderer Mensch oder irgendeine seiner Fähigkeiten oder Äußerungen bezüglich seines Geschmacks der Standard, an dem sich dein Wert bemisst, sondern der Goldschmied, der dich gemacht hat – in perfektem Licht glänzend wie ein mit Edelsteinen besetztes Diadem auf einem Ehrenplatz in der Mitte einer Ausstellung.
Keine Krone würde sich einreden lassen, es nicht wert zu sein, das Haupt eines Königs oder einer Königin zu schmücken. Kein Diadem würde je den Sinn seines Daseins anzweifeln: es ist seine Bestimmung, den Kopf einer aufrichtigen und wichtigen Person zu zieren.
Umso viel wertvoller als eine Krone bist aber doch du und steckst so voller Selbstzweifel, Selbsthass, Depressivität und verzweifelter Sinnsuche! Aber wieso?
Weil du deine wahre Identität nicht kennst. Weil du nicht weißt, dass du in Wahrheit eben doch kein Ergebnis zufälliger Hammerschläge auf Blech (Evolution), sondern ein Kunstwerk eines Kunsthandwerkers bist, dessen Bestimmung es ist, in dem, was er in dich hinein gearbeitet hat, zu glänzen.
Kenne deinen Schöpfer, denn nur er bestimmt deinen Wert – nicht du und auch kein anderer.
11.9.2022
Die Mär von der linken Toleranz:
Wenn der Normalbürger von Toleranz spricht, meint er damit in der Regel soviel, wie "leben und leben lassen" oder "Gehst du mir nicht auf den Geist, darfst du dir auch von mir einfordern, dass ich dir nicht auf den Geist gehe."
Oder anders ausgedrückt: Toleranz bedeutet nicht lediglich, dass ich jedem seine eigene Meinung zubillige, sondern ebenso, dass ich niemanden mit meiner Meinung behellige, solange er nicht existenziell bedroht wäre, wenn er sie nicht zur Kenntnis nähme. Man beantwortet also nicht einfach unaufgefordert Fragen, die sich keiner stellt, es sei denn es ist Gefahr in Verzug. Und selbst wäre Gefahr in Verzug, wäre es immer noch jedem seine eigene Sache, ob er der anderen Meinung argumentatives Gewicht einräumt oder nicht. Toleranz lässt sich nun mal nicht erzwingen.
Dieses Verständnis von Toleranz teilen die "woken" Neo-Linken à la Antifa, Extinction Rebellion, Fridays For Future, Letzte Generation, LGBTQ-Regenbogen-Bewegung und das post-methodische wissenschaftliche Establishment allerdings überhaupt nicht.
In deren Augen geht es nämlich grundsätzlich immer um einfach alles - also die Existenz der gesamten Menschheit. Wenn man deren Meinung auch aus noch so rational stichhaltigen Gründen nämlich nicht teilt, ist man automatisch ein Feind des Lebens und damit eine Person ohne jede Existenzberechtigung.
(Ironischerweise gilt das auch in puncto Abtreibung - lediglich aus Sicht der Frau, die sich gezwungen sehen muss, ihre Lebensführung für ein Kind einschneidend zu ändern. Aber das nur am Rande.)
Dieses Toleranzverständnis ist also immer mit einem heilsentscheidenden Grundgedanken gekoppelt, den man
gefälligst zu teilen hat, wenn man sich nicht der Wahrung der eigenen Menschenrechte durch andere delegitimieren will.
Wenn z.B. ein Konditor von seinem Recht Gebrauch macht, sich vorzubehalten, die Dienstleistung zu verweigern, wenn er beispielsweise einem homosexuellen Paar aus religiöser Überzeugung heraus keine Hochzeitstorte anfertigen will, so wird ihm sogleich die Todsünde der Homophobie unterstellt, statt, dass ihm sein Recht auf Religionsfreiheit zugestanden wird. Wer also nicht ohne Wenn und Aber - egal aus welchen noch so guten Gründen - sofort ein Freund bzw. "Ally" ist und allen neo-linken Ansichten beipflichtet, wird automatisch zum Feindbild erklärt. Der wird in sozialen Medien gecancelt, gesellschaftlich geschmäht, gekündigt und rechtlich für seine Dissidenz belangt.
Duch diese einseitige Definition von Toleranz werden wir Normalbürger buchstäblich unseres Rechtes auf die eigene Meinung beraubt und - je mehr "Toleranz" sich dieser neo-linke Mob einfordert - in immer mehr Lebensbereichen sukzessive unserer Handlungsfreiheit beraubt.
Wer also meint, noch in einer freiheitlichen Gesellschaft zu leben, der wurde entweder in seiner Lebensführung noch nicht in dem Maße eingeschränkt, dass es ihn kümmern würde, oder steht auf der Seite derer, die vollends handlungsfähig sind: also auf Seiten der Neo-Linken. Eine politisch unentschiedene Position in einer Duty-Free-Zone der Neutralität, existiert also faktisch nicht.
Diese neo-linke Schein-Toleranz ist vielmehr der Garant für gesellschaftliche Spaltung. Eine Spaltung, über die eine Aufforderung zum "Unterhaken" (Kanzler Scholz) in einem krisengeschüttelten Europa ganz sicher auch nicht mehr hinweg zu täuschen vermag.
Es ist also - und das ist keine Aufforderung, sondern eine nüchterne Feststellung - an der Zeit, eine Seite zu wählen: zur Wahl stehen entweder
1.) die auf Ratio gegründete Freiheit und Rechtstaatlichkeit der konservativen bürgerlichen Mehrheit oder
2.) die Unterwerfung unter eine angstgetriebene, offensichtlich den Gaia-Götzen anbetende, esoterisch motivierte Minderheit mit zutiefst kultischen Heilsbotschaften, die für sich beansprucht, das Wissen und die Fähigkeit zu besitzen, die gesamte Menschheit zu retten, statt lediglich auch nur eine Meinung von vielen zu vertreten.
Hierbei handelt es sich um zwei sich diametral gegenüberstehende politische Positionen, die jeweils weltanschauungsbasiert sind. Während die erste sich ohne einen Glauben an eine höhere, monotheistische Entität nicht rational begründen ließe, existiert die zweite Position überhaupt nur aufgrund dessen, dass man an die Existenz einer solchen Entität eben nicht glaubt und sich daher gezwungen sieht, alle weltumspannenden Probleme selbst lösen zu müssen.
Der Graben zwischen beiden Positionen ist also defacto genau so groß, wie der zwischen Atheistmus und explizit bibeltreuem Christentum. Das eine hat mit dem anderen so viel gemeinsam, wie Ton mit Eisen.
Und ebenso wenig, wie sich Ton und Eisen zu einer tragfähigen Legierung vermengen lassen, ist auch ein duldsames Miteinander zwischen konservativen und progressiven Kräften unter dem Banner von Toleranz und Vielfalt reinste Augenwischerei.
Und weil dies eine den Linken durchaus bekannte Tatsache ist, nutzen sie das Wort "Toleranz" auch lediglich nur als eine positiv konnotierte Worthülse im gesellschaftlichen Machtkampf, welche mit wahrhaftiger Toleranz so viel zu tun hat, wie Hinduismus mit dem Islam.
Natürlich wissen auch konservative Kräfte, dass Toleranz etwas ist, das sich nur innerhalb der weltanschaulich bedingten Grenzen für das moralisch Gute entfalten kann und daher nie gegenüber Allem und Jedem praktikabel ist. Wenn aber beide politischen Seiten um den Umstand der Begrenztheit von Toleranz wissen, was unterscheidet sie dann voneinander?
Ganz einfach: die konservative Seite verschweigt diesen Umstand nicht um des geliebten Friedens Willen!
Und zwar gerade weil sie sich der Tatsache bewusst ist, dass grenzenlose Toleranz immer auch die Gefahr birgt, etwas zu tolerieren, das einen zu Fall bringen kann. Ich halte das für eine deutlich realitätsnähere politische Position. Der experimentelle Nachweis wird just in diesem Moment von der Regierung erbracht.
9.9.2022:
Body Positivity - eine Trendwende in Sachen Schönheitsideal oder eine Ode an die Faulheit?
Wiedermal macht in den (a)sozialen Netzen und "woken" Medien ein neuer neo-linker Awareness-Trend die Runde, der das Gute gegen das Schlechte austauscht und bis zum Erbruch größtmögliche Toleranz heuchelt: die Rede ist von der sog. "body positivity" (heißt in etwa: dem Körper gegenüber positiv und annehmend gestimmt sein - egal in welch prekärer Verfassung er ist). Es handelt sich hierbei um ein Phänomen, welches sich aus Kreisen trauriger, dicker, oft transsexueller Beta-Männer mit offensichtlich schizoider Persönlichkeitsstörung in den Mainstream bahngebrochen hat, welche mit ihrem Körper unzufrieden, aber zu faul und bequem sind, die nötigen, anstrengenden Konsequenzen zu ziehen. Anstatt nämlich - wie jeder Allgemeinmediziner empfehlen würde - weniger und gesünder zu essen und konsequent Sport zu treiben, fordert sich diese realitätsverweigernde Personengruppe allen Ernstes von der Gesellschaft ein, sie möge ihnen zuliebe gefälligst ihre körperästhetischen Prägungen und Vorlieben hinterfragen - ganz nach dem Motto: "Wenn Du mich nicht akzeptierst, wie ich bin (bzw. will), dann bist Du fettphob und vor allem 'rääächts' und gehörst medial und gesellschaftlich geächtet!"
Als ob das mit der gegenseitigen Annahme so laufen würde! Ich bin amüsiert.
Nee, meine lieben übergewichtigen Trauerklöße, so bequem und einfach kommt Ihr bei mir nicht davon!
Ihr packt Euer Problem gefälligst an der Wurzel und nehmt ab, statt von mir zu verlangen, Eure Bequemlichkeit und überschwängliche Völlerei mitzutragen, indem Ihr mich zur Akzeptanz Eurer ungesunden und unerotischen Lebensführung verdonnert! Genuss muss man sich nämlich auch leisten können.
Und weil wir - wenn wir mal schonungslos ehrlich zu uns selbst sind - ganz genau wissen, dass Euer selbstgefälliges "body positivity"-Gerede nur ein psychologischer Abwehrmechanismus ist, der Eure Zügellosigkeit überspielen und legitimieren soll, möchte ich Euch helfen, stattdessen doch lieber Euer Übergewichts-Problem nachhaltig zu lösen und habe zu diesem Zweck extra für Euch einen kleinen Leitfaden verfasst, der Euch den ganzen Trick daran aufzeigt und erklärt, warum es im Grunde ganz einfach ist, abzunehmen und wie es rein physikalisch funktioniert. Und das Schönste daran: Ihr braucht für dieses Wissen nichtmal einen Abnehm-Profi teuer bezahlen, der dadurch profitiert, dass er dieses Wissen für sich behält und auf Eure Kosten ausschlachtet. Warum tue ich das? Weil ich selbst fett war (mit 11 Jahren bereits 104 kg) und genau auf diese Weise radikal abgenommen habe und nach wie vor dabei bin. Also weg mit der blauhaarig-woken Attitude, mit der Ihr das Ächtzen Eurer eigentlich lausigen Lebensqualität übertönt und ran an den verhassten Speck!
Hier ist das ganze Geheimnis:
4.9.2022:
Der Angriff der Gender-Ideologen auf das Bildungssystem hat begonnen:
Ich habe mir das Heft "Vielfalt in Sexualität und Geschlecht" von Alexander Lotz (Hrsg.) gekauft und angelesen. Dieses von einer Lifestyle-linken Philosophie nur so durchzogene Machwerk ist ein intersektionalfeministischer Kampfschrei gegen die drei Erzfeinde "Heteronormativität", "Binär-Zweigeschlechtlichkeit" und "Patriarchat", welche - derer Meinung nach - bereits im Kindesalter durch den Schulunterricht bekämpft zu werden haben.
Gleichzeitig wird das Konzept der traditionellen Familie verteufelt, welches schließlich die Keimzelle von "wissenschaftlich überholten" Vorstellungen über Geschlecht und Geschlechterrollen sei.
Bereits auf den ersten 3 Seiten des ersten Kapitels werden die Kernthesen der Gender-Ideologie dargelegt, die ich hiermit einmal für Sie auflisten möchte. Ich möchte Sie bitte, diese Kernthesen immer im Abgleich mit der Wissenschaftlichen Methode zu lesen.
Anschließend verlinke ich Ihnen eine Dokumentation des Norwegers Harald Eia, in der diese Kernthesen in Gänze widerlegt werden.
Die Kernthesen der Gender-Ideologie:
1.) "Geschlechtertypische bzw. -spezifische Verhaltensweisen sind nicht biologisch veranlagt oder derterminiert.
Gegenteilige Behauptungen sind inzwischen wissenschaftlich längst überholt."
2.) "Alltagsvorstellungen zum Geschlecht sind von unhinterfragten geschlechtertypischen oder gar geschlechtsspezifischen Annahmen geprägt."
3.) "Geschlechtertypische bzw. geschlechtsspezifische Annahmen werden bereits im Kindes- und Jugendalter
verinnerlicht und müssen im Biologieunterricht 'fachdidaktisch gut durchdacht und pädagogisch klug hinterfragt
werden, um sie mit vielfaltsorientierten Konzepten zu erweitern'."
4.) "Es gibt kein biologisch determiniertes geschlechtsspezifisches Verhalten. Allenfalls kann von
geschlechtertypischem Verhalten gesprochen werden, das jedoch größtenteils durch Sozialisation und Erziehung
erworben wurde."
5.) "Es muss zwischen einem biologisch bedingten und einem individuell gefühlten Geschlecht unterschieden werden."
6.) "Es ist eine Tatsache, dass es transgeschlechtliche und Transgender-Menschen gibt, bei denen das gefühlte
Geschlecht nicht mit dem 'bei der Geburt zugewiesenen' Geschlecht übereinstimmt - dies zeigt umso mehr, dass das körperliche Geschlecht nicht immer (eindeutig) vorgibt, welchem Geschlecht sich ein Mensch zugehörig fühlt."
7.) "Die Ausprägungsvarianten des körperlichen Geschlechts sind so verschieden, dass selbst aus biologischer Sicht zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht mehr davon ausgegangen werden kann, dass es nur männliche oder weibliche Körperteile gibt."
8.) "Auf Grund der mehrschichtigen und komplexen Entwicklung des geschlechtlichen Bewusstseins können auch eine Vielzahl von Geschlechtsidentitäten entwickelt werden."
9.) "Auf Basis (vermeintlich) biologischer Geschlechter weist die Gesellschaft individuelle Geschlechterrollen zu, weil sie historisch und kulturell bedingt von einem starren binär-zweigeschlechtlichen (es gibt nur Männer oder Frauen), heteronormativen (Männer begehren ausnahmslos Frauen und umgekehrt) und patriarchalen (vermeintlich männliche Eigenschaften gelten als höherwertig, besser, erstrebenswerter, u.s.w. als weibliche) Verständnis ist."
10.) "Aus einem starren binär-zweigeschlechtlichen Verständnis resultieren Geschlechterstereotype, die eine
Erwartungshaltung darüber darstellen, wie sich ein Individuum auf Grund des äußerlich wahrgenommenen Geschlechts in der Gesellschaft verhalten soll."
11.) "Gefühltes und ausgedrücktes Geschlecht (Gender / Doing Gender) unterliegen starker gesellschaftlicher
Normierung und sozialer Kontrolle, welche der Strukturierung der Gesellschaft dienen und den Individuen auf Grund ihres Geschlechts ihren Platz in der Gesellschaft zuweisen und Handlungs-, Entwicklungs-, Teilhabe- und
Mitgestaltungsmöglichkeiten vorgeben und gleichzeitig geschlechterbezogen einschränken."
12.) "Gesellschaftliche Normierung und soziale Kontrolle schaffen in einer binär-zweigeschlechtlichen Gesellschaft ein sozio-sexuelles Ordnungsprinzip, das von einem ungleichen sozialen Status von Männern und Frauen gekennzeichnet ist und als Sexismus in Erscheinung tritt."
13.) "Für sozio-sexuelle Zuweisungen sind 3 falsche Annahmen vernatwortlich: 1.: es wird von der vermeintlich
biologischen Tatsache ausgegangen, dass es nur zwei eindeutig voneinander unterscheidbare Geschlechter gäbe; 2.:
es wird unterstellt, dass sich Menschen dementsprechend auch nur als Männer oder Frauen (zu) fühlen (haben); 3.: es wird davon ausgegangen, dass männliches und weibliches Fühlen auch eindeutig voneinander unterscheidbar
ausgedrückt wird bzw. die Fähigkeit dazu besteht."
14.) "Diese Vorstellung von Geschlecht stellt im Lichte von Gender ein überholtes, der Lebensrealität fernes und dem Anspruch auf Gleichberechtigung der Geschlechter (Gender Mainstreaming) widersprechendes Konzept dar."
15.) "Schule und Unterricht - insbesondere der Biologieunterricht - haben die Aufgabe, diese starren Vorstellungen
sichtbar zu machen, kritisch zu hinterfragen und aufzubrechen. Dabei geht es darum, patriarchale Konzepte von
Zweigeschlechtlichkeit und Heteronormativität grundsätzlich in Frage zu stellen und vielfältigere alternative Konzepte anzubieten."
16.) "Die Herausforderung im Biologieunterricht besteht darin, die bereits ausgeprägten binären Vorstellungen von
Zweigeschlechtlichkeit und Eindeutigkeit, die Kinder und Jugendliche bereits entwickelt haben, zwar nicht auszublenden oder zu übergehen, aber keinesfalls weiter zu festigen oder zu reproduzieren."
17.) "Der Unterricht ist darauf anszulegen, die Brücke von starren biologisch-zweigeschlechtlichen Vorstellungen hin zum vielschichtigeren Konzept der unterschiedlichen Geschlechtsidentitäten zu schlagen."
In diesem Heft werden nachstehend dann sogleich drei Schritte für die didaktische Herangehensweise im Unterricht erklärt, die die verinnerlichten Vorstellungen der Schüler über Geschlecht und sexuelle Orientierung aufbrechen sollen.:

Wie Sie sehen, geht es diesen Ideologen in der Tat um die Herzen Ihrer Kinder. Und um diese zu bekommen, bedarf es bereits eines frühen Eingreifens in ihren Verstand und der Erlangung der "Lufthoheit über den Kinderbetten". Ich hoffe, dass Sie verstehen, um was es hier geht! An diesem Thema zerbricht die gesamte westliche Welt. Das ist keine Übertreibung. Wer nämlich das Konzept der traditionellen Familie aufweicht, der zerstört die Keimzelle einer intakten und leistungsfähigen Gesellschaft mit Zusammenhalt und die gesellschaftliche Sicherheit. Eine Gesellschaft, die mit sich selbst im Zwist lebt, hat keinen Bestand - wie die Geschichtsschreibung ganz eindeutig beweist.
Und hier nun die Doku von Harald Eia, welche es schaffte, die durch Steuergelder finanzierte Unterstützung von Gender-Lehrstühlen in Norwegen abzuschaffen: Gehirngewaschen - das norwegische Gleichstellungsparadox.
3.9.2022:
Meine pädagogische Empfehlung im Umgang mit Gender-Themen:

Bild in Originalgröße als PDF:
20.8.2022:
Stichwort Klimawandel: Warum ist der eigentlich so schlimm? Ist er das überhaupt?
Die politische Lage verschärft sich und die Regierung - insbesondere die Grünen - schlagen zunehmend schrillere Töne in Bezug auf die Klimaproblematik an. Aus diesem Grunde habe ich mich mal erkundigt, inwieweit renommierte Wissenschaftler auf dem Gebiet der Klimaforschung die Klimaprogrammatik der Grünen überhaupt untermauern würden. Das aufschlussreichste Video diesbezüglich kam von der Universität Heidelberg: zum Video.
Wie der Klimawandel entsteht, wird hierin wunderbar dargestellt, aber eine wichtige Tatsache wird auch hier wieder nicht zur Sprache gebracht: nämlich die Schwingkreis-Charakteristik des Weltklimas. Ich habe das im Kommentar nachgeholt, aber auch das viel größere Problem, welchem sich die Menschheit stellen muss, auf den Tisch gelegt. Siehe Screenshot unten:

17.8.2022:
Bärtig in Frauenkleidern: Geschlechtsverwirrte behelligen Erstklässler mit Anwesenheit auf Einschulung. In Reaktion darauf, dass einige links-grüne Mitbürger in Rostock meinen, sie könnten - entgegen der deutschen Mehrheitsmeinung - unbescholten die Schulen der Stadt als ihre Laufstege für Transgender- und Queer-Outfits nutzen und ihre Travestieshows dort vor Erstklässlern abziehen, habe ich einen Schriftzug gestaltet, der sich dazu eignet, als T-Shirt-Aufdruck Verwendung zu finden (Formate: BMP & JPG). Ich habe bereits zwei T-Shirts für mich selbst anfertigen lassen, denn wer meint, mich nötigen zu können, meinen Kindern zu erklären, dass derartiges Auftreten schlichtweg ganz normal sei, der sucht mit 'ner Taschenlampe die Sonne!
Nicht mit mir, Freunde. Ganz klar nicht. Ab sofort gehe ich konsequent in den Widerstand.


10.7.2022:
Filmrezension: Der Film "Contact" von Robert Zemeckis,
welcher dem berühmten Astronomen, Astrophysiker, Exobiologen und Autor Carl Sagan gewidmet ist, ist seit Kurzem bei Amazon Prime verügbar und transportiert ein typisch atheistisches Dogma: Der Glaube steht mit der Wissenschaft im Widerstreit und religiöse Menschen sind wissenschaftsfeindlich eingestellte Weltuntergangshysteriker.
Nun, ich denke, dass diese Internetseite klar davon Zeugnis ablegt, dass dies mit Nichten den Tatsachen entspricht. Tatsache ist vielmehr, dass alle Bereiche der Wissenschaft - ja sogar die wissenschaftliche Methode selbst - auf gottgläubige Menschen zurückgehen, deren Motivation es war, die Gedanken des Schöpfers nachzuvollziehen. Sie gingen also von der Grundannahme seiner Realexistenz aus. Allein dies widerlegt bereits eine der Kernaussagen des Films.
Wissenschaft setzt zudem eine zu entdecken mögliche Wahrheit voraus, nach der die Protagonistin, welche den fiktiven Typus eines wissenschaftshörigen, "gottlosen" Naturalisten verkörpert, zwar sucht, doch nie zu finden fähig sein kann. Schon aus Prinzip nicht, denn objektive Wahrheit wäre eine prinzipielle Unmöglichkeit, wenn alles, was wir zur Erkenntnisgewinnung zur Verfügung hätten, lediglich unsere täuschbaren Sinne wären. Wenngleich die Protagonistin letzten Endes auch in die Lage versetzt wird, sich einen Funken Gläubigkeit - in Ermangelung an Beweisen für ihre Erkenntnisse - eingestehen zu müssen, so ist die Quintessenz des gesamten Films doch letztlich die, dass die atheistische Grundannahme, Evolution sei Fakt, objektiv wahr sei und daher außerirdisches Leben sich auch anderswo im Universum entwickelt haben könnte. Würde ich nicht an Schöpfung durch den Gott der Bibel glauben, wäre diese Idee auch für mich die Naheliegendste. Natürlich, denn das Universum ist riesig und daher wäre es in der Tat eine Platzverschwendung, zu meinen, der Kosmos sei steril.
Aus Sicht eines schöpfungsgläubigen Christen allerdings, der von der Sterilität des Kosmos in der Tat ausgeht, zeugt diese Platzverschwendung jedoch vielmehr von einem, im positiven Sinne verschwenderischen und spielerisch-genialen Schöpfer, der mir damit zu verstehen geben möchte, dass bei ihm kein Mangel herrscht und er freigibig mit seinem Reichtum umgeht, um denen, die ihm am meisten bedeuten, bis zum Überlaufen einzuschenken: uns Menschen. Ist das wirklich eine abwegigere Sichtweise? Keinesfalls. Sie ist, bezogen auf ihre weltanschauliche Ursache, genauso konsistent, wie die, dass das Universum bevölkert sei.
Auch beim Thema "außerirdisches Leben" bestimmen letztlich weltanschauliche Überzeugungen die Interpretation der zu beobachtenden Sachlage - nicht tatsächlich wissenschaftliche Erkenntnisse.
Es handelt sich also auch in dieser Sache nicht um einen Widerstreit zwischen Glaube und Wissenschaft, sondern wiederum zwischen Glaube und Glaube.
8.7.2022:
Dinosaurierland am Rostocker Stadthafen zeigt einige Dinos mit Federn. Ein Beweis für Evolution?
Ganz klar nicht.
Wenn die Dinos von Vögeln abstammen würden, ergäbe sich ein unausweichliches Problem: Reptilien haben Schuppen. Diese sind im Grunde nichts anderes als verhornte Hautfalten. Federn, hingegen, entstehen aus Folikeln in der Haut - ählich wie Haare. Die genetischen Informationen für Schuppen und Federn liegen im Genom auf völlig unterschiedlichen Positionen vor und können daher nicht auseinander hervorgegangen sein. Die erforderlichen Modifikationen durch Mutationen hätten länger gedauert, als die Evolution seit dem Jura Zeit gehabt hätte.
Gleichzeitig stellen gefiederte Dinosaurier aber für Kreationisten kein Problem dar, da die Größe des Variationspotenzials der Dinosaurier, welches durch Rekombination und epigenetische Reaktionen auf die Umwelt aufgespannt wird, nicht bekannt ist und darum theoretisch auch groß genug gewesen sein kann, ein Federkleid einzuschließen und trotzdem keinerlei Verwandschaft zu Vögeln nahezulegen.
Wenn sich z.B. die jeweiligen Variationspotenziale von Dinosauriern und Vögeln lediglich überlappt haben, sind gemeinsame Phänotypmerkmale beider Gruppen, wie sie z.B. beim Archäopterix und Utaraptor auftreten, kein Indiz für die Abstammung der Vögel von Dinosauriern, sondern für Design mit ähnlichen gestalterischen Mitteln.
Es bleibt dabei: Die Evolution von Vögeln ist lediglich die evolutionistische Interpretation der zu beobachtenden Sachlage - nicht die Sachlage selbst.
7.7.2022:
Wer diese Bilder zugunsten einer alten Erde interpretiert, sucht auch mit 'ner Taschenlampe die Sonne:
Mit freundlicher Unterstützung vom Verlag "Amazing Discoveries" darf ich das Bildkapitel "Kosmos, Geologie und Fossilien" aus dem Buch "Genesis Konflikt" von Prof. Dr. Walter Veith dankenswerterweise hier in Kopie hochladen. Zum Download:
6.7.2022:
Sintflutlegenden weltweit: erstaunliche Parallelen deuten auf gemeinsamen Ursprung
Alle alten Hochkulturen haben ihre eigenen Sintflutlegenden und sie ähneln sich zum Teil frappierend.
Könnte das auf ein uraltes Menschheitstrauma hindeuten? Ein paar dieser Flutlegenden habe ich für Sie zusammengetragen. Zum Download:
4.7.2022:
Transgender-Ideologie widerlegt:
Aus immer aktueller werdendem Anlass kam ich nicht umhin, Arguemte gegen die Transgender-Ideologie auszuformulieren. Zum Download:
15.5.2022:
AG EvoBio glänzt mit ideologisch pro Darwin schief gelagerter Verschriebenheit für den Atheismus:
Die namhafte "AG Evolutionsbiologie" hat eine Anfrage meinerseits beantwortet - so glaubt sie.
Ich habe die "Antwort" für Sie mal kommentiert. Zum Download:
27.2.2022:
Die Russen kommen!
Was lange räuchert, wird letztlich gar: Seit 2014 - ach was! Schon seit den tiefen 90ern - wird vor den Toren Russlands ins Bienennest geräuchert, dass es nur so brummt. Jetzt kriecht dem großen Bären im Osten ein beißender Rauch in die Nase und wo's raucht, sind Stacheln. Na die mag er ja nu so gar nicht. Jetzt dreht er halt durch. Wie verwunderlich! Meine Gedanken zum Kriegsbeginn in der Ukraine:
9.2.2022:
Warum die Ampelregierung leider alternativlos war:
Ich habe für den Landesverband Mecklenburg-Vorpommern von Bündnis C - Christen für Deutschland erörtert, warum die Ampel-Regierung unvermeidlich war. Der Text wurde hier veröffentlicht und liegt auch nochmal als PDF für Sie vor: